D. B. Cooper
15.02.2022 um 14:35Höhenburg schrieb:Es ist Teil der Beweislage, daß der Mann, der sich Dan Cooper nannte, außergewöhnlich gut über die 727 informiert war, er wußte Dinge, die nicht einmal der Besatzung bekannt waren und die man 1971 ganz sicher nicht über Internet nachschauen konnte.Das tut aber nichts zur Sache, das er vom Fallschirmspringen offensichtlich keine so große Ahnung hatte. Wenn er denn selbst einen nicht brauchbaren Ersatzfallschirm nicht erkannte.
Höhenburg schrieb:Es ist genauso Fakt, daß Cooper die Gegend der Flugroute so genau kannte und sein Orientierungssinn so gut war, daß er bei Dunkelheit und schlechtem Wetter Ortschaften am Boden identifizieren konnte.Das ist Blödsinn. Bei Dunkelheit kann man sich nicht orientieren, wenn man über einem gebirgigen Waldgebiet abspringt. Da ist alles schwarz unter einem. Das kann man jetzt auch nicht einfach wegreden Hinzu kam das stürmische Wetter, das einen sonst wohin abtreibt.
Nicht einmal die zwei F106, die das Flugzeug in unmittelbarer Nähe begleiteten konnten etwas sehen vom Absprung. So schlecht war die Sicht.
Höhenburg schrieb:st bis heute unbekannt, was Cooper letztlich alles an Ausrüstung dabei hatte.Wo soll die denn gewesen sein?
Der hatte ja nicht mal ein passendes Behältnis für das erpresste Geld dabei, sondern hat es in einen der Schirme gewickelt.
Also so gut vorbereitet war er wohl eher nicht.
Wenn man natürlich alle Ermittlungsergebnisse in Frage stellt, um seine Theorie ansatzweise halten zu können, kann man eine Menge herum phantasieren.
Höhenburg schrieb:ber Fallschirmjäger haben übereinstimmend gesagt, daß der Sprung nicht leicht, aber definitiv überlebbar und nicht übermäßig wild ist.Da habe ich andere Infos.
Niemand springt im Dunkeln über unbekanntem Gelände ab. Erst recht kein Fallschirmjäger ohne entsprechende Ausrüstung.
Und wie soll es dann weiter gehen in den Wäldern ?