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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

3.638 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Messer, Erstochen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

20.09.2017 um 23:15
Ich finde es sehr schade und verwunderlich, dass dieser trauriger Fall bis heute keinen Platz bei Aktenzeichen XY gefunden hat. Aber wer weiß, ab und zu werden ja auch andere Fälle gezeigt, die mehrere Jahrzehnte alt sind.

Die größte Frage, die sich mir stellt: Was kann passiert, sein, dass der Täter von der einen Sekunde auf die andere anscheinend ausrastete und Cindy schließlich ermordet hat. Vor allem, wenn es kurz davor wohl zum einvernehmlichen Sex kommen sollte.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

26.09.2017 um 15:56
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb am 20.09.2017:Dwarf schrieb:
Denn wenn der gesamte Bekanntenkreis von Cindy + die Angestellten der Turbinenhalle überprüft wurden und dabei niemand mit einer übereinstimmenden DNA gefunden wurde, dann war Cindys Mörder wohl doch höchstwahrscheinlich keiner ihrer Bekannten und auch kein Angestellter der Turbinenhalle.

In dieser Aussage fehlt die Logik.
Das die Täter DNA nicht gefunden wurde bei der Überprüfung dieser Personengruppen, heißt nicht automatisch, das der Täter kein Bekannter oder Angestellter der Disko gewesen sein kann.
Die Logik fehlt keineswegs.
Die Polizei wird wohl ohne Zweifel in der Lage gewesen sein, die kompletten Angestellten der Turbinenhalle ausfindig zu machen. Jeder Angestellte der Turbinenhalle muss durch einen Arbeitsvertrag erfasst worden sein. Und diese Arbeitsverträge liegen dem Betreiber/Besitzer der Turbinenhalle vor. Entweder händigt er diese freiwillig der Polizei im Rahmen ihrer Ermittlungen aus, oder die Polizei kann sich auf gerichtlichem Wege Zugang zu diesen Daten verschaffen.
Wäre der Täter unter den Angestellten der Turbinenhalle, dann hätte ein Abgleich mit der am Tatort gefundenen DNA ihn überführt.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

27.09.2017 um 15:18
@Dwarf
Soweit die Theorie...das bringt einen in der Realität nicht weiter.
1997 tickten die Uhren in diesem Punkt auch nochmal ganz anders.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

27.09.2017 um 18:45
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Jeder Angestellte der Turbinenhalle muss durch einen Arbeitsvertrag erfasst worden sein.
Ach so ?!
Da haben die User, die sich seinerzeit zu den Gästen gezählt haben aber genau das Gegenteil berichtet. Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen in der Nachtgastronomie der 80er und 90er.
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Wäre der Täter unter den Angestellten der Turbinenhalle, dann hätte ein Abgleich mit der am Tatort gefundenen DNA ihn überführt.
Das ist eben keinesfalls sicher. Sogar eher unwahrscheinlich
Siehe oben und auch die Berichte anderer User, die zu dieser Zeit dort verkehrten.
Da waren eben auch viele Aushilfskräfte und "Schwarzarbeiter" unterwegs, wie in der Gastronomie damals üblich und auch heute noch nicht ganz unüblich.

Die Frage ist doch, wie weit oder eng man den Kreis der " DNA überprüften" gezogen hat.
Welche Bekannten wurden überprüft.?
Hat Cindy Kontakte zu einer neuen "Clique" aufgenommen?
Wer gehörte alles dazu?
Wer gehört nur am Rande dazu? Wer könnte davon in Frage kommen?

Das sind alles Punkte die vor der Planung eines DNA Massentest vorerst geklärt werden mussten, auch seinerzeit schon.
Und von denen, die schließlich überprüft wurden, war wohl niemand der Täter.

Entweder hat man also den Kreis nicht weit genug gezogen, der Täter gehört nicht zum (vorherigen) Bekanntenkreis oder er hat sich erfolgreich um den Test gedrückt.

Man kann daraus, das man keinen DNA Treffer hatte, nur einzelne überprüfte Personen ausschließen, aber nie eine ganze Gruppe von Menschen, deren Zusammensetzung zum Tatzeitpunkt man nicht einmal sicher kennt.

Das gilt sowohl für Cindys Bekanntenkreis, wie auch für den Kreis der Angestellten der Großraumdisko und deren Umfeld


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

22.10.2017 um 02:27
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb am 27.09.2017:Ach so ?!
Da haben die User, die sich seinerzeit zu den Gästen gezählt haben aber genau das Gegenteil berichtet. Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen in der Nachtgastronomie der 80er und 90er.
Ich kann mir jetzt nicht 53 Seiten durchlesen, auf die Schnelle habe ich nur einen User gefunden, der schrieb dass er daran zweifelt das alle Angestellten erfasst wurden. Das war aber eher eine Vermutung, als eine sichere Feststellung.
Ich finde es schon etwas weit hergeholt dem Betreiber der Turbinenhalle zu unterstellen, dass er seine Angestellten ohne Arbeitsvertrag beschäftigt hätte. Sicher existiert Schwarzarbeit. Aber deshalb kann man das nicht automatisch jedem Gastronom unterstellen.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb am 27.09.2017:Die Frage ist doch, wie weit oder eng man den Kreis der " DNA überprüften" gezogen hat.
Welche Bekannten wurden überprüft.?
Moment. Du hast doch geschrieben, dass die Polizei den gesamten Bekanntenkreis von Cindy überprüft hätte. Warum schreibst du sowas, wenn du gar nicht weißt welche Bekannten überprüft wurden?
In dem Filmbeitrag Ungeklärte Morde, der auch im 1. Beitrag verlinkt ist, wird gesagt, dass über 1000 Personen befragt wurden und hunderte von DNA Gutachten erstellt wurden. Das ist alles was ich dazu weiß.


Nachdem ich mir den Filmbeitrag heute nochmals angesehen habe fiel mir erneut auf, dass der Mörder Cindys sehr unvorsichtig vorging. Denn man muss ja annehmen, dass die beiden zusammen die Turbinenhalle verlassen haben und dann gemeinsam zum Parkplatz zu Cindys Auto gegangen sind. In der Turbinenhalle und auch auf dem Parkplatz befanden sich zu dem Zeitpunkt mehrere hundert potenzielle Zeugen. Der Umstand das kein Zeuge Cindy und ihren Mörder zusammen gesehen hat, lässt mich ehrlich gesagt ein bisschen daran zweifeln dass er ein Angestellter der Turbinenhalle gewesen sein könnte. Denn ein Angestellter wäre doch in der Turbinenhalle bekannt gewesen und er wäre nicht so leicht unerkannt in der Masse untergegangen. Hätte sich wirklich niemand im Nachhinein daran erinnert, wenn z.b. der Türsteher xyz am Ende seiner Schicht mit einem hübschen Mädchen gemeinsam zum Parkplatz gegangen wäre? Ich halte das für nicht sehr wahrscheinlich.
Wenn allerdings ein Unbekannter mit einem hübschen Mädchen gemeinsam zum Parkplatz geht, dann achten darauf sicher viel weniger Leute.
Und dennoch war der Täter unvorsichtig. Denn er ging immerhin mit Cindy gemeinsam in ihr Haus und ihre Wohnung. Es war zwar Sonntag Morgen gegen 7 Uhr, wo man sicher nicht mit regen Publikumsverkehr auf der Straße rechnen muss. Aber es war Sommer und es war schon hell. Da war die Gefahr doch recht groß, dass irgendjemand auf der Straße unterwegs ist. Sei es um mit dem Hund zu gehen, oder zum Bäcker zu gehen. Auch Cindys Mutter hätte den Täter ja fast gesehen. Reiner Zufall, dass er so ausgestiegen war das sie ihn nicht sehen konnte und das ihr Türspion verdeckt war.
Geplant war diese Tat meiner Meinung nach nicht.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

23.10.2017 um 02:32
Das Thema "hübsch" mag dahingestellt sein - in den damaligen Grossraumdiscos gab es viel auffälligere "Optik-Granaten", wie ja schon jemand weiter vorn schrieb.

Dennoch wäre m.E. ein Angestellter auf dem Parkplatz recht sicher von irgendwem gesehen worden bzw. man hätte sich im Fallzusammenhang daran erinnert - da gebe ich dir recht.

Andererseits kann sich Cindy mit "wem-auch-immer" ja auch am Auto getroffen haben (man konnte damals an der "Turbohalle" auch auf der Straße parken und zeitweise auf einer weiteren Freifläche gegenüber) oder ihn (verabredet) aufgelesen haben - vielleicht war dem Typen ja schon im Vorfeld nicht daran gelegen (Freundin?, Typ und Freundin im Club bekannt?/"Stammgäste"?/Freundin vielleicht nicht immer dabei?), dass man sie zusammen sah. So könnten im Club nur kurze Absprachen stattgefunden haben. Das, was man heute ggf. per Handy regeln würde.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

02.11.2017 um 21:01
Zitat von shadowlineshadowline schrieb am 23.10.2017:Das Thema "hübsch" mag dahingestellt sein - in den damaligen Grossraumdiscos gab es viel auffälligere "Optik-Granaten", wie ja schon jemand weiter vorn schrieb.
Das ist richtig. So etwas ist immer Ansichtssache.
Zitat von shadowlineshadowline schrieb am 23.10.2017:Andererseits kann sich Cindy mit "wem-auch-immer" ja auch am Auto getroffen haben (man konnte damals an der "Turbohalle" auch auf der Straße parken und zeitweise auf einer weiteren Freifläche gegenüber) oder ihn (verabredet) aufgelesen haben
In dem TV-Bericht Ungeklärte Morde erklärt der Polizeibeamte, dass sie den Fahrtweg den Cindy von der Turbinenhalle nach Hause gefahren ist mehrmals abgefahren sind und auch Zeitberechnungen vorgenommen haben. Es soll sich dabei um eine sog. Nebenstrecke handeln, auf der keine Möglichkeit besteht noch weitere Personen aufzunehmen. Deshalb geht die Polizei davon aus, dass der Täter bereits auf dem Parkplatz der Turbinenhalle zu Cindy ins Auto einstieg.
Zitat von DwarfDwarf schrieb am 22.10.2017:Nightrider64 schrieb:
Die Frage ist doch, wie weit oder eng man den Kreis der " DNA überprüften" gezogen hat.
Welche Bekannten wurden überprüft.?

Moment. Du hast doch geschrieben, dass die Polizei den gesamten Bekanntenkreis von Cindy überprüft hätte. Warum schreibst du sowas, wenn du gar nicht weißt welche Bekannten überprüft wurden?
Eine Antwort auf diese Frage würde mich immer noch interessieren.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

05.11.2017 um 12:48
Hallo zusammen,

ich hab mich schon vor einiger Zeit mit diesem Fall beschäftigt, jedoch die Diskussion hier nur in den letzten Tagen "überblicksmäßig" durchgesehen....bitte um Entschuldigung, falls meine nachfolgende Frage schon thematisiert wurde.

Was ich mir denke: Handelt es sich tatsächlich um Mord oder Totschlag? Die Tat war ja nicht geplant, bei "ungeklärte Morde" wird aber gesagt, dass sie zuerst zur Bewusstlosigkeit gewürgt und dann erstochen wurde..... also war das nicht mehr im Effekt, also Mord? Oder ist ein Streit völlig eskaliert?
Warum ich das Frage ist nicht nur das mögliche Strafausmaß...sondern viel wichtiger: Totschläg wäre schon verjährt (nach 20 Jahren)...das war im August 1997, jetzt sind wir schon im November 2017.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

05.11.2017 um 13:01
Zitat von oö1990oö1990 schrieb:Was ich mir denke: Handelt es sich tatsächlich um Mord oder Totschlag? Die Tat war ja nicht geplant, bei "ungeklärte Morde" wird aber gesagt, dass sie zuerst zur Bewusstlosigkeit gewürgt und dann erstochen wurde..... also war das nicht mehr im Effekt, also Mord?
Mit geplant oder nicht geplant muss das nix zu tun haben.

Ein Mord wäre es z.B., wenn der Mann Cindy vergewaltigt und zur Verdeckung der Vergewaltigung getötet hätte.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

05.11.2017 um 13:14
Zitat von Cassandra71Cassandra71 schrieb:ö1990 schrieb:
Was ich mir denke: Handelt es sich tatsächlich um Mord oder Totschlag? Die Tat war ja nicht geplant, bei "ungeklärte Morde" wird aber gesagt, dass sie zuerst zur Bewusstlosigkeit gewürgt und dann erstochen wurde..... also war das nicht mehr im Effekt, also Mord?
Mit geplant oder nicht geplant muss das nix zu tun haben.

Ein Mord wäre es z.B., wenn der Mann Cindy vergewaltigt und zur Verdeckung der Vergewaltigung getötet hätte.
Aber wenn "nur" ein Streit eskaliert wäre? Wäre es dann Totschlag?
Wie kann man das im Nachhinein klären? Von Vergewaltigung war eigentlich nie die Rede...


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

06.11.2017 um 01:20
@Dwarf

Ja, den Filmbeitrag habe ich gesehen.

Mit dem Aufnehmen meinte ich: Möglicherweise hat sie ihn - nach vorheriger Absprache - in unmittelbarer Nähe der T-Halle aufgenommen. Nur um nicht mit ihm zusammen (weil evtl. Freundin) auf dem "offiziellen" Parkplatz, auf dem sich auch frühmorgens oft immer noch Grüppchen zum labern etc. tummelten, wie das halt an einer Grossraumdisco so war/ist, gesehen zu werden.

Die 10 Sekunden um auf der Strasse anzuhalten, die Tür zu öffnen und zu schließen, dürften sich in einer Wegberechnung nicht ermitteln lassen? Da sollte ja die "Toleranz" durch eine Ampelschaltung, Vorfahrtgewährung o.ä. schon größer sein.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

06.11.2017 um 16:30
Zitat von Cassandra71Cassandra71 schrieb:Mit geplant oder nicht geplant muss das nix zu tun haben.

Ein Mord wäre es z.B., wenn der Mann Cindy vergewaltigt und zur Verdeckung der Vergewaltigung getötet hätte.
Ich denke, aufgrund der Information von seitens der Mutter und ihren Beobachtungen, vom Fenster ihrer Wohnung aus, dass es sich um ein freiwilliges Übereinkommen von Cindy und ihrem Begleiter gehandelt hat.

Die Frage ist, kannte Cindy den Mann, oder handelte es sich um eine erstmalige Begegnung.

Letzteres verbuche ich unter „gewagt handeln mit Risikobereitschaft“.

War dem Täter bekannt, dass sie in dem Haus mit Eltern und Kind lebte?

Sie ist brutal erstochen worden und ich schließe daher auf eine Zufallsbekanntschaft, während der Nacht ihrer Tour mit Freundin und einer "Anmache".

Er gefiel ihr und sie hatte Gründe, zum Umziehen, in den frühen Morgenstunden, nach Haus zu fahren und sich wieder in seine Richtung zu begeben, um ihn letztendlich mit in ihre Wohnung zu nehmen. Ein fataler Fehler!


Ihre Mutter passte auf ihren Sohn auf, in der Richtung war alles abgesichert.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

06.11.2017 um 18:21
Ich bin mir sicher, dass Cindy den Mann kannte. Einen unbekannten lässt man nicht mit Mamas Auto fahren. Zudem musste Cindy sicher sein können dass der Typ wirklich noch in der Disko ist wenn sie vom umziehen zurück kommt. Sowas macht man nicht wenn man sich nicht ganz sicher ist bei einem Kerl und dazu muss man ihn einigermaßen kennen und seine Zuverlässigkeit einschätzen können.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

06.11.2017 um 18:27
Zitat von CyenitaCyenita schrieb:Ich bin mir sicher, dass Cindy den Mann kannte. Einen unbekannten lässt man nicht mit Mamas Auto fahren. Zudem musste Cindy sicher sein können dass der Typ wirklich noch in der Disko ist wenn sie vom umziehen zurück kommt. Sowas macht man nicht wenn man sich nicht ganz sicher ist bei einem Kerl und dazu muss man ihn einigermaßen kennen und seine Zuverlässigkeit einschätzen können.
Niemand kann beurteilen, in welcher euphorischen Stimmung sich Cindy an diesem Abend/Nacht befunden hat.

Sie war mit einem Mann verabredet und das muss nicht unbedingt ein Bekannter gewesen sein.

Gefahren einschätzen zu können ist eine Sache, ob man sich in bestimmten Situationen daran hält, oder Abweichungen zulässt, ist eine andere Sache.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

06.11.2017 um 18:32
Es geht nicht um gefahren, es geht darum nach Hause zu fahren, sich umzuziehen und dann zurück zu kehren und sich die ganze Zeit dabei sicher zu sein, dass den für den man den Aufwand betreibt auch noch dort ist und nicht irgendwie mit Kumpels weitergezogen ist. Cindy musste sich sicher sein, dass der Typ es mit ihr genauso ernst meint wie sie es mit ihm. Dazu muss man jemanden einigermaßen kennen.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

07.11.2017 um 07:52
Und was den Täter angeht denke ich, er wird mittlerweile verheiratet sein und auch evtl. Kinder haben und (beabsichtigt) hunderte von Kilometern weit weg wohnen und einem geregelten Alltag nachgehen. Die Tat selbst hat er für sich ausgeblendet und wird höllisch aufpassen, nie wieder mit dem Gesetzt in Konflikt zu treten, da er weiß, dass seine DNA dort vorliegt.
Deswegen denke ich, dass die Chancen ihn jemals zu packen gegen 0 gehen. Ich bin darüber richtig wütend, da so der Familie wahrscheinlich niemals Gerechtigkeit wiederfahren wird und dieses Schwein sein Leben weiter leben darf....


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

07.11.2017 um 08:57
Ich frage mich immer wieder, wann und wo das Treffen mit dem Mörder ausgemacht wurde. Sie war ja vorher mit ihrer Frendin dort und die konnte keinen benennen oder hat davon was bemerkt, das Cindy sich vorab mit jemanden länger unterhielt. Auch als sie ihre Freundin nach Haus gefahren hat, sprach Cindy nicht von ihrer Verabredung. Sie hat sich ja extra nochmal umgezogen. Und ich kann mir nicht vorstellen, das sie niemand gesehen hat, nur es hat niemand im Nachhinein sie oder was wahrgenommen. Nach meiner Meinung muss, es in der Turbinenhalle zum Kontakt und zur Verabredung gekommen sein, wenn gesichert ist das sie definitiv nochmal in die Disco fuhr und nicht ein anderer Treffpunkt ausgemacht wurde.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

07.11.2017 um 10:18
einer der ersten Fälle die ich gesehen habe. Besonders wenn die Musik, die bei ungeklärte Morde gespiet wurde , im Radio zu hören ist, denkt man sofort daran


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

07.11.2017 um 11:00
@RalexS
geht mir mit der Musik genauso


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