Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)
13.04.2012 um 13:28@PaulVitti
Ich muss gestehen, ich weiß nicht wie das läuft mit dem Schlüssel nachmachen. Ich verliere meine nie. ;) Dass es bei einer Schließanlage in einem Mehrfamilienhaus nicht so einfach ist, weiß ich. Aber bei nem Eigenheim? Keine Ahnung.
Ok, dass noch ein Vorbesitzer oder Vormieter einen Schlüssel haben könnte wäre auch eine (theoretische) Möglichkeit. Praktisch schließe ich das weitestgehend aus, denn 1. ein vorsichtiges Ehepaar, das sich ein Haus kauft (ist doch Eigentum, oder?) würde sicher auch beim Einzug alle Schlösser auswechseln. 2. wohnten die Schlemmers ja schon länger dort. Der Vorbesitzer müsste den Schlüssel also seeehr lange aufbewahrt haben. (wozu? zumal er nicht wissen konnte ob er noch passt) und 3. das Motiv.. warum sollte er sie töten wollen? Allle 3 Sachen zusammen scheinen mir unwahrscheinlich.
@letisa
Stimmt, die Frau hatte natürlich auch Zugang zum Schlüssel. Wobei sie aber sicher schon durch die Kinder ein Alibi hat und ja ziemlich weit weg war.
Punkt 3 bezieht sich auf das, was ich vorher geschrieben hatte. Macht nur sinn, wenn dem Ehepaar irgendwas untergeschoben wurde zum Schmuggeln zum Beispiel und der/die Täter es zurückholen wollten. (ich halte dies für nicht sehr wahrscheinlich)
Es ist ja auch gar nicht 100%ig sicher, dass der Mörder sich mit einem Schlüssel Zugang verschafft hat, oder? Welche Möglichkeiten gäbe es denn sonst noch, ohne Spuren zu hinterlassen?
Ich muss gestehen, ich weiß nicht wie das läuft mit dem Schlüssel nachmachen. Ich verliere meine nie. ;) Dass es bei einer Schließanlage in einem Mehrfamilienhaus nicht so einfach ist, weiß ich. Aber bei nem Eigenheim? Keine Ahnung.
Ok, dass noch ein Vorbesitzer oder Vormieter einen Schlüssel haben könnte wäre auch eine (theoretische) Möglichkeit. Praktisch schließe ich das weitestgehend aus, denn 1. ein vorsichtiges Ehepaar, das sich ein Haus kauft (ist doch Eigentum, oder?) würde sicher auch beim Einzug alle Schlösser auswechseln. 2. wohnten die Schlemmers ja schon länger dort. Der Vorbesitzer müsste den Schlüssel also seeehr lange aufbewahrt haben. (wozu? zumal er nicht wissen konnte ob er noch passt) und 3. das Motiv.. warum sollte er sie töten wollen? Allle 3 Sachen zusammen scheinen mir unwahrscheinlich.
@letisa
Stimmt, die Frau hatte natürlich auch Zugang zum Schlüssel. Wobei sie aber sicher schon durch die Kinder ein Alibi hat und ja ziemlich weit weg war.
Punkt 3 bezieht sich auf das, was ich vorher geschrieben hatte. Macht nur sinn, wenn dem Ehepaar irgendwas untergeschoben wurde zum Schmuggeln zum Beispiel und der/die Täter es zurückholen wollten. (ich halte dies für nicht sehr wahrscheinlich)
Es ist ja auch gar nicht 100%ig sicher, dass der Mörder sich mit einem Schlüssel Zugang verschafft hat, oder? Welche Möglichkeiten gäbe es denn sonst noch, ohne Spuren zu hinterlassen?