Noch nicht gefasste mutmaßliche RAF-Terroristen

@SchachMatt

SchachMatt schrieb:Was die Ausweispapiere angeht, so wissen wir nicht, weil uns die "Aliasnamen" der Autokäufer vorenthalten werden, welcher Nation sie sind. Es könnten Niedeländische, Belgische oder sonstige Papiere sein.

Das stimmt. Ein Anhaltspunkt mehr dafür, dass "alte Verbindungen" aus Nahost bei der Beschaffung keine Rolle gespielt haben. Wenn nämlich ein entspr. lokaler Geheimdienst über ein/mehrere Blankodokumente der genannten Nationen verfügt, sind sie gut beraten, diese wie einen Goldschatz zu hüten und nicht an irgendwelche Ex-Terroristen zu vergeben. ;)

Die unterlassene Herausgabe der Aliasnamen interpretiere ich als Ermittlungstaktik. Evtl. erhoffen sich die Beamten ja eine Weiternutzung selbiger. Auch wenn ich die Chance für äußerst gering einschätze...

@Slaterator

Dokumente gelten als „verbrannt“ sobald sie für einen kriminellen Akt genutzt wurden – das ist auch logisch und kein Krimineller und schon gar kein Terrorist, wäre so blöd, sie hinterher noch zu nutzen! *hihi

Die Dokumente könnten aber vor den Autokäufen benutzt worden sein, sodass sich hier Spuren ergeben könnten, wichtige Spuren!

Nur, wenn man die Aliasnamen aus 2011 immer noch zurückhält, werden diese möglichen Spuren schon mal kalt, Menschen vergessen, ziehen in andere Städte, kaufen neue PCs …

Dass Ermittler von ermittlungstaktischen Gründen sprechen, wäre für Cremlinghausen wohl noch angebracht, aber nicht für Fälle aus 2011 – 2015 da gibt es keine vernünftige Erklärung.

Diese Ermittler wären bei Hartz4 schon überbezahlt! *gg

@SchachMatt

SchachMatt schrieb:Dokumente gelten als „verbrannt“ sobald sie für einen kriminellen Akt genutzt wurden

SchachMatt schrieb:Die Dokumente könnten aber vor den Autokäufen benutzt worden sein, sodass sich hier Spuren ergeben könnten, wichtige Spuren!

Wenn, dann nur so. Das ist schon klar. Wobei ich auch dort die Wahrscheinlichkeit als eher gering ansehe. Vieles deutet für mich darauf hin, dass die gesuchten Personen sog. "Wegwerfpässe" genutzt haben/nutzen. Das ist naheliegender als eine komplett prüfungssichere und neue Identität. Denn diese Vorgehensweise ist unkompliziert und erfüllt ihren Zweck, solange die verwendeten Dokumente nicht einer behördlichen Überprüfung standhalten müssen.

Da die Gründe für die Geheimhaltung/Nichtveröffentlichung der Namen unbekannt sind, spekuliere ich jetzt auch nicht über Sinn/Unsinn dieser Maßnahme.

@Slaterator

Vielleicht haben sie ja ihre eigenen Namen beim Autokauf benutzt: Staub, Klette und Garweg! *lol

Auch „Wegwerfpässe“, was immer das sein mag, muss man anfertigen bzw. anfertigen lassen und könnten genügend Spuren bieten, die auch eine frühere Benutzung der Namen nicht ausschließen.

Und 5 Jahre ermittlungstaktische Gründe anzuführen, die die Veröffentlichung solcher Namen untermauern, grenzt schon an geistigen Schwachsinn, zumal bis heute kein Erfolg zu sehen ist! Diese Ermittler sollten sich mal psychologisch untersuchen lassen, da kommt sicher was bei raus! *gg

@SchachMatt

SchachMatt schrieb:Auch „Wegwerfpässe“, was immer das sein mag, muss man anfertigen bzw. anfertigen lassen (...)

Bei einem im Gehimdienstjargon "wegwerfpass" genannten Dokument handelt es sich um ein i.d.R. gestohlenes, bzw. freiwillig von einer Behördenfremden Person zur Verfügung gestelltes Ausweispapier. Dieses wird dann auf den jeweilig vorgesehenen Nutzer "angepasst". Diese Anpassung geschieht durch einen Austausch des Fotos ggf. der Unterschrift, wobei der Name und die Daten des ursprünglichen Passinhabers erhalten bleiben. Diese Pässe ermöglichen bei professioneller Manipulation z.B. einen Grenzübertritt oder das Einchecken im Hotel, den Abschluss von Verträgen, die mit einer oberflächlichen Sichtprüfung verbunden sind. (Mietwagen usw.) Einer eingehenden behördlichen Überprüfung halten diese Pässe allerdings nicht stand. Außerdem bleibt der tatsächliche Identitätsinhaber ja weiter im Spiel, was weitere Risiken birgt. Sie werden i.d.R. nur sehr kurzfristig und nur eine Mission genutzt. Daher der Ausdruck "Wegwerfpass".
Die Anfertigung ist -je nach Dokumentenart (Reisepass od. Pass), Ausstellungsland usw. unterschiedlich kompliziert.

@Slaterator

Danke für die Information!

Die scheinen ja eine Menge „Wegwerfpässe“ zu besitzen.

Das erklärt aber immer noch nicht, warum die Ermittler die Aliasnamen seit 2011 nicht veröffentlichen!

Vielleicht benutzen sie seit 2011 nur einen Namen beim Autokauf – Hans Müllermann – dann wäre dieser Name aber zu veröffentlichen!

Wenn sie aber fünf oder mehr Namen benutzten (Hans Albers, Heinz Rühmann, Elisabeth Windsor, Klaus Kinski, Johannes Hesters), sollten sie natürlich vor der Öffentlichkeit geschützt bleiben. hihi

Der ganze s. g. RAF-Fall ist bis auf den brötchenessenden Herrn Staub in Cremlinghausen und die ausgeführten Überfälle leider nicht glaubhaft.

@borchert
@Slaterator

Ich denke weder an RAF-interne Erpressungen/Schweigegeldzahlungen noch an Unterstützungsvorbereitungen für eine zukünftige 4. Tätergeneration. Was einem eigentlich schon der gesunde Menschenverstand sagt, hat inzwischen hoffentlich auch jeder alte wie junge Linksextreme kapiert: Mit Kaufhausbrandstiftungen, Mordanschlägen auf „Systemrepräsentanten“ sowie Raubserien auf Supermärkte und Geldtransporte bekommt man unseren Staat nicht in die Knie.

Ich denke eher an freiwillige Solidarität aus reinem Mitleid oder aus Dankbarkeit für den Versuch, das gescheiterte „RAF-Projekt“ überhaupt gemacht zu haben, oder aus alter ideologischer immer-noch-Verbundenheit zugunsten „bedürftiger“ Genossen: Unterschlüpfeabsicherungen, Lebensunterhalt, noch offene Anwaltskosten usw. Beispiel: Wie später bekannt wurde, gab es damals offenbar heimliche Untergrundleben-Unterstützungen alter Weggefährten für diesen im Ausland abgetauchten Herrn hier: Wikipedia: Hans-Joachim Klein (Terrorist)

Zu möglichen Vernetzungen alter RAF-Stasi-Seilschaften (Ex-Stasikräfte der DDR einerseits und alte unenttarnte Stasiagenten in der Bundesrepublik, Europa oder weltweit andererseits): Das kann von einst über Strohleute gekaufte Kärntner Almhütten über tschechische Plattenbaubuden bis hin zu deutschen Restgehöften, französischen Ferienwohneinheiten, linksintellektuellen Dauer-WGs in Skandinavien/Benelux oder Haziendas/Farmen in Uruguay oder Afrika reichen. Interessant wäre zu erfahren, wo sich Grams+Hogelfeld in ihren Untergrundjahren aufgehalten haben und inwieweit Stasi-Verbindungen dabei eine Rolle gespielt haben, die – wie schon von mir vermutet – womöglich auch Staub nutzen konnte bzw. immer noch nutzen kann. Wenn keiner dieser Unterstützer trotz Millionenbelohnungen auspackt, wird das wohl ewig ungeklärt bleiben. Falls Staub gestellt werden sollte (und er sich nicht wie Grams durch sofortigen Selbstmord verabschieden kann), wird er vermutlich ebenso wie Hogefeld schweigen.

Im Darknet gibt es wohl genügend Möglichkeiten, Personalausweise zu kriegen. Wenn man sich dort auskennt und entsprechendes Equipment hat. Vielleicht stehen da aber auch echte Personen dahinter, die durch eine Veröffentlichung der Aliasnamen nicht geschädigt werden sollen.
Die Aliasnamen sind wie Rauch und Asche. Aber natürlich könnten sich dadurch, wenn man Kontaktdaten durch eine Veröffentlichung herauskriegen würde, ein besseres Bewegungsprofil erstellen. Ich denke aber, dass die Polizei schon sehr gut weiß, wann sie welche Informationen rausgibt und wann nicht.

@Slaterator
Geld ist immer ein Argument. Das man im Nahen Osten mit Geld und den richtigen Kontakten würde ich nicht verneinen. Einige RAF Terroristen war da unten sogar verheiratet. Die Beziehungen im Nahen Osten gehen tiefer als über die "Arbeitsebene".

Es ist über die 3 Generation zu wenig bekannt. Wer hat die ausgebildet, unterstützt?

@Mitleser

Mitleser schrieb:Ich denke eher an freiwillige Solidarität aus reinem Mitleid oder aus Dankbarkeit für den Versuch, das gescheiterte „RAF-Projekt“ überhaupt gemacht zu haben, oder aus alter ideologischer immer-noch-Verbundenheit zugunsten „bedürftiger“ Genossen (...)

Das ist denkbar, hat jedoch einen (kleinen) Haken. I.d.R. helfen die finanziell besser/gut gestellten Mitglieder der Seilschaft den schlechter gestellten Mitgliedern. Das wäre hier nicht der Fall. Vielmehr würden hier -selbst- schlecht gestellte Ex-Terroristen über kriminelle und damit höchst existenzgefährdende Wege Liquidität beschaffen. Das Ganze aus Solidarität, weil -noch- ärmere Ex-Gefährten selbst offensichtlich keine kriminelle Kapitalbeschaffung leisten können ? Das halte ich für weit hergeholt.

@darkstar69

darkstar69 schrieb:Im Darknet gibt es wohl genügend Möglichkeiten, Personalausweise zu kriegen. Wenn man sich dort auskennt und entsprechendes Equipment hat.

Ich widerspreche nicht, wenn es dabei um die Anpassung von gestohlenen Dokumenten geht. Das ist -je nach gewünschtem- Verwendungszweck mit mehr oder weniger einfachen Mitteln möglich. Allerdings trifft das nicht auf komplett "neue" prüfungssichere Identitäten zu. Das kann auch das Darknet und dessen "Bewohner" wohl eher nicht leisten. Da braucht es schon Hilfe von Behörden, vorzugsweise Nachrichten- und/oder Geheimdiensten.

@tuctuctuc

Es mag sein, dass es auch heute noch enge Kontakte gibt. Es ist jedoch sehr fraglich, wie weit diese gehen und was sie zu leisten im Stande sind bzw. überhaupt leisten wollen. Neue Identitäten auf europäischen Blankopässen ausgestellt halte ich für recht weit hergeholt. Da müsste schon ein ziemlich guter Grund dafür vorliegen. Das wird bestimmt nicht aus Solidarität bewerkstelligt.

Ein Beispiel möchte ich mal anführen:

Wenn man ein Objekt mietet, muss man Namen angeben, das ist in Deutschland nun mal so, niemand will Schwierigkeiten bekommen. :)

Wenn die Täter 2011/12/13/14/15 unter „Paul Müller“ etc. eine Garage oder ähnliches mieteten, um ein oder mehrere Fahrzeuge zu deponieren, so könnte man einen Vermieter, über die öffentliche Bekanntmachung der Aliasnamen, dazu bewegen, sich zu melden.

Fünf Jahre später, könnte der Vermieter diesen Namen aus verschiedenen Gründen wieder vergessen haben!

Ein Herr Staub oder Herr Garweg bzw. Frau Klette, werden die Garagen etc. wohl nicht unter ihren Geburtsnamen angemietet haben.

Glaubt hier jemand ernsthaft, dass die Ermittler alle Garagenvermieter in NS angeschrieben und gezielt nach diesen Aliasnamen gefragt haben? Das ist unmöglich. hihi

Und wenn niemand diese Namen kennt, dann kann sich auch niemand melden! *lol

Ich habe das Gefühl, dass die Polizei wirklich im Endeffekt nichts weiß. Das ist mir nochmal klar geworden bei der Sendung Kripo Live im MDR...die haben nur zwei Anhaltspunkte. Das Bild von Garweg und das von Staub! Sonst kamen auch vom zugeschalteten Kripo Beamten null Hinweise und Impulse...der wirkte recht hilf- und ahnungslos. Sprach nur von generalstabsmäßiger Planung und professionellem Vorgehen der Täter...

Ich glaube nicht, dass die drei sich selber eine Garage, einen Hof, eine Wohnung, ein Haus, eine Scheune, o.ä. gemietet oder gekauft haben. Dazu werden sie denn schon auf Helfer zurück gegriffen haben. Denn selbst wenn sie genügend Aliasnamen haben sollten (und ich gehe davon aus, dass sie ihren Alias womit sie Mietungen/Käufe durchgeführt haben nicht auch für weitere Projekte nehmen), werden sie sich vermutlich nicht selbst ihrem Vermieter oder Verkäufer von Grundstücken/Immobilien zeigen. denn dazu reichen dann wiederum Bilder, um erkannt zu werden. Ich glaube eher, dass sie in Eigentumshäusern/-wohnungen von Helfern leben. Sie werden Helfer haben, nur wenige wegen des Risikos, die nicht in Bezug zur RAF bekannt sind und daher auch nicht unter Beobachtung stehen. Oder sie haben eine oder zwei behördensichere Identitäten, die zeitweise von Personen genutzt werden, die nicht so in der Öffentlichkeit stehen.

@darkstar69

darkstar69 schrieb:(...) Ich glaube eher, dass sie in Eigentumshäusern/-wohnungen von Helfern leben. (...)

Ich denke auch, da dies die Einfachste aller Möglichkeiten darstellt. Ist das Objekt groß genug, könnten sie auch z.B. zur Untermiete einen ungenutzten Teil des Objektes bewohnen. Da reicht ja z.B. schon ein Bauernhof, eine leerstehende Einliegerwohnung oder eine ungenutzte Ferienwohnung/Ferienhaus. Auch ein Aufenthalt in einer Gartenanlage o.ä. ist denkbar. Ich wage zu bezweifeln, dass die drei eine offizielle Meldeadresse unter falschem Namen haben. Das wäre aus meiner Sicht viel zu gefährlich.

Eben, irgendwer zahlt unter seinem echten oder gut gefälschten Namen artig Steuern usw. und lässt sie bei sich wohnen. Und zwar so, dass es dem Umfeld nicht weiter auffällt. Resthof, Wochenendhaus, Bauwagen, o.ä.

Eher leben sie auf einem Militärstützpunkt und werden dort uneingeschränkten Zugang haben, schließlich kostet es ja nichts, der Steuerzahler übernimmt die Rechnung. *lol

Bis heute und es ist schon Monate her, dass man das Bild von Herrn Staub veröffentlichte, gab es bis auf den „direkten“ Zeugen am Tatort Cremlinghausen, keinen Hinweis auf das wohl bekannteste Gesicht Deutschlands. Der muss 30 Jahre im Kerker gelebt haben! *hihi

Hier erkennt jeder Sonderschüler, dass die ganze RAF-Geschichte, ab GEN 3 - ein Märchen aus 1001 Nacht ist.

SchachMatt schrieb:Bis heute und es ist schon Monate her, dass man das Bild von Herrn Staub veröffentlichte, gab es bis auf den „direkten“ Zeugen am Tatort Cremlinghausen, keinen Hinweis auf das wohl bekannteste Gesicht Deutschlands.

Woher weißt Du das?

SchachMatt schrieb:Hier erkennt jeder Sonderschüler, dass die ganze RAF-Geschichte, ab GEN 3 - ein Märchen aus 1001 Nacht ist.

Ich nicht, kannst Du mir das erläutern?

@darkstar69

Sonst hätte man ihn bzw. die RAF-Truppe längst aufgespürt und die Medien etliche hinweise erhalten, man liest aber nichts, es gibt keine Zeugen, niemand stellt Fragen, alles versteckt sich hinter Masken. :)

Die Informationskette ist viel zu schwach, die Ermittlungen werden gezielt behindert (siehe Observation Cremlinghausen etc.)

Die RAF ab GEN 2. war schon von V-Leuten durchzogen und die 3. GEN besteht wohl nur noch aus ...

Wir bekommen eine historische Aufarbeitung staatlicher Idiotie geboten, die an Lachhaftigkeit nicht zu toppen ist, vielleicht nur von der s. g. NSU.

Eine weitere Möglichkeit wäre, dass sie gar keine Gebäudeunterkunft und somit auch so gut wie keine Sozialkontakte haben, sondern seit ca. 1990 in zwei, evtl. auch drei wie auch immer beschafften Wohnmobilen oder Wohnwagengespannen durch Dt. und Europa ziehen. Wieviele Campingplätze wird es allein in Dt. geben: 500? Oder noch mehr? Hinzu kommen sicherlich unzählige Waldparkplätze. Wahrscheinlich führen sie auch Fahrräder und mindestens ein Motorrad mit sich. Und wenn sie mal ein Kellner oder Camper was fragt, werden sie kurz angehalten sein, freundlich abwimmeln, sich als durchreisende Urlauber, Wanderer, Angler, Reisejournalisten oder z.B. auch als Angehörige von Patienten einer nahegelegenen Klinik ausgeben.

Frau Klette dürfte (vielleicht mit andersfarbiger, z.B. blonder Perücke) sämtliche Einkäufe und auch die Tankvorgänge erledigen. Die nur zeitweilig beschafften und benutzten PKW-Tatautos könnten auf Großparkplätzen von z.B. Hochhäusern, Bahnhöfen, Unis, Kliniken oder Behörden, evtl. auch mal auf Autobahnrastplätzen stehen und alle paar Tage mal umgeparkt werden. Die beiden Männer haben womöglich Glatzen/Halbglatzen, tragen mal Brillen und mal nicht und ändern zudem durch regelmäßige Rasuren/Nichtrasuren ihr Aussehen. Das würde erklären, wieso seit Veröffentlichung der aktuellen Fotos in dt. und niederländischen Medien bis auf die eine Ausnahme (vor der Tat in Cremlingen) offenbar keinerlei brauchbare Hinweise auf das Trio eingegangen sind.

@Mitleser

Alle drei scheinen von der Körperstatur nicht sonderlich stark zu sein, zumindest bei Herrn Staub und Frau Klette würde sich eine Burka eignen, um unerkannt einkaufen und beobachten zu gehen! *lol

Alles ist möglich.