Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005
03.01.2013 um 15:52@Lohengrin
Absoluter Wahnsinn, Du hast wirklich eines der letzten Fotos von Daniela gefunden - was habe ich gestöbert im Netz, hab aber nie was anderes als das Passfoto gefunden. :( Hat mich sehr, sehr traurig gemacht, sie so kurz vor ihrem Tod so entspannt und fröhlich dasitzen zu sehen - was für eine hübsche, junge Frau sie war!
Schade, dass sich noch niemand mit einer Einschätzung zu Deiner Theorie gemeldet hat, es hätte mich sehr interessiert, die Meinungen von anderen zu lesen, die hier an der Diskussion teilgenommen haben.
Ich teile auf jeden Fall Deine Ansicht, dass es am logischsten ist, dass der Täter durch den Rapoldipark abgehaut ist. Der bietet sich geradezu an, in der Dämmerung kann man da gut in den Schatten verschwinden, sollte einem, wider Erwarten, jemand entgegenkommen. Und Ausgänge gibt es in mehreren Richtungen, man kommt schnell überall hin.
In dem Zusammenhang erinnere ich mich an eine Zeitungsmeldung - die ich natürlich auch schon wieder nicht mehr online gefunden hab, irgendwas mach ich beim Suchen falsch :( - dass einige Monate (!) später ein Teich im Rapoldipark abgelassen wurde (wieso nicht gleich nachher???) und prompt ein Messer gefunden wurde, das dem Tatmesser sehr ähnlich schien. Ich meine mich zu erinnern, dass sogar ein Foto veröffentlicht wurde - oder war es nur ein Symbolfoto? - das genau so ein Küchenmesser zeigte, wie ich es mir als Mordwaffe, anhand der Beschreibung, vorgestellt hatte. Aber, so wurde es veröffentlicht, es war scheinbar nicht das Tatmesser.
Mir kommt das äußerst eigenartig vor, was für ein Zufall - und ich glaube so gar nicht an Zufälle... Wieviel in Größe und Format passende Küchenmesser können in einer mittelgroßen Stadt wie Innsbruck irgendwo entsorgt liegen, vor allem so nahe an einem Mordtatort? Da stellt sich doch auch die Frage, wieso dieser Teich nicht gleich nach dem Mord durchsucht, durchtaucht oder abgelassen wurde? Was für Spuren kann man an einem monatelang im Wasser gelegenen Messer noch finden?
Absoluter Wahnsinn, Du hast wirklich eines der letzten Fotos von Daniela gefunden - was habe ich gestöbert im Netz, hab aber nie was anderes als das Passfoto gefunden. :( Hat mich sehr, sehr traurig gemacht, sie so kurz vor ihrem Tod so entspannt und fröhlich dasitzen zu sehen - was für eine hübsche, junge Frau sie war!
Schade, dass sich noch niemand mit einer Einschätzung zu Deiner Theorie gemeldet hat, es hätte mich sehr interessiert, die Meinungen von anderen zu lesen, die hier an der Diskussion teilgenommen haben.
Ich teile auf jeden Fall Deine Ansicht, dass es am logischsten ist, dass der Täter durch den Rapoldipark abgehaut ist. Der bietet sich geradezu an, in der Dämmerung kann man da gut in den Schatten verschwinden, sollte einem, wider Erwarten, jemand entgegenkommen. Und Ausgänge gibt es in mehreren Richtungen, man kommt schnell überall hin.
In dem Zusammenhang erinnere ich mich an eine Zeitungsmeldung - die ich natürlich auch schon wieder nicht mehr online gefunden hab, irgendwas mach ich beim Suchen falsch :( - dass einige Monate (!) später ein Teich im Rapoldipark abgelassen wurde (wieso nicht gleich nachher???) und prompt ein Messer gefunden wurde, das dem Tatmesser sehr ähnlich schien. Ich meine mich zu erinnern, dass sogar ein Foto veröffentlicht wurde - oder war es nur ein Symbolfoto? - das genau so ein Küchenmesser zeigte, wie ich es mir als Mordwaffe, anhand der Beschreibung, vorgestellt hatte. Aber, so wurde es veröffentlicht, es war scheinbar nicht das Tatmesser.
Mir kommt das äußerst eigenartig vor, was für ein Zufall - und ich glaube so gar nicht an Zufälle... Wieviel in Größe und Format passende Küchenmesser können in einer mittelgroßen Stadt wie Innsbruck irgendwo entsorgt liegen, vor allem so nahe an einem Mordtatort? Da stellt sich doch auch die Frage, wieso dieser Teich nicht gleich nach dem Mord durchsucht, durchtaucht oder abgelassen wurde? Was für Spuren kann man an einem monatelang im Wasser gelegenen Messer noch finden?