Frau_H schrieb:Natürlich. Aber selbst dort ist es unmöglich alle Scheine zu prüfen. In der Regel schickt jede Bank, jeder Großhandel u.s.w das Bargeld via Geldtransport zur Zentralbank. Da kommen Unmengen an Summen zusammen. Und selbst wenn die Scheine dort aufgetaucht wären, ist es schwer diese einer Person zuzuordnen. Es werden Tüten gepackt, wo das gesamte Geld reinkommt.
Kann ich nachvollziehen.
Warum aber ist sich das FBI bis heute so sicher, das kein Schein vom Lösegeld wieder aufgetaucht ist ?
ErnstHellfritz schrieb:ob eine F-106 eine mit niedrigster Geschwindigkeit fliegende 727 verfolgen kann, ohne sie entweder zu überholen oder durch "stalling" abzustürzen. Kennt jemand die Mindestgeschwindigkeit dieses Hochleistungs-Abfangjägers?
Höhenburg schrieb:(Name des Ortes fällt mir gerade nicht ein) würden und das weiter drüben Tacoma läge. Zu diesem Zeitpunkt war es bereits dunkel und das Wetter regnerisch, nur die Lichter am Boden waren aus dem Flugzeug erkennbar!
Der Stewardess blieb das im Gedächtnis weil Cooper recht hatte, was ihre Position betraf (Die Stewardess wußte es durch ihren vielen Flüge auf dieser Route) und es nur ganz wenige Passagiere gab, die das so genau bei so schlechten Sichtverhältnissen konnten.
Was kann man daraus Schlußfolgern?
Das er sich mit der Gegend auskannte über die man flog.
Und wenn mal Lichter auftauchten, nahm er an zu wissen welche Stadt das war. Sind ja auch nicht so viele Städte zur Auswahl
Höhenburg schrieb:Das FBI hat sich ein Märchen aus den Fingern gesogen, weil sie Cooper nicht schnappen konnten. Das ist wie bei Dillinger, dessen Festnahme und Tod man im Nachhinein auch etwas geschönt hat, um in noch besserem Licht darzustehen.
Du glaubst doch nicht ernsthaft an eine Verschwörungstheorie ?
Wozu bei einer Flugzeugentführung ?
Stehen das FBI dadurch irgendwie besser da ?
Wäre das geheim geblieben ?
Folgendes habe ich aus einem Artikel, aus einer amerikanischen Fachzeitschrift, die hier eingebracht wurde:
moker of Raleigh filter cigarettes, jumped out of the aircraft using one of the parachutes, somewhere between Portland and Reno, Nevada, United States. Prior to the jump, the hijacker asked the single remaining flight attendant to show him how to open the aft door.
Quelle:
https://www.aerotime.aero/articles/24238-db-cooper-storyDemnach lag der Absprungpunkt Zwischen Portland und Reno. Nach Meinung des Journalisten, der man sich durchaus anschließen kann.
Weiterhin steht dort, das er die Stewardess fragen musste um die hintere Tür auf zu bekommen.
Es wurde immer behauptet, das ginge nur mit einer "Geheimfunktion" die nicht einmal die Besatzungen kennen würden. Daraus schloß man zwingend, das Cooper "Insiderwissen" bzgl. dieses Maschinentyps gahabt haben muss
Irgendwie widerspricht sich das