Dwarf schrieb:Jeder Angestellte der Turbinenhalle muss durch einen Arbeitsvertrag erfasst worden sein.
Ach so ?!
Da haben die User, die sich seinerzeit zu den Gästen gezählt haben aber genau das Gegenteil berichtet. Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen in der Nachtgastronomie der 80er und 90er.
Dwarf schrieb:Wäre der Täter unter den Angestellten der Turbinenhalle, dann hätte ein Abgleich mit der am Tatort gefundenen DNA ihn überführt.
Das ist eben keinesfalls sicher. Sogar eher unwahrscheinlich
Siehe oben und auch die Berichte anderer User, die zu dieser Zeit dort verkehrten.
Da waren eben auch viele Aushilfskräfte und "Schwarzarbeiter" unterwegs, wie in der Gastronomie damals üblich und auch heute noch nicht ganz unüblich.
Die Frage ist doch, wie weit oder eng man den Kreis der " DNA überprüften" gezogen hat.
Welche Bekannten wurden überprüft.?
Hat Cindy Kontakte zu einer neuen "Clique" aufgenommen?
Wer gehörte alles dazu?
Wer gehört nur am Rande dazu? Wer könnte davon in Frage kommen?
Das sind alles Punkte die vor der Planung eines DNA Massentest vorerst geklärt werden mussten, auch seinerzeit schon.
Und von denen, die schließlich überprüft wurden, war wohl niemand der Täter.
Entweder hat man also den Kreis nicht weit genug gezogen, der Täter gehört nicht zum (vorherigen) Bekanntenkreis oder er hat sich erfolgreich um den Test gedrückt.
Man kann daraus, das man keinen DNA Treffer hatte, nur einzelne überprüfte Personen ausschließen, aber nie eine ganze Gruppe von Menschen, deren Zusammensetzung zum Tatzeitpunkt man nicht einmal sicher kennt.
Das gilt sowohl für Cindys Bekanntenkreis, wie auch für den Kreis der Angestellten der Großraumdisko und deren Umfeld