Zz-Jones schrieb:Was sollte ihn also "weggeschleudert" haben?
Die Turbulenzen, die zwangslüfig hinter so einem Flugzeug entstehen zusammen mit Windkräften können einen erst einmal überall hin schleudern. Da wirken extreme Windkräfte in alle Richtungen.
Ich glaube nicht daran, aber es ist nicht auszuschließen.
Umso mehr noch eine zusätzliche lebensbedrohliche Gefahr, die ein erfahrender Springer berücksichtigen würde, wenn er die Sache plant.
Mr.Stielz schrieb:Alles sehr überschaubar. Für mich aber keine wirkliche Option. Nicht nur, weil das Bombenentschärfungskommando das Flugzeug eine halbe Stunde durchsucht hat; vor alleem, weil das Risiko der Entdeckung viel zu groß war
Es war auf jeden Fall nicht lebensgefählich, wie ein Absprung unter den Bedingungen wie man vermutete,
Zz-Jones schrieb:Der Kapitän gab grünes Licht, Hecktür inkl. Treppe geöffnet, Krawatte zurückgelassen, einer von 4 Fallschirmen zerschnitten, Nachtrimmmen (Sprungbrett) gegen 20:13 Uhr (2h vor Reno).
Ergo: Entführer nicht mehr an Bord.
Denke ich auch.
Wenn man so an die amerikanischen Cops Anfangs der 70er denkt. Da wird die Kabine auf den Kopf gestellt, natürlich auch alle denkbaren Verstecke . Dann haben die geschlußfolgert der Mann sei raus gesprungen und sich sicher, das keine Bombe mehr da war. Dann sind alle gegangen, haben die Tüten versiegelt . Dann wurde auf die Spurensicherung gewartet
Schaulustige und Reporter sind an die Maschine heran. Und Cooper, den man der Kleidung nach für einen Journalisten oder Reisenden halten konnte, mischte sich unter die Leute.
Ist doch ein gerissener Plan, auf den zuerst garantiert keiner kommt.