Slaterator
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D. B. Cooper
17.01.2021 um 01:20Cpt.Germanica schrieb:Das ist eine gute Frage, aber das in Frage kommende Gebiet ist doch reichlich groß und mitunter unzugänglich.Das stimmt natürlich. Doch auch die technischen (Weter)entwicklungen haben über die Jahre neue Möglichkeiten eröffnet. Angesichts der Bekanntheit des Falles in den USA hatte ich damit gerechnet, dass zumindest irgendetwas in den vergangenen Jahrzehneten hätte gefunden werden müssen. Doch bis heute bleibt es bei einem angeschwemmten Geldbündel.
Cpt.Germanica schrieb:Wobei man - wie ich mittlerweile gelesen habe - neben den Geldscheinen bereits zwei Jahre zuvor einen möglichen Fund gemacht hatDieses Schild wurde wohl aus der Maschine geweht, als die Hecktreppe heruntergefahren war. Aber wann genau ? Unmittelbar nach der Öffnung ? Oder irgendwann später ? Es zeigt eig. nur, dass die Flugbahn der Maschine eben über das besagte Gebiet führte. Aber das war ohnehin bekannt. Auf Coopers Verbleib oder dessen "Landezone" ist es kein echter Hinweis.
Cpt.Germanica schrieb:Zum besagten Geldfund, das man später gemacht hat, gibt es ja die weit verbreitete Vermutung, dass die Scheine lediglich angeschwemmt und nicht etwa gezielt vergraben wurden. Es könnte damit ein Hinweis darauf sein, dass man flussabwärts der Fundstelle nicht mehr suchen muss.Ich gehe auch nicht davon aus, dass es vergraben wurde. Schließlich hat es eig. keinen Sinn, nur 1 Geldbündel zu vergraben. Es wird angeschwemmt worden sein. Deine Einschätzung dazu ist überigens nur dann richtig, wenn das Geldbündel erst nach der Landung Coopers in den Fluss gelangte. Sollte es sich irgendwann im Flug von ihm gelöst haben, kann die Landestelle Coopers durchaus auch weiter flussabwärts liegen.