Mordfall Jauch
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Mordfall Jauch
01.11.2012 um 14:00Ein bewusstes, geplantes Mitnehmen also. Nehmen wir an aus praktischen Gründen, wie schon geschrieben wurde sollte er etwas für sie reparieren und dafür eine finanzielle Entschädigung bekommen. Vielleicht hatte sie sowieso schon Schulden bei ihm und weigerte sich aber dann das Geld rauszurücken. Das hat dann das Faß zum Überlaufen gebracht. Wäre eine Variation von vielen wie es gelaufen sein kann und ja nichts Neues, wurde hier schon durchgedacht.
Vielleicht fand das Treffen aber auch aus zwischenmenschlichen Gründen statt. Sie könnte eine Art mütterliche Vertraute für ihn gewesen sein. Er rief sie an weil ihm etwas auf dem Herzen lag (muss überhaupt nichts zwischen den zweien gewesen sein). Sie holte ihn ab damit er ihr sein Herz ausschütten kann aber irgendwas lief völlig verkehrt. Ihre Reaktion auf seine Nöte, irgendwas muss passiert sein was ihn zum Ausrasten gebracht hat.
Eine geplante Tat kann man wohl ausschließen sonst hätte er die Leiche sicher beseitigt.
Vielleicht fand das Treffen aber auch aus zwischenmenschlichen Gründen statt. Sie könnte eine Art mütterliche Vertraute für ihn gewesen sein. Er rief sie an weil ihm etwas auf dem Herzen lag (muss überhaupt nichts zwischen den zweien gewesen sein). Sie holte ihn ab damit er ihr sein Herz ausschütten kann aber irgendwas lief völlig verkehrt. Ihre Reaktion auf seine Nöte, irgendwas muss passiert sein was ihn zum Ausrasten gebracht hat.
Eine geplante Tat kann man wohl ausschließen sonst hätte er die Leiche sicher beseitigt.
Mordfall Jauch
01.11.2012 um 14:01Hier ein Bericht ueber die Polizeiarbeit im Fall Jauch.
In ihrem neusten Beitrag auf NOKZEIT beschäftigt sich Nele Tabler mit Ungereimtheiten und Fragen zur Arbeitsweise der Polizei bei der Fahndung nach dem Täter, der vor zehn Monaten Sabine Jauch in getötet hat und am Montag festgenommen worden sein soll (NZ berichtete).
Als Kind habe ich Enid Blytons „Fünf Freunde“ verschlungen und als Jugendliche sämtliche Bücher von Agatha Christie gelesen. Später war ich von den Fällen des schwedischen Paares Sjöwall und Wahlöö fasziniert und schließlich wurde mein erster eigner Krimi veröffentlicht. Kein Wunder also, dass die Berichterstattung über den Mord an Sabine Jauch aus Krumbach von Anfang an bei mir auf großes Interesse stieß. Ein Frauenmörder in unserer ländlichen Gegend? Solche Sachen passierten doch sonst nur in Großstädten oder Regionalkrimis, aber doch nicht in der Realität und schon gar nicht beinah vor der eigenen Haustür.
Eigentlich dachte ich ja, über polizeiliche Ermittlungsarbeit das eine oder andere zu wissen. Nicht umsonst habe ich in den letzten Jahren Fachliteratur gewälzt und verschiedene Seminare und Workshops besucht. Trotzdem oder vielleicht gerade deshalb habe ich bis heute nicht verstanden, weshalb man so lange von einem Raubmord ausgegangen ist. Warum war das Geld nicht früher gefunden worden? Auch in einem Forum für Krimiautor_innen konnte niemand dafür eine logische Erklärung finden. Einhellig war man dort der Meinung, noch nie davon gehört zu haben, dass die Spurensicherung wochenlang denTatort absperre und damit eine gründliche Durchsuchung der Wohnung des Opfers verhindere.
Die Art und Weise, wie man nach der Tatwaffe suchte, sowie die Geheimniskrämerei, die darum gemacht wurde, hat mich ebenfalls irritiert. In der Presse erschienen Fotos, auf denen zu sehen war, wie Polizisten weite Strecken zu Fuß abliefen und Polizeitaucher durch die Elz wateten. Währenddessen hätten Spaziergänger_innen, Jogger_innen oder vielleicht sogar ich selbst bei meinen Wanderungen mit den Hunden durch Wald und Wiesen über jenen Kranich stolpern können, ohne zu ahnen, um was es sich dabei handelt. Klar, wahrscheinlich wollte die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen, wie das immer so schön heißt, gewisse Information nicht zu früh an die Öffentlichkeit kommen lassen. Wenigstens hatte ich mir diese Erklärung zurechtgelegt …
… bis eine Verwandte, die in einem Nachbardorf von Krumbach wohnt, im Frühjahr auf ihrem Handy einen Anruf erhielt. Eine Polizistin aus Mosbach wollte eigentlich ihren Sohn Niklas[1] sprechen, weil bei der Funkzellenauswertung im Rahmen der Mordermittlung eben diese Handynummer aufgetaucht sei.
Tatsächlich hatte das bewusste Handy einmal Niklas gehört. Bis er sich vor ungefähr zehn Jahren (!!) ein Moderneres zulegte und das Alte incl. der Rufnummer seiner Mutter überließ. „Seitdem hat mein Sohn nicht mehr damit telefoniert“, erklärte die Verwandte. „Und ich kann ihn auch nicht ans Telefon holen, denn er lebt in Hamburg.“ Sie begriff überhaupt nicht, was ihr Handy mit dem Mord an Sabine Jauch zu tun haben sollte. Außerdem hegte sie Zweifel, ob sie tatsächlich mit einer Polizistin sprach, und weigerte sie sich deshalb auch, die aktuelle Adresse und Telefonnummer von Niklas einfach so weiterzugeben. „Wir machen das andersrum. Mein Sohn wird Sie anrufen.“
Ob sie denn wisse, wo Niklas am 23. Dezember 2011 gewesen sei, wurde sie noch gefragt. „In Hamburg. Er hat gearbeitet.“ Ob dann vielleicht ihr Mann das Handy benutzt haben könnte? „Mein Mann telefoniert nie mit meinem Handy. Er würde wahrscheinlich noch nicht einmal den Knopf zum Anschalten finden!“
Später stellte sich heraus, dass in den Dörfern rund um Krumbach noch mehr Menschen solche und ähnliche Anrufe von der Mosbacher Polizei erhalten haben. Bei einer anderen mir bekannten Familie gehörte das Handy ebenfalls nicht mehr dem ursprünglichen Besitzer, sondern war vor längerer Zeit vom Bruder an die Schwester weitergegeben worden. In diesem Fall erteilte man jedoch ohne Zögern der unbekannten Person am Telefon sämtliche Auskünfte, die sie haben wollte. „Wenn man nichts zu verbergen hat, kann man das ruhig machen“, hieß es voller Vertrauen darauf, wenn jemand behauptet, er sei von der Polizei, dann müsse das auch so sein.
Unterdessen versuchte Niklas, von Hamburg aus sich bei der Mosbacher Polizei zu melden. Doch es dauerte drei Tage, bis er endlich einen zuständigen Menschen erreichte. Ja, das Handy gehöre ihm schon lange nicht mehr und der 23. Dezember sei für ihn ein ganz normaler Arbeitstag in Hamburg gewesen. „Dann sen sie wohl raus aus derre Sach“, lautete die Antwort und hörte sich beinah so an, als sei man enttäuscht, immer noch nicht mit dem Mörder telefoniert zu haben.
Für Niklas schien die Sache erledigt zu sein, doch im Mai sollte er sich erneut bei der Polizei melden. Wegen eines Fehlers in der Anschrift hatte die briefliche Aufforderung vom Odenwald bis nach Hamburg eine ganze Woche gebraucht. Aus ss war ff geworden und eine Bekannte meinte: „Wahrscheinlich hat die zuständige Beamtin ihre Notizen in Sütterlin gemacht, ist doch klar, dass die anderen das dann nicht entziffern können“
Der Brief war an einem Dienstag angekommen und gleich am nächsten Tag rief er morgens um 8 Uhr zum ersten Mal in Mosbach an. Das Büro sei von 7 – 17 Uhr besetzt, hatte es geheißen, doch erst am Freitag Nachmittag um 15 Uhr wurde der Hörer auch mal abgenommen. Niklas vermutete hinter seiner Gesprächspartnerin eine Sekretärin, denn sie sagte als Erstes: „Ich nemm nur des Telefon ab“, und erklärte, ansonsten von nichts zu wissen. Zwei oder drei Sätze später sagte sie allerdings, die Frau, mit der er ein paar Wochen vorher telefoniert hatte, arbeite nicht mehr an dem Fall und wollte wissen, ob er denn schon eine Speichelprobe abgeben habe. Und er solle sich bitte in der nächsten Woche noch einmal melden.
http://www.nokzeit.de/karnele-fragen-zum-jauch-mord/ (Archiv-Version vom 30.03.2013)
In ihrem neusten Beitrag auf NOKZEIT beschäftigt sich Nele Tabler mit Ungereimtheiten und Fragen zur Arbeitsweise der Polizei bei der Fahndung nach dem Täter, der vor zehn Monaten Sabine Jauch in getötet hat und am Montag festgenommen worden sein soll (NZ berichtete).
Als Kind habe ich Enid Blytons „Fünf Freunde“ verschlungen und als Jugendliche sämtliche Bücher von Agatha Christie gelesen. Später war ich von den Fällen des schwedischen Paares Sjöwall und Wahlöö fasziniert und schließlich wurde mein erster eigner Krimi veröffentlicht. Kein Wunder also, dass die Berichterstattung über den Mord an Sabine Jauch aus Krumbach von Anfang an bei mir auf großes Interesse stieß. Ein Frauenmörder in unserer ländlichen Gegend? Solche Sachen passierten doch sonst nur in Großstädten oder Regionalkrimis, aber doch nicht in der Realität und schon gar nicht beinah vor der eigenen Haustür.
Eigentlich dachte ich ja, über polizeiliche Ermittlungsarbeit das eine oder andere zu wissen. Nicht umsonst habe ich in den letzten Jahren Fachliteratur gewälzt und verschiedene Seminare und Workshops besucht. Trotzdem oder vielleicht gerade deshalb habe ich bis heute nicht verstanden, weshalb man so lange von einem Raubmord ausgegangen ist. Warum war das Geld nicht früher gefunden worden? Auch in einem Forum für Krimiautor_innen konnte niemand dafür eine logische Erklärung finden. Einhellig war man dort der Meinung, noch nie davon gehört zu haben, dass die Spurensicherung wochenlang denTatort absperre und damit eine gründliche Durchsuchung der Wohnung des Opfers verhindere.
Die Art und Weise, wie man nach der Tatwaffe suchte, sowie die Geheimniskrämerei, die darum gemacht wurde, hat mich ebenfalls irritiert. In der Presse erschienen Fotos, auf denen zu sehen war, wie Polizisten weite Strecken zu Fuß abliefen und Polizeitaucher durch die Elz wateten. Währenddessen hätten Spaziergänger_innen, Jogger_innen oder vielleicht sogar ich selbst bei meinen Wanderungen mit den Hunden durch Wald und Wiesen über jenen Kranich stolpern können, ohne zu ahnen, um was es sich dabei handelt. Klar, wahrscheinlich wollte die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen, wie das immer so schön heißt, gewisse Information nicht zu früh an die Öffentlichkeit kommen lassen. Wenigstens hatte ich mir diese Erklärung zurechtgelegt …
… bis eine Verwandte, die in einem Nachbardorf von Krumbach wohnt, im Frühjahr auf ihrem Handy einen Anruf erhielt. Eine Polizistin aus Mosbach wollte eigentlich ihren Sohn Niklas[1] sprechen, weil bei der Funkzellenauswertung im Rahmen der Mordermittlung eben diese Handynummer aufgetaucht sei.
Tatsächlich hatte das bewusste Handy einmal Niklas gehört. Bis er sich vor ungefähr zehn Jahren (!!) ein Moderneres zulegte und das Alte incl. der Rufnummer seiner Mutter überließ. „Seitdem hat mein Sohn nicht mehr damit telefoniert“, erklärte die Verwandte. „Und ich kann ihn auch nicht ans Telefon holen, denn er lebt in Hamburg.“ Sie begriff überhaupt nicht, was ihr Handy mit dem Mord an Sabine Jauch zu tun haben sollte. Außerdem hegte sie Zweifel, ob sie tatsächlich mit einer Polizistin sprach, und weigerte sie sich deshalb auch, die aktuelle Adresse und Telefonnummer von Niklas einfach so weiterzugeben. „Wir machen das andersrum. Mein Sohn wird Sie anrufen.“
Ob sie denn wisse, wo Niklas am 23. Dezember 2011 gewesen sei, wurde sie noch gefragt. „In Hamburg. Er hat gearbeitet.“ Ob dann vielleicht ihr Mann das Handy benutzt haben könnte? „Mein Mann telefoniert nie mit meinem Handy. Er würde wahrscheinlich noch nicht einmal den Knopf zum Anschalten finden!“
Später stellte sich heraus, dass in den Dörfern rund um Krumbach noch mehr Menschen solche und ähnliche Anrufe von der Mosbacher Polizei erhalten haben. Bei einer anderen mir bekannten Familie gehörte das Handy ebenfalls nicht mehr dem ursprünglichen Besitzer, sondern war vor längerer Zeit vom Bruder an die Schwester weitergegeben worden. In diesem Fall erteilte man jedoch ohne Zögern der unbekannten Person am Telefon sämtliche Auskünfte, die sie haben wollte. „Wenn man nichts zu verbergen hat, kann man das ruhig machen“, hieß es voller Vertrauen darauf, wenn jemand behauptet, er sei von der Polizei, dann müsse das auch so sein.
Unterdessen versuchte Niklas, von Hamburg aus sich bei der Mosbacher Polizei zu melden. Doch es dauerte drei Tage, bis er endlich einen zuständigen Menschen erreichte. Ja, das Handy gehöre ihm schon lange nicht mehr und der 23. Dezember sei für ihn ein ganz normaler Arbeitstag in Hamburg gewesen. „Dann sen sie wohl raus aus derre Sach“, lautete die Antwort und hörte sich beinah so an, als sei man enttäuscht, immer noch nicht mit dem Mörder telefoniert zu haben.
Für Niklas schien die Sache erledigt zu sein, doch im Mai sollte er sich erneut bei der Polizei melden. Wegen eines Fehlers in der Anschrift hatte die briefliche Aufforderung vom Odenwald bis nach Hamburg eine ganze Woche gebraucht. Aus ss war ff geworden und eine Bekannte meinte: „Wahrscheinlich hat die zuständige Beamtin ihre Notizen in Sütterlin gemacht, ist doch klar, dass die anderen das dann nicht entziffern können“
Der Brief war an einem Dienstag angekommen und gleich am nächsten Tag rief er morgens um 8 Uhr zum ersten Mal in Mosbach an. Das Büro sei von 7 – 17 Uhr besetzt, hatte es geheißen, doch erst am Freitag Nachmittag um 15 Uhr wurde der Hörer auch mal abgenommen. Niklas vermutete hinter seiner Gesprächspartnerin eine Sekretärin, denn sie sagte als Erstes: „Ich nemm nur des Telefon ab“, und erklärte, ansonsten von nichts zu wissen. Zwei oder drei Sätze später sagte sie allerdings, die Frau, mit der er ein paar Wochen vorher telefoniert hatte, arbeite nicht mehr an dem Fall und wollte wissen, ob er denn schon eine Speichelprobe abgeben habe. Und er solle sich bitte in der nächsten Woche noch einmal melden.
http://www.nokzeit.de/karnele-fragen-zum-jauch-mord/ (Archiv-Version vom 30.03.2013)
Mordfall Jauch
01.11.2012 um 14:06@Giselle-Sophie
Vielleicht sollte er wirklich ihr Auto machen.
Sie holt ihn ab,faehrt sich selbst nach Hause und er sollte das Auto mitnehmen und es ihr am naechsten Tag fertig zurueckbringen. Evtl. Winterfesst machen fuer die Fahrt zu den Eltern.(Reifen aufziehen usw.)
Vielleicht sollte er wirklich ihr Auto machen.
Sie holt ihn ab,faehrt sich selbst nach Hause und er sollte das Auto mitnehmen und es ihr am naechsten Tag fertig zurueckbringen. Evtl. Winterfesst machen fuer die Fahrt zu den Eltern.(Reifen aufziehen usw.)
Mordfall Jauch
01.11.2012 um 14:13......koennte ein banaler Grund sein,warum sie ihn abholte.Ansonsten seh ich nichts hinter der Beziehung der beiden.Warum es zum Streit kam.....mir faellt nix ein.
Mordfall Jauch
01.11.2012 um 14:25Danke @Cleo1956 für die Quelle
Wir brauchen hier dringend mehr Infos aus dem näheren Umfeld, sonst spekulieren wir ins blaue hinein.
Wir brauchen hier dringend mehr Infos aus dem näheren Umfeld, sonst spekulieren wir ins blaue hinein.
Mordfall Jauch
01.11.2012 um 15:00Mir scheint auch, dass es um das Auto von SJ ging und nicht ums Turteln. @Cleo1956 Deine Version könnte auch ausgemacht gewesen sein. Im xy-Film heißt es, dass der Gast ihr Vertrauen hatte. Ich denke, dass der Täter ihr ein Ratgeber i.S. Auto gewesen war und sie ihn ab und zu telefonisch kontaktiert hatte, warum auch nicht?
Einen berechtigten und gewichtigen Einwand macht@diegraefin
Einen berechtigten und gewichtigen Einwand macht@diegraefin
Comtesse schrieb:Lediglich die Frage des "Wie?" der Kontaktaufnahme bleibt für mich offen, denn ich denke, wenn er der Letzte gewesen wäre, den sie angerufen hat, dazu die Fahrt in seinen Wohnort, da hätte er eigentlich sofort im Visier der Ermittler als Kandidat Nr. 1 sein müssen. Dass er das nicht war, kann nur bedeuten, dass es KEINEN Hinweis eines nach der Zivi-Zeit weiter bestehenden Kontakts und keine aktuelle Kontaktaufnahme (nachweislich) gab.Das ist wirklich noch ein Rätsel.
Mordfall Jauch
01.11.2012 um 15:07Das klingt ja in dem Bericht, als ob hier Dick und Doof mit den Ermittlungen betraut sind. Ist ja fast wie bei Loriot, nur nicht so lustig! :-/
Mordfall Jauch
01.11.2012 um 15:39Da wundert es einen fast, dass dieser Mord nicht auch noch dem Fantom von Heilbronn in die Schuhe geschoben wurde :-D
Mordfall Jauch
01.11.2012 um 15:49@KonradTönz1
@diegraefin
@Giselle-Sophie
Er war nicht nur Abends am 23.12 unterwegs, er saß auch am 24.12. mit den Eltern der Freundin an einem Tisch, KEIN Mensch hat nur die geringste Veränderung bemerkt.
So wurde es mir zugetragen....
@diegraefin
@Giselle-Sophie
KonradTönz1 schrieb:Wir brauchen hier dringend mehr Infos aus dem näheren Umfeld, sonst spekulieren wir ins blaue hinein.Der Täter hatte eine langjährige Beziehung. Denn auch das Haus der Freundin bzw. wo sie drin wohnt wurde durchsucht. Weiterhin sagte mir die Quelle (die auch die unumstößlichen Fakten von Name,Wohnort,Arbeitsstätte etc wusste) dass er und Frau Jauch ein Verhältnis hatten und er ein Doppelleben führte.
Er war nicht nur Abends am 23.12 unterwegs, er saß auch am 24.12. mit den Eltern der Freundin an einem Tisch, KEIN Mensch hat nur die geringste Veränderung bemerkt.
So wurde es mir zugetragen....
Mordfall Jauch
01.11.2012 um 16:45@Locard
Er hatte ein Verhätnis mit Frau Jauch???
Jetzt hätt' aber fast meinen tibetischen Kräutertee verschüttet. Ist das eine belastbare Information?
Er hatte ein Verhätnis mit Frau Jauch???
Jetzt hätt' aber fast meinen tibetischen Kräutertee verschüttet. Ist das eine belastbare Information?
Mordfall Jauch
01.11.2012 um 16:48@KonradTönz1
wie gesagt, die quelle wusste auch alles über arbeitsplatz,wohnort, freundin von ihm,name etc.
natürliczh geb ich hier keine 100% raus, aber ich persönlich glaub der person.
sie wusste das auch mit dem 24.12. weil die quasi in der nähe der freundin wohnen, diese widerrum ca. 30,35 km von seinem wohnort weg.....
wie gesagt, die quelle wusste auch alles über arbeitsplatz,wohnort, freundin von ihm,name etc.
natürliczh geb ich hier keine 100% raus, aber ich persönlich glaub der person.
sie wusste das auch mit dem 24.12. weil die quasi in der nähe der freundin wohnen, diese widerrum ca. 30,35 km von seinem wohnort weg.....
Mordfall Jauch
01.11.2012 um 17:22@Locard
Also ein Verhaeltnis mit Frau Jauch und ein Doppelleben mit 23 Jahren halte ich fuer ein Geruecht,die wachsen ja bei sowas aus den Boden wie Unkraut!!
Also ein Verhaeltnis mit Frau Jauch und ein Doppelleben mit 23 Jahren halte ich fuer ein Geruecht,die wachsen ja bei sowas aus den Boden wie Unkraut!!
Mordfall Jauch
01.11.2012 um 17:25@Cleo1956
natürlich, wie gesagt, ich sag nicht, dass es zu 100% so ist, ich sag nur, dass ich meiner quelle das glaube.....
natürlich, wie gesagt, ich sag nicht, dass es zu 100% so ist, ich sag nur, dass ich meiner quelle das glaube.....
Mordfall Jauch
01.11.2012 um 17:25Vorstellen kann ich mirs auch nicht. Darüber hinaus ist doch ein Doppelleben gerade dadurch charakterisiert, dass nicht Hinz und Kunz davon wissen.
Hier wurde ja auch schon spekuliert dass der junge Mann auf Sabbel stand. aber eben nur spekuliert.
Hier wurde ja auch schon spekuliert dass der junge Mann auf Sabbel stand. aber eben nur spekuliert.
Mordfall Jauch
01.11.2012 um 17:26@KonradTönz1
Es wusste auch keiner, ich vermute, dass meine quelle kontakt mit der familie der freundin hat und es daher weiß....aber Angaben ohne Gewähr :D
Es wusste auch keiner, ich vermute, dass meine quelle kontakt mit der familie der freundin hat und es daher weiß....aber Angaben ohne Gewähr :D
Mordfall Jauch
01.11.2012 um 17:27Hol die Quelle her - wir hätten da noch ein paar Fragen :-D
Mordfall Jauch
01.11.2012 um 17:28Frag, möglicherweise kann ich am Sonntag dann nachfragen, aber nur vielleicht....