Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

Warum NEIN? Wenn Sie es war dann hat Sie natürlich einen Grund eine solche Geschichte aufzutischen.

Ich kann mir nicht vorstellen das Sie ihr Handy mitgenommen hat. Ausserdem wenn man sich umbringen will dann gibt es zielführendere Dinge als ein Handy. ;)

@Philipp54
die Information mit dem verlorenen Schlüssel soll WS HS an dem Donnerstag mitgeteilt haben. HS konnte aber nicht mehr sagen, ob es darum ging, dass der Schlüssel verloren ist oder nun wieder aufgetaucht ist, denn während des Telefonats hat HS geraucht und da das WS nicht mitbekommen sollte, hat HS den Höhrer immer mal wieder weggehalten und so nicht alles mitbekommen was WS gesagt hat

das wurde so im Gericht von einem der Polizeibeamten, die HS am Tatort zuerst befragt haben, wiedergegeben. HS hat es von sich aus so gesagt

zu dem Zeitpunkt, wo sie es ausgesagt hat, gab es n.m.M. keinen Grund, das zu behaupten.
N.m.M. ergibt sich erst dann ein Sinn daraus, wennn sie eine Fährte (Schlüssel vor er Haustüre) legen wollte.

Am Donnerstag dem 07.07. war das letzte Telefonat zwischen B.S. und seinen Eltern. Er hat sie am 08.07. nicht mehr tel. erreicht weder auf dem Festnetz noch auf dem Handy.

Naja, wenn sie die Täterin war dann hat sie natürlich gleich von Anfang an ihre Schlüssel-vor-der-Haustür-ableg-Geschichte mit der Aussage bei der Polizei untermauert

So entsteht eine Spur nach der anderen trotzdem weit und breit keine DNA im Spiel ist und die braucht es ja auch nicht unbedingt. Alles was wir gerade zusammentragen sind Spuren, ich wiederhole, Spuren die das Leben der Beteiligten hinterläßt.

Obwohl konnte Sie wissen das sie am Samstag überhaupt die Gelegenheit haben würde den Schlüssel dort zu platzieren? Woher sollte Sie wissen das sie am Tatort für einige Zeit alleine ist?

Und wenn der Schlüssel wirklich so auf dem Präsentierteller lag dann müsste der Postbote den doch schon vorher gesehen haben. Wurde der befragt?

@xyfan72 naja also einen Schlüssel unauffällig mal fallen lassen das sollte in dem Getümmel um die toten Schwiegereltern wovon alle anderen ja auch überrollt waren nicht schwierig sein.
Aber wie gesagt: jeder hätte in diesem Chaos den Schlüssel dort "verlieren" können.
Bei den einen scheint es wahrscheinlicher aber sicher ist nichts.

@xyfan72
Dass es eine chaotische Situation werden würde war ja sonnenklar. Sie hätte zum Ablegen des Schlüssels 3 Sekunden gebarucht und sicher hat sie den B.S. doch sofort beauftragt den Mädels entgegen zu laufen. Also das war peanuts.

Also, intuitiv würde ich jetzt sagen, daß der Schlüssel zeitnah nach der Tat dort abgelegt wurde, nicht erst später. Weiß nicht, warum, aber ich glaube, das Risiko wäre zu hoch gewesen, ihn erst später abzulegen.
Das er gefunden werden sollte, steht außer Frage.

man kann den Schlüssel immer, auch unter Begleitung fallen lassen, hier wars einfacher, nur das Risiko von den aufmerksamen Gardinen und deren Besitzer ist immer eine Gefahr.
Aber jetzt gehts wieder in die Spekulation.
Mir ging es um eine Engrenzung zwischen erfahren, wann H.S. was von einem fehlenden Schlüssel hatte und dem Auffindezeitpunkt, bzw. Personen hätten diesen sehen können, sogar müssen.

Wieso soll sie den Sa als Besuchstag lang im vorraus geplant haben müssen?

Man kann auch kurzfristig überlegen, wie man unauffällig nochmals an den Tatort gelangt, um das eine oder andere zu legen, auszuschließen, was auch immer.

Um eine falsche Fährte zu legen hätte Sie aber auch nur die Geschichte mit dem fehlenden Schlüssel auftischen können. Das der jetzt auch noch neben der Haustür liegt scheint ja fast zu perfekt zu sein.

Würde ein Fremder den Schlüssel dort einfach hinwerfen? Warum den schmeiss ich doch lieber sonstwohin...sollen die Polizisten mal schön rätseln wie ich da reingekommen bin.

wenn sie den Schlüssel am Samstag dort abgelegt hätte, dann wären ja ihre Fingerabdrücke dort zu finden gewesen, sie trug doch Samstags keine Handschuhe.
Also für mich Ablage in der Tatnacht, vom Täter.
Der Scjlüssel lag in einem Beet neben einem Hortensienstrauch unterhalb der Treppe, ich als Briefträger hätte den nicht gesehen

@jungler Hast Du ein Foto von dem Vorgang gesehen?

von der Lage des Schlüssels, ja

komischer Ort für einen Präsentierteller.
Wann war das angebliche Gespräch mit dem Senior (lt.XY ?) über den verlorenen Schlüssel?
Warum wußte B.S. nichts von einem verlorenen Schlüssel?
Wurde in xy - egal was man davon hält - nicht gesagt, er wäre wieder gefunden?
Hatten dann, wenn es so wäre, die Senioren nicht gemerkt, dass es ein nachgemachter wäre?
Und das Schlüsselmäppchen fehlt ja anscheinend noch immer, oder war ein Schlüssel ordnungsgemäß an seinem Platz mit Mäppchen ?

Wurde in der xy Sendung der fehlende Schlüssel thematisiert? Kann ich mich gar nicht daran erinnern.

vielleicht weiß das hier noch jemand und kann bestätigen oder dementieren.

@Zinoo
Danke für die Info, ich denke über den Beitrag nach.
Ich habe immer noch im Sinn, dass bei xy der Senior telefoniert hat unhd zwar mit dem Sohn.

Aber vielleicht kann mich jemand korrigieren.