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D. B. Cooper

914 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Vermisst, Flugzeug ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

D. B. Cooper

08.09.2023 um 12:57
@Nightrider64

Bitte informiere dich endlich mal zu Basics über diesen Fall anstatt hier schon wieder zu fabulieren zu beginnen. Nach ein paar akzeptableren Beiträgen kommt leider wieder der übliche, unbelegte Stuss.

Du lässt dich in deinen süffisanten Beiträgen offenbar mehr von deiner Abneigung ggü. dem Entführer leiten, als von den Fakten selbst. Dazu Anekdoten von einem siebenjährigen Pfiffikus, der schon 1971 alles für den Fall flugtechnisch relevante wusste, weil er drei mal mit Mutti hinten aussteigen durfte. Das geht dann schon stark in Richtung OT ...

Fakten und Quellen dagegen fehlen weiterhin überwiegend, stattdessen beherztes Schwadronieren, oft genug in die falsche Richtung bzw. an altbekannten Fallfakten vorbei, z. B. hier:
Zitat von Cpt.GermanicaCpt.Germanica schrieb:Zunächst mal war praktisch nicht bekannt, dass sich dieses Ding während dem Flug öffnen ließ, nicht mal bei den Besatzungen und Fluggesellschaften. Cooper aber wusste es.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Wusste er das sicher oder nahm er es an?
Er wusste es sicher.

Es ist schade, dass in diesem Thread Fakten immer wieder neu verlinkt werden müssen, weil sie ignoriert, überlesen, oder nicht verstanden werden:
Cooper further directed the aircraft take off with the rear exit door open and its airstair extended. Northwest's home office objected that this was unsafe. Cooper countered saying, "It can be done, do it," but did not argue the point and said he would lower the staircase once they were airborne.
Quelle: Wikipedia: D. B. Cooper

Und weiter:
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Zumindest der Flugingenieur, der dritte Mann im Cockpitt der 727 wird das gewusst haben, das die Tür nirgends verriegelt ist. Auch den Technikern vom Bodenpersonal wird das nicht unbekannt geblieben sein.
"wird gewusst haben" und "wird nicht unbekannt geblieben sein" sind keine Quellen sondern reine Mutmaßungen.

Hier mal eine Quelle, aber es gibt gefühlt hundert weitere, die das gleiche besagen:
Kenntnisse des Entführers

Die Boeing 727 hat ein für eine Zivilmaschine seltenes Ausstattungsmerkmal – eine Hecktür mit einer Gangway. Der Entführer kannte offenbar die ungewöhnliche Möglichkeit, diese Gangway während des Fluges herunterzulassen, und wusste auch, dass das Auslösen dieses Mechanismus nicht vom Cockpit aus verhindert werden konnte. Da es keinen vernünftigen Zweck für diese Funktion gibt, war sie nicht einmal zivilen Besatzungen der Boeing 727 bekannt. Kenntnisse dieser Art hatten eigentlich nur wenige Spezialisten der CIA.
Quelle: Wikipedia: D. B. Cooper#Kenntnisse des Entführers

Einfach mal über den Fall informieren anstatt den latenten Besserwisser zu geben. Danke.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Ich hatte ja schon die Idee, das es ein Ex Mitarbeiter der Fluggesellschaft war, der sich rächen wollte.
Diese Idee hast du nun schon zig mal zum besten gegeben, aber das macht sie eben nicht besser, und diesen Beitrag von vor vier Seiten bzw. gerade mal neun Tagen kennst du scheinbar nicht: Beitrag von Cpt.Germanica (Seite 37)

Nochmal für Lesefaule zusammen gefasst:
"It's not because I have a grudge against your airlines, it's just because I have a grudge,"
Quelle: Wikipedia: D. B. Cooper#Hijacking
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Ach ?
Ist doch klar, das das seinerzeit die Verkehrsmaschine war bei der eine Treppe direkt vom Heck nach unten führte.
Das ein Absprung unter dem Leitwerk weniger riskant ist, als vor dem Leitwerk, ist auch so ziemlich jedem klar.
Die Tür lädt ja gerade dazu ein, dieses Modell zu wählen zum Absprung.
Nein, damit allein ist es eben nicht getan:
Er entschied sich für ein 727-100-Flugzeug, weil es nicht nur wegen seiner hinteren Lufttreppe, sondern auch wegen der hohen hinteren Anordnung aller drei Triebwerke ideal für eine Rettungsaktion war, was trotz der Nähe der Triebwerksabgase einen einigermaßen sicheren Sprung ermöglichte .
Quelle: https://mysteriesrunsolved.com/de/who-is-db-cooper/
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Daran ist nichts erstaunlich.
Neben den anderen Türen war doch auch der Heckausstieg für eine Evakuierung im Notfall vorgesehen.
Nun wie Aringarosa schon schrieb:
Zitat von AringarosaAringarosa schrieb:Eine Evakuierung im Notfall findet halt nicht während des Fluges statt



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D. B. Cooper

09.09.2023 um 17:18
Zitat von Cpt.GermanicaCpt.Germanica schrieb:itte informiere dich endlich mal zu Basics über diesen Fall anstatt hier schon wieder zu fabulieren zu beginnen. Nach ein paar akzeptableren Beiträgen kommt leider wieder der übliche, unbelegte Stuss.
Hab ich. Wikipedia , Reportagen und die von mir angeführte Rekonstruktion .

Wennman aber mit solch kranken Nummern wie eine unabhängige D.B. Gesellschaftz oder einem Symposium von kriminalistischen Laien über einen 50 Jahre alten Kriminalfall kommt und daraus noch Ergebnisse ableiten will, dann ist das mir zu viel Verschwörungstheorie von irgend welchen Spinnern die zuviel Zeit haben.

Das ist für mich das Ermittlungsergebnis dem auch hier keine Fakten entgegen gestellt werden konnten:
FBI-Ermittler Larry Carr kam, wie schon zuvor viele seiner Kollegen, zu der Einschätzung, es sei „sehr unwahrscheinlich“, dass der Entführer den Fallschirmabsprung überlebt hat.[2
Quelle:Wikipedia: D. B. Cooper#Einstellung der Ermittlungen

Und nun bitte ich nochmals mich diesbezüglich raus zu lassen, nicht mehr anzusprechen.


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D. B. Cooper

09.09.2023 um 18:15
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:FBI-Ermittler Larry Carr kam, wie schon zuvor viele seiner Kollegen, zu der Einschätzung, es sei „sehr unwahrscheinlich“, dass der Entführer den Fallschirmabsprung überlebt hat.
Das ist überaus nichtssagend.
1) "unwahrscheinlich" bedeutet nicht "ausgeschlossen"
2) "den Fallschirmabsprung" ist eine reine Annahme
3) hat man den Fall ja trotzdem dann erst etliche Jahre später geschlossen


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D. B. Cooper

09.09.2023 um 22:06
Das ist nicht nichtssagenden, sondern das objektiv zustande gekommene Ermittlungsergebnis.
Ganz sicher wurden dazu auch objektive Experten zu Rate gezogen..


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D. B. Cooper

09.09.2023 um 22:39
Wurden Sprünge nachgestellt oder wie genau wurde da "ermittelt"?


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D. B. Cooper

09.09.2023 um 22:48
Ja, in der Dokumentation die ich hier erwähnt habe.
Aber die wurde auch zerpflückt hier.
Was nicht sein soll kann auch nicht sein


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D. B. Cooper

10.09.2023 um 00:27
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:von kriminalistischen Laien
Und was bist du?
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:irgend welchen Spinnern die zuviel Zeit haben.
Und was hast du?
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Und nun bitte ich nochmals
Nochmals?
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:mich diesbezüglich raus zu lassen, nicht mehr anzusprechen.
Den Gefallen kann ich dir leider nicht machen.

Solange du mich ansprichst, @Cpt.Germanica schreibst, werde ich auch antworten.

Solange du falsche Fakten verbreitest werde ich dich korrigieren.

Und solange du keine Quellen angibst werde ich diese einfordern.

Weil für dich @Nightrider64 keine anderen Spielregeln gelten als für andere hier!

Nur um das nochmal klar zu stellen.


Wenn du aber raus gelassen werden möchtest gibt es für dich nur eine Möglichkeit, nämlich hier auszusteigen.

Ob dann ab durch die Mitte oder Cooper-Style hinten raus ist mir persönlich wurscht.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Das ist nicht nichtssagenden, sondern das objektiv zustande gekommene Ermittlungsergebnis.
Aha. Objektiv zustande gekommen. Sagst subjektiv du. Oder was?
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Ganz sicher wurden dazu auch objektive Experten zu Rate gezogen..
Die Einteilung in objektive und subjektive Experten ist mir neu. Entspricht das einer wissenschaftlichen Zuordnung?


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D. B. Cooper

10.09.2023 um 08:13
Die Atmosphäre hier im Thread ist ungut.

Das ändert sich bitte ab jetzt.

- kein Userbezug

- kein Gezanke

- beachtet die Netiquette

Das Angepöbel hört nun auf, hier kann jeder seine Meinung vertreten, das ist kein Grund jemanden anzugreifen.


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D. B. Cooper

10.09.2023 um 10:55
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Ja, in der Dokumentation die ich hier erwähnt habe.
Was hat denn eine Dokumentation mit FBI-Ermittlungen zu tun?


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D. B. Cooper

10.09.2023 um 11:33
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Was hat denn eine Dokumentation mit FBI-Ermittlungen zu tun?
Im zweiten Video des folgenden Beittags kommt FBI Special Agent John Detlor zu Wort.

Beitrag von Cpt.Germanica (Seite 39)

Er hält "Dan Coopers" Überleben für gut möglich (siehe Minute 45:34).


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D. B. Cooper

10.09.2023 um 17:45
Der zitierte Beitrag von Nightrider64 wurde gelöscht. Begründung: Quelle fehlt und wurde auf Nachfrage nicht nachgereicht
@Nightrider64

Prinzipiell eine interessante Information, aber für diesen "Steve B." hätte ich gerne eine Quelle, ansonsten ist er leider nicht diskutabel.

Und über Nordirland wird er kaum abgesprungen sein. ;)


Mark Metzler wiederum ist Fallschirmspringer, und er war es schon 1971.

Seine Kernaussage ist die, dass Coopers Fallschirmwahl entgegen den Behauptungen eines Mr. Cossey, auf dessen Expertise das FBI einseitig gesetzt hat, mitnichten für mangelndes Fallschirmwissen spricht.

Ansonsten äußert sich Metzler nicht zu Coopers Erfolgsaussichten den Sprung betreffend. Seine Ausführungen beziehen sich lediglich auf dessen Wahl des militärischen an Stelle des zivilen Fallschirms und dem, was man daraus schlussfolgern kann und was nicht. Er hält den militärischen dabei für besser geeignet und begründet dies ausführlich, anschaulich und gut nachvollziehbar, mehr auch nicht.

Alles nachzulesen in diesem akribisch aufbereiteten und mit Links und Quellenangaben versehenen Beitrag:

Beitrag von Cpt.Germanica (Seite 38).


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D. B. Cooper

10.09.2023 um 21:53
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb am 07.09.2023:2 Er hing mit Fallschirm in einem Baum ,ist da vergammelt (wäre nicht der erste)
Dann hätte man aber den Fallschirm gefunden.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Ich stehe doch nicht morgens auf, habe vor im November im Nordwesten der USA aus einem Flugzeug zu springen und ziehe mir einen Polyesteranzug einen Trenchcoat und Slipper an.
Das ist die unpassendste Kleidung für so ein eh schon wahnsinniges Vorhaben.
Da könnte man schon meinen, der wollte das gar nicht überleben.
Stellt sich halt die Frage, wie kommt eine Person so unauffällig wie möglich mit einer Aktentasche in ein Flugzeug? Natürlich am besten wenn sie aussieht wie ein Geschäftmann. Shorts und Hawaiihemd und Aktentasche wären auffälliger gewesen, wenn er gleich im Fallschirmsprung-Outfit gekommen wäre dann hätte er alle Aufmerksamkeit auf sich gezogen.
Zitat von Cpt.GermanicaCpt.Germanica schrieb:Ist etwas bekannt darüber, ob auch in Kanada nach "Dan Cooper" gesucht wurde? Ich habe nie etwas dergleichen gelesen.
Ich bin sicher dass man dort gesucht hat, aber "Dan Cooper" ist ja höchstwahrscheinlich auch nur ein Pseudonym. "Dan Cooper" ist auch nicht selten in Nordamerika, sodass dieser Name nicht sonderlich auffällt.
Zitat von Cpt.GermanicaCpt.Germanica schrieb:Zunächst mal war praktisch nicht bekannt, dass sich dieses Ding während dem Flug öffnen ließ, nicht mal bei den Besatzungen und Fluggesellschaften. Cooper aber wusste es.
1971 war noch im Vietnamkrieg. Der Flugzeugtyp mit Hecktreppe wurde dort für Spezialoperationen eingesetzt.


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D. B. Cooper

10.09.2023 um 22:04
Zitat von Cpt.GermanicaCpt.Germanica schrieb:Ist etwas bekannt darüber, ob auch in Kanada nach "Dan Cooper" gesucht wurde? Ich habe nie etwas dergleichen gelesen.
Zitat von Kies-RichardKies-Richard schrieb:Ich bin sicher dass man dort gesucht hat, aber "Dan Cooper" ist ja höchstwahrscheinlich auch nur ein Pseudonym. "Dan Cooper" ist auch nicht selten in Nordamerika, sodass dieser Name nicht sonderlich auffällt.
Nun ich meinte ja auch nicht, ob man in Kanada nach einem Dan Cooper gesucht hat, sondern nach dem Entführer, der sich als "Dan Cooper' ausgab. ;)

Vielleicht wäre der Schlüssel zur Lösung des Falles gewesen, dort (intensiver) nachzuforschen.


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D. B. Cooper

10.09.2023 um 22:13
Zitat von Kies-RichardKies-Richard schrieb:Dann hätte man aber den Fallschirm gefunden.
Nicht unbedingt. In einer Baumkrone in der Pampa
Und der Vulkanausbruch 1980 hätte eh alle Spuren vernichtet, wie es in der Reportage hieß
Zitat von Kies-RichardKies-Richard schrieb:Stellt sich halt die Frage, wie kommt eine Person so unauffällig wie möglich mit einer Aktentasche in ein Flugzeug? Natürlich am besten wenn sie aussieht wie ein Geschäftmann.
Wenn er ausgesehen hätte wie ein Holzfäller des Nordwesten wäre er auch nicht aufgefallen.
Oder in Jeans und Lederjacke.
Zumindest eine feste Jacke fällt ja nun auch nicht auf im November.
Trenchcoat ist ja nun gänzlich ungeeignet und behindert nur.
Vor allem festes Schuhwerk wäre unumgänglich gewesen.
Er wählte die Kleidung , die am wenigstens geeignet war.
Komisch eigentlich


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D. B. Cooper

10.09.2023 um 22:35
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Trenchcoat ist ja nun gänzlich ungeeignet und behindert nur.
Ja, aber man kann da eben so einiges drunter verbergen.

Nicht außer Acht lassen sollte man außerdem die laxen Sicherheitsbestimmungen von damals.
Heutzutage wird Gepäck, welches sich niemandem zuordnen läßt, vor dem Abflug wieder entfernt. Damals war das anders.
Soll heißen, was auch immer Cooper benötigte, kann sich bereits schon an Bord befunden haben.
Er muss ja nur früher bereits schon einmal auf dem Flugzeug eingecheckt haben (dieser Flug war, wenn ich mich recht erinnere, der 4. an jenem Tag). Übergroßes Gepäck wäre darüberhinaus sogar auch in der Kabine deponiert worden. Dafür gab es einen extra Bereich neben der Küche.


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D. B. Cooper

10.09.2023 um 22:55
@Zz-Jones

Da Cooper für die Entführung bzw. den Sprung grundsätzlich nicht mehr als Aktentasche (und Papiertüte) benötigte, halte ich das für unwahrscheinlich. Warum sollte er einen Koffer brauchen? Hätte er Ausrüstung für den Sprung mitgenommen, dann sicher nicht in einem Gepäckstück, sondern in der eigenen Tasche oder Rucksack.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Er wählte die Kleidung , die am wenigstens geeignet war.
Komisch eigentlich
Für den Sprung ja, aber nicht für das Flugzeug. Dort fällt ein Mann im Businessoutfit mit der Aktentasche überhaupt nicht auf. Das bedeutet dass Zeugen diese Person nicht genau beobachten werden. Dementsprechend sind die Zeugenaussagen zu Cooper auch nicht präzise oder gar widersprüchlich, weswegen man auch ein zweites Phantombild anfertigen musste.

Cooper ist ja im Flugzeug professionell aufgetreten und hat nichts dem Zufall überlassen (wollen). Fehler hat er trotzdem gemacht. Der Plan mit dem Fallschirmsprung war dagegen scheinbar nicht professionell ausgeführt, weil er wohl keine große Ahnung von Fallschirmspringen hatte.


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D. B. Cooper

10.09.2023 um 23:01
Zitat von Kies-RichardKies-Richard schrieb:@Zz-Jones

Da Cooper für die Entführung bzw. den Sprung grundsätzlich nicht mehr als Aktentasche (und Papiertüte) benötigte, halte ich das für unwahrscheinlich. Warum sollte er einen Koffer brauchen
Für einen richtig guten Fallschirm und dementsprechende Kleidung.
Soll die Welt doch glauben, er hatte bloß den bekannten Mist..
Ich bin ja auch der Meinung, er hat seinen Ausstieg zuvor akribisch geplant.


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