Cindy Koch aus Oberhausen (1997)
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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)
11.11.2018 um 13:24Das Bild ist ein Standard Poster was es seinerzeit zu Hauf gab... eher noch ein Relikt aus den späten 80ern.
Später kam dann irgend jemand auf die Idee diese ähem geschmackvollen Poster nachzustellen so das sich dann auch Väter und Mütter berufen fühlten sich in ähnlichen Posen abzulichten, das kam aber erst wesentlich später.
Später kam dann irgend jemand auf die Idee diese ähem geschmackvollen Poster nachzustellen so das sich dann auch Väter und Mütter berufen fühlten sich in ähnlichen Posen abzulichten, das kam aber erst wesentlich später.
Cindy Koch aus Oberhausen (1997)
11.11.2018 um 13:37@Svensvenson
Ok. @Fliegengitter hatte Interesse an dem Bild/ Foto.
Warum wird hier ein fremder Täter ausgeschlossen?
Der Täter würgt Cindy K. bis zur Bewusstlosigkeit. Und danach holt er ein Messer aus der Küche des Opfers und ersticht sie.
Entweder eine Beziehungstat - er/sie kannte das Opfer und tötete aus Hass oder Vorteil.
Oder ein Fremdtäter der die Körperverletzung (Gewalt gegen den Hals) vertuschen wollte und daher zum Mörder wurde.
Ist der Todeszeitpunkt bekannt?
Ok. @Fliegengitter hatte Interesse an dem Bild/ Foto.
Warum wird hier ein fremder Täter ausgeschlossen?
Der Täter würgt Cindy K. bis zur Bewusstlosigkeit. Und danach holt er ein Messer aus der Küche des Opfers und ersticht sie.
Entweder eine Beziehungstat - er/sie kannte das Opfer und tötete aus Hass oder Vorteil.
Oder ein Fremdtäter der die Körperverletzung (Gewalt gegen den Hals) vertuschen wollte und daher zum Mörder wurde.
Ist der Todeszeitpunkt bekannt?
Cindy Koch aus Oberhausen (1997)
11.11.2018 um 22:58Nightrider 64 schrieb:
Im Beitrag wurde vom Ermittler der sich äußerte gesagt, man sei die in Frage kommenden Strecken abgefahren und sei sich sicher, das unterwegs niemand zugestiegen ist, sondern, das Cindy mit dem Täter als Fahrer bereits vom Parkplatz der Turbinenhalle abgefahren sei.
@nightrider:
Ich habe mir das Video von ungeklärte Morde nochmal angesehen. Der Beamte sagt, sie gehen davon aus, dass sie ihn auf dem Parkplatz mit ins Auto genommen hat.
Er sagt nicht, dass sie das wissen oder mit sehr großer Wahrscheinlichkeit etc. Hört sich für mich nach einer Vermutung an, die in erster Linie auch plausibel und naheliegend erscheint, wenn die Aussage von diesem „Carlow“ nicht wäre, welcher glaubhaft versichert, Cindy alleine im Auto gesehen zu haben.
Vgl.
Minute: 3:40 bis 4:05
Vgl. Beitrag in diesem Forum von
Carlow 24.08.2013 um 17:50
es geht weiter
am mordtag kam ich morgens von der nachtschicht. so gegen 06:30-06:50 ( schon so lange her )
da stand cindy an der ampel neben mir ( punkt B auf der karte, siehe seite 9 ). sie wollte rechts abbiegen und ich links. hinter ihr stand ein mercedes. laut kripo hat sich der fahrer gemeldet, soll ein taxifahrer gewesen sein. habe kein taxischild gesehen. an der ampel war cindy alleine im auto.
meine vermutungen
1. es war der mercedesfahrer und die kripo hat nur aus taktik gesagt er habe sich gemeldet.
@ jada:
Gegen eine „Beziehungstat“ (gemeint ist hier, dass sich Täter und Opfer kennen) spricht für mich persönlich die Tatsache, dass in DE eine sehr hohe Aufklärungsquote bei Mordfällen existiert 95 - 97%. Die Aufklärungsquote ist so hoch, weil es eine Täter - Ofer - Beziehung in den meisten Fällen gibt.
Was meinst du mit fremder Täter?
In dem von mir angeführten Annahmen ist der Täter relativ „fremd“. Gerade das erschwert ja die Sache für die Ermittlungsbeamten.
Was „Carlow“ mit Taktik der Polizei meint, kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Habt ihr eine Erklärung dafür?
Im Beitrag wurde vom Ermittler der sich äußerte gesagt, man sei die in Frage kommenden Strecken abgefahren und sei sich sicher, das unterwegs niemand zugestiegen ist, sondern, das Cindy mit dem Täter als Fahrer bereits vom Parkplatz der Turbinenhalle abgefahren sei.
@nightrider:
Ich habe mir das Video von ungeklärte Morde nochmal angesehen. Der Beamte sagt, sie gehen davon aus, dass sie ihn auf dem Parkplatz mit ins Auto genommen hat.
Er sagt nicht, dass sie das wissen oder mit sehr großer Wahrscheinlichkeit etc. Hört sich für mich nach einer Vermutung an, die in erster Linie auch plausibel und naheliegend erscheint, wenn die Aussage von diesem „Carlow“ nicht wäre, welcher glaubhaft versichert, Cindy alleine im Auto gesehen zu haben.
Vgl.
UNGEKLAERTE MORDE Fall Cindy Koch aus Oberhausen 10.08.1997
Externer Inhalt
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Minute: 3:40 bis 4:05
Vgl. Beitrag in diesem Forum von
Carlow 24.08.2013 um 17:50
es geht weiter
am mordtag kam ich morgens von der nachtschicht. so gegen 06:30-06:50 ( schon so lange her )
da stand cindy an der ampel neben mir ( punkt B auf der karte, siehe seite 9 ). sie wollte rechts abbiegen und ich links. hinter ihr stand ein mercedes. laut kripo hat sich der fahrer gemeldet, soll ein taxifahrer gewesen sein. habe kein taxischild gesehen. an der ampel war cindy alleine im auto.
meine vermutungen
1. es war der mercedesfahrer und die kripo hat nur aus taktik gesagt er habe sich gemeldet.
@ jada:
Gegen eine „Beziehungstat“ (gemeint ist hier, dass sich Täter und Opfer kennen) spricht für mich persönlich die Tatsache, dass in DE eine sehr hohe Aufklärungsquote bei Mordfällen existiert 95 - 97%. Die Aufklärungsquote ist so hoch, weil es eine Täter - Ofer - Beziehung in den meisten Fällen gibt.
Was meinst du mit fremder Täter?
In dem von mir angeführten Annahmen ist der Täter relativ „fremd“. Gerade das erschwert ja die Sache für die Ermittlungsbeamten.
Was „Carlow“ mit Taktik der Polizei meint, kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Habt ihr eine Erklärung dafür?
Cindy Koch aus Oberhausen (1997)
12.11.2018 um 17:46jada schrieb:Warum wird hier ein fremder Täter ausgeschlossen?Endlich mal frischer Wind im Thread.
Der Täter würgt Cindy K. bis zur Bewusstlosigkeit. Und danach holt er ein Messer aus der Küche des Opfers und ersticht sie.
Entweder eine Beziehungstat - er/sie kannte das Opfer und tötete aus Hass oder Vorteil.
Oder ein Fremdtäter der die Körperverletzung (Gewalt gegen den Hals) vertuschen wollte und daher zum Mörder wurde.
Ich tendierte ebenso in Richtung fremder Täter, eine Zufallsbekanntschaft, an besagtem Abend.
Das spricht nicht gegen Cindy K. sie war jung, unerfahren, hatte eine eigene Wohnung im Elternhaus und konnte diesbezüglich entscheiden, wen sie in ihr Domizil einlädt.
Ich tendiere weiterhin, laut deinen Schilderungen, in Richtung Mord.
Cindy Koch aus Oberhausen (1997)
13.11.2018 um 20:57Sunrise76 schrieb:Das spricht nicht gegen Cindy K. sie war jung, unerfahren, hatte eine eigene Wohnung im Elternhaus und konnte diesbezüglich entscheiden, wen sie in ihr Domizil einlädt.Wollte ich auch gar nicht zur Diskussion stellen. Schon gar nicht, dass es gegen die junge Frau sprechen könnte.
(Ich war auch mal "jung")=)
So eine Diskussion, sollte auch nicht mehr in unserer Gesellschaft stattfinden.
ColumbOB schrieb:Was meinst du mit fremder Täter?
Sunrise76 schrieb:Ich tendierte ebenso in Richtung fremder Täter, eine Zufallsbekanntschaft, an besagtem Abend.Einen Täter, den sie erst kurz vor der Tat, kennengelernt hat. Einen Täter der keinen "Grund" hatte, aufgrund von "Verbindungen", sie zu töten.
Sunrise76 schrieb:Ich tendiere weiterhin, laut deinen Schilderungen, in Richtung Mord.Bei einem Fremdtäter, gibt es ja nur zwei Möglichkeiten für Mord:
1. Mordlust
2. Verdeckung einer anderen Straftat (hier: Verdeckung Körperverletzung; Gewalt gegen den Hals des Opfers)
Meine Idee:
Ich kann mir vorstellen, dass Cindy am Abend einen attraktiven Mann/ Frau gesehen hat. Und danach ging er ihr nicht mehr aus dem Kopf. Sie fuhr mit ihrer Freundin noch Essen, setzte diese ab und fuhr heim, um sich frisch zumachen, bzw. umzuziehen.
Mit dem Gedanken - mal wieder einfach nur Frau sein- fuhr sie in die Diskothek zurück. Trank etwas und die Nacht nahm den bekannten Lauf.
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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)
17.11.2018 um 23:44jada schrieb am 13.11.2018:Ich kann mir vorstellen, dass Cindy am Abend einen attraktiven Mann/ Frau gesehen hat. Und danach ging er ihr nicht mehr aus dem Kopf. Sie fuhr mit ihrer Freundin noch Essen, setzte diese ab und fuhr heim, um sich frisch zumachen, bzw. umzuziehen.auch eine meiner favorisierten Szenarien.
Mit dem Gedanken - mal wieder einfach nur Frau sein- fuhr sie in die Diskothek zurück. Trank etwas und die Nacht nahm den bekannten Lauf.
Ist auch nichts verwerfliches dran.
Aber hätte die Freundin, die sie begleitete nichts davon bemerkt?
Normalerweise sprechen doch Frauen auch miteinander ob ihnen dieser oder jener Typ dort gefällt.
Allerdings nicht, wenn es sich um einen doch irgendwie Bekannten handelt und die Freundin das eben nicht bemerken sollte.
Hätte sie einen ihr vorher völlig Unbekannten wirklich ihr Auto fahren lassen?
für mich eher Anzeichen, das sie den Typen den sie mitgenommen hat schon vorher, wenn auch nur flüchtig kannte
Cindy Koch aus Oberhausen (1997)
19.11.2018 um 15:03Mein Gefühl tendiert weiterhin zu einer (Ex)Beziehungstat.
Die beiden waren mal zusammen, getrennt, warum und von welcher Seite her auch immer. Haben sich wieder gesehn in der Disko. Sie wird der Freundin nichts davon erzählt haben, vielleicht, weil sie die Meinung ihrer Freundin, über ihn kannte?!....
und ist dann nochmal zurück. Da ist es völlig okay, dass er ihr Auto fahren durfte. Er hat sich evtl mehr versprochen, nochmal einen Versuch einer Beziehung, sie nicht. Wut, Enttäuschung, Hass, dann kam es zur Tat?!
Die beiden waren mal zusammen, getrennt, warum und von welcher Seite her auch immer. Haben sich wieder gesehn in der Disko. Sie wird der Freundin nichts davon erzählt haben, vielleicht, weil sie die Meinung ihrer Freundin, über ihn kannte?!....
und ist dann nochmal zurück. Da ist es völlig okay, dass er ihr Auto fahren durfte. Er hat sich evtl mehr versprochen, nochmal einen Versuch einer Beziehung, sie nicht. Wut, Enttäuschung, Hass, dann kam es zur Tat?!
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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)
19.11.2018 um 18:23@Fliegengitter
Im Prinzip stell ich mir das ähnlich vor, nur das es sich meiner Meinung nach nicht um einen Ex- Partner oder guten Freund handeln kann.
Die sind wohl alle DNA mäßig untersucht worden.
Ich tippe eher auf einen weiter entfernten Bekannten, z.B. den Freund einer Freundin oder eines(r)Bekannten.
Vielleicht ist die Situation ja auch eskaliert, weil Cindy sich mehr versprochen hatte, als einen ONS und den Mann unter Druck setzte, z.B. alles seiner Lebensgefährtin zu erzählen.
Im Prinzip stell ich mir das ähnlich vor, nur das es sich meiner Meinung nach nicht um einen Ex- Partner oder guten Freund handeln kann.
Die sind wohl alle DNA mäßig untersucht worden.
Ich tippe eher auf einen weiter entfernten Bekannten, z.B. den Freund einer Freundin oder eines(r)Bekannten.
Vielleicht ist die Situation ja auch eskaliert, weil Cindy sich mehr versprochen hatte, als einen ONS und den Mann unter Druck setzte, z.B. alles seiner Lebensgefährtin zu erzählen.
Cindy Koch aus Oberhausen (1997)
19.11.2018 um 19:00@nightrider
Ich sehe das so ähnlich wie du. Denke jedoch eher, dass der Typ einen Ausraster bekam, weil Cindy sich seinen Sexualpraktiken widersetzte. Halte es auch nicht für unwahrscheinlich, dass sie ihm in irgendeiner Form gedroht hat. „ Ich werde das deiner Frau, Lebensgefährtin weiter erzählen.“
Der Typ war meines Erachtens in festen Händen, ggf. einer vom Personal der Turbinenhalle, allerdings nicht registriert (als Schwarzarbeiter), aus diesem Heavy Metal Milieu, kein direkter Bekannter, vielmehr ein indirekter flüchtiger Bekannter. Aus der Umgebung Oberhausen oder der Nachbarstädte. Da man ihn trotz der DNA Spuren und wohlmöglich auch Fingerabdrücken bis heute nicht geschnappt hat, ist der Typ meiner Meinung nach nicht mehr in Deutschland. Entweder ist der aus Deutschland abgehauen oder er ist bereits verstorben. Er müsste ja bescheuert sein, sich ständig der Gefahr auszusetzen erwischt zu werden. Das wird er nicht riskieren!
Ich sehe das so ähnlich wie du. Denke jedoch eher, dass der Typ einen Ausraster bekam, weil Cindy sich seinen Sexualpraktiken widersetzte. Halte es auch nicht für unwahrscheinlich, dass sie ihm in irgendeiner Form gedroht hat. „ Ich werde das deiner Frau, Lebensgefährtin weiter erzählen.“
Der Typ war meines Erachtens in festen Händen, ggf. einer vom Personal der Turbinenhalle, allerdings nicht registriert (als Schwarzarbeiter), aus diesem Heavy Metal Milieu, kein direkter Bekannter, vielmehr ein indirekter flüchtiger Bekannter. Aus der Umgebung Oberhausen oder der Nachbarstädte. Da man ihn trotz der DNA Spuren und wohlmöglich auch Fingerabdrücken bis heute nicht geschnappt hat, ist der Typ meiner Meinung nach nicht mehr in Deutschland. Entweder ist der aus Deutschland abgehauen oder er ist bereits verstorben. Er müsste ja bescheuert sein, sich ständig der Gefahr auszusetzen erwischt zu werden. Das wird er nicht riskieren!
Cindy Koch aus Oberhausen (1997)
19.11.2018 um 20:30So lange der Täter nicht nochmal straffällig wird muss er doch nicht noch einmal ne DNA Probe abgeben und hat auch nichts zu befürchten. Ich würde nicht zwangsläufig ausschließen das er noch ganz in der Nähe wohnt.
Cindy Koch aus Oberhausen (1997)
19.11.2018 um 23:46Liegt ein stichfestes Alibi vor, wird kein DNA genommen worden sein
Cindy Koch aus Oberhausen (1997)
22.11.2018 um 11:42Nightrider64 schrieb am 17.11.2018:auch eine meiner favorisierten Szenarien.Die Verhaltensweisen der Cindy Koch an besagtem Abend, sind, bis dato, nicht nachvollziehbar.
Ist auch nichts verwerfliches dran.
Aber hätte die Freundin, die sie begleitete nichts davon bemerkt?
Normalerweise sprechen doch Frauen auch miteinander ob ihnen dieser oder jener Typ dort gefällt.
Allerdings nicht, wenn es sich um einen doch irgendwie Bekannten handelt und die Freundin das eben nicht bemerken sollte.
Hätte sie einen ihr vorher völlig Unbekannten wirklich ihr Auto fahren lassen?
für mich eher Anzeichen, das sie den Typen den sie mitgenommen hat schon vorher, wenn auch nur flüchtig kannte
Alles ist möglich…
Ich tendiere zu einem Unbekannten, den sie kennengelernt hatte und mit dem sie sich verabredete.
Auch einem völlig Unbekannten überlässt man seinen PKW, wenn Frau es so will und keine Bedenken hat.
Ihre Kontakte, zu Lebzeiten, sind ausreichend überprüft worden.
Cindy Koch aus Oberhausen (1997)
25.11.2018 um 14:14Sunrise76...
"Ihre Kontakte, zu Lebzeiten, sind ausreichend überprüft worden..."
Zumindest die Kontakte, die keim stichfestes Alibi hatten...es gab sicher Kontakte, die solch eimes vorgelegt haben...dann wird kein DNA genommen
"Ihre Kontakte, zu Lebzeiten, sind ausreichend überprüft worden..."
Zumindest die Kontakte, die keim stichfestes Alibi hatten...es gab sicher Kontakte, die solch eimes vorgelegt haben...dann wird kein DNA genommen
Cindy Koch aus Oberhausen (1997)
02.12.2018 um 02:59Irgendwie komme ich immer nur zu zwei Szenarien:
1. Barkeeper, Türsteher, DJ, Geschäftsführer oder deren näheres Umfeld. Das erklärt auch die Fahrtüchtigkeit um die späte Uhrzeit. Vielleicht hatte sie die Person schon länger als Schwarm im Visier.
2. Völlig fremde Person, die sie einfach zwecks Abenteuer mitgenommen hat.
Ich denke aber erstere Version ist am Wahrscheinlichsten.
1. Barkeeper, Türsteher, DJ, Geschäftsführer oder deren näheres Umfeld. Das erklärt auch die Fahrtüchtigkeit um die späte Uhrzeit. Vielleicht hatte sie die Person schon länger als Schwarm im Visier.
2. Völlig fremde Person, die sie einfach zwecks Abenteuer mitgenommen hat.
Ich denke aber erstere Version ist am Wahrscheinlichsten.
Cindy Koch aus Oberhausen (1997)
08.01.2019 um 06:02ColumbOB schrieb am 19.11.2018:Der Typ war meines Erachtens in festen Händen, ggf. einer vom Personal der Turbinenhalle, allerdings nicht registriert (als Schwarzarbeiter), aus diesem Heavy Metal MilieuDoof gefragt, weil man sich hier so auf einen Täter aus dem Metal- oder Gothic-Milieu versteift: In der Turbinenhalle lief seinerzeit nur Metal? Ich kenne sie nicht, finde für heute allerdings Angaben, dass da alles mögliche läuft, selbst Bushido ist mittlerweile dort aufgetreten.
Mich wundert halt, dass jemand mit Metal-Affinität vorher u.a. in Mainstream-Discos wie Fun/Lollipop gegangen sein soll. Das ist u.a. in diesem Artikel erwähnt:
https://www.derwesten.de/staedte/oberhausen/ungeloeste-kriminalfaelle-im-ruhrgebiet-so-traurig-ist-das-schicksal-der-jungen-mutter-cindy-koch-id211535293.html
Normalerweise kann man Metal-Leute mit Pop verjagen... und für gewöhnlich auch umgekehrt. Und - ja, sorry, Klischee - Cindy K. sieht auf bekannten Fotos nicht besonders szenenah aus.
Nightrider64
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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)
08.01.2019 um 17:26Sunrise76 schrieb am 22.11.2018:Ihre Kontakte, zu Lebzeiten, sind ausreichend überprüft worden.Halte ich für vermessen die Aussage.
Wo wurde da der Kreis gezogen ist doch die Frage.
Wurden wirklich alle Kontakte die Cindy hatte überprüft und wo zog man da die Grenzen ?
Im Filmbeitrag wurde erwähnt, Cindy haben einen ausgedehnten Freundes und Bekanntenkreis.
Wenn man selbst in dem Alter einen ""ausgedehnten" Bekanntenkreis hatte, so weis man, das es dort immer Randfiguren gibt.
So kann es sich beim Täter durchaus um jemanden gehandelt haben, den Cindy mal flüchtig kennen gelernt hat, z.B. als Freund eines dieser Bekannten auf einer Party oder so.
Vielleicht fand sie diesen "Jemanden" attraktiv und als sie ihn dann wieder traf, hats gefunkt
Aloceria schrieb:oof gefragt, weil man sich hier so auf einen Täter aus dem Metal- oder Gothic-Milieu versteift: In der Turbinenhalle lief seinerzeit nur Metal? Ich kenne sie nichSoweit ich weis, war das ein Techno Disco Schuppen wie in den 90er üblich.
Auf Metal oder Gothic Millieu kamen hier einige User nur deshalb, weil sich Cindy bei ihren Kleiderwechsel wohl Lederhose und Bikerboots anzog.
Cindy Koch aus Oberhausen (1997)
08.01.2019 um 18:00Nightrider64 schrieb:Wenn man selbst in dem Alter einen ""ausgedehnten" Bekanntenkreis hatte, so weis man, das es dort immer Randfiguren gibt.Da kann ich zustimmen. Ich hatte selbst nie allzu üppige Kontakte, bin kein Partymensch, aber von Gleichaltrigen kenne ich das durchaus, dass man sich da gruppenweise und einzeln trifft/traf, und es da etliche Kontakte der Marke "Freund von Freundin der Freundin der Freundin der Schwester von..." gibt. Wenn ich es beziffern müsste, was ich da schon mitbekommen habe, geht das in die Dutzende von Personen. Stelle mir das schwer vor, da alle zu kontrollieren, zumal es da natürlich auch immer wieder Wechsel, ganz frische Kontakte, usw, gibt. Und natürlich wissen auch nicht alle voneinander. Selbst bei meinen paar Kontaktchen im damaligen Alter wussten Eltern und gute Freunde nicht immer über jeden bescheid, mit dem ich mal unterwegs war.
Nightrider64 schrieb:Soweit ich weis, war das ein Techno Disco Schuppen wie in den 90er üblich.Ach herrje. Bikerboots sind immer mal wieder Mode. Lederhosen und -röcke auch, habe ich z.B. letzten Winter öfters in irgendwelchen normalen Klamottenläden gesehen. Wie die Mode natürlich im Jahr, um das es hier geht, war, weiß ich nicht mehr. Aber Lederhose und Stiefel sind echt ein schwaches Argument für eine angebliche Szenezugehörigkeit - gerade, wenn die Person in irgendwelche Mainstream- und Techno-Discos geht. Sämtliches Metal- und Goth-Volk, das ich kenne, würde derartige Orte definitiv nicht besuchen. Nie im Leben.
Auf Metal oder Gothic Millieu kamen hier einige User nur deshalb, weil sich Cindy bei ihren Kleiderwechsel wohl Lederhose und Bikerboots anzog.
Cindy Koch aus Oberhausen (1997)
08.01.2019 um 18:09Okay... Ich weiß nicht, ob die Menschen tatsächlich so herumliefen, aber 1997 war Kunstleder angeblich "megahip" und, wie man sieht, gab es eine Tendenz zu klobigen Schuhen und Stiefeln (hätte ich mir eigentlich denken können; war auch die Buffalo-Plateausohlen-Zeit):
https://www.vongestern.com/2013/04/modeknuller-der-90er-jahre-1997.html
https://www.vongestern.com/2013/04/modeknuller-der-90er-jahre-1997.html
Cindy Koch aus Oberhausen (1997)
08.01.2019 um 19:19Hallo, wollte mich zum Thema Großraumdisko mal kurz einklinken.
Die Turbinenhalle war eine so genannte Großraumdiskothek mit mehreren Areas.
Ich war nie dort, kann mir aber vorstellen, so wie für Großraumdiskotheken früher üblich, dass die Halle in verschiedene Areas / Hallen unterteilt war.
Es gab immer einen Eingang, aber innerhalb der Großraumdisko wurde in verschiedene Bereiche unterteilt. Manchmal sogar auf mehreren Etagen.
Als Beispiel::
In der einen Halle wurde z.B. Techno gespielt, in einer anderen Halle nur Metal und in noch einer anderen evtl. Pop und aktuelle Charts.
Die Metal Fans waren entsprechend gekleidet und hielten sich in der Halle mit Metal Musik auf. Techno Fans in der Techno Area usw.
Aber es war auch nie ein Problem von der Techno in die Metal Halle zu gehen und umgekehrt. Auch wenn man nicht entsprechend gekleidet war.
Warum sie sich umgezogen hat wissen wir nicht. Hier wurde halt vermutet, wegen der Lederhose und den Schuhen, dass sie jemanden aus dem Metal Bereich kennengelernt hatte.
Möglich wäre es gewesen aber nicht zwingend.
Wie gesagt, meist gab es verschiedene Bereiche, es war einfach nur voll und in den Gängen und auf den Toiletten ist sowieso jeder mit jedem zusammengestoßen.
Die Turbinenhalle war eine so genannte Großraumdiskothek mit mehreren Areas.
Ich war nie dort, kann mir aber vorstellen, so wie für Großraumdiskotheken früher üblich, dass die Halle in verschiedene Areas / Hallen unterteilt war.
Es gab immer einen Eingang, aber innerhalb der Großraumdisko wurde in verschiedene Bereiche unterteilt. Manchmal sogar auf mehreren Etagen.
Als Beispiel::
In der einen Halle wurde z.B. Techno gespielt, in einer anderen Halle nur Metal und in noch einer anderen evtl. Pop und aktuelle Charts.
Die Metal Fans waren entsprechend gekleidet und hielten sich in der Halle mit Metal Musik auf. Techno Fans in der Techno Area usw.
Aber es war auch nie ein Problem von der Techno in die Metal Halle zu gehen und umgekehrt. Auch wenn man nicht entsprechend gekleidet war.
Warum sie sich umgezogen hat wissen wir nicht. Hier wurde halt vermutet, wegen der Lederhose und den Schuhen, dass sie jemanden aus dem Metal Bereich kennengelernt hatte.
Möglich wäre es gewesen aber nicht zwingend.
Wie gesagt, meist gab es verschiedene Bereiche, es war einfach nur voll und in den Gängen und auf den Toiletten ist sowieso jeder mit jedem zusammengestoßen.
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