@ hopkirk
hopkirk schrieb am 16.03.2012:Was mich interessieren würde, wäre die Wohnsituation in dem Haus, wann die Mieterin etwas gehört hat, was sie gehört hat und wie lange sie etwas gehört hat. War der Zugang zu ihrer Wohnung von unten mit einer Tür abgeschlossen, oder war die Tür erst oben? Gab es überhaupt eine Tür? Wussten die Täter von ihrer Existenz und konnten sie sicher sein, dass sie nichts bemerkt hat? Theoretisch dürfte sie nicht viel gehört haben, wenn sie dem Gehörten keine Bewandnis beigemessen hat. Also dürfte nicht lange rumgeschrien oder gekämpft worden sein. Das wiederum würde dafür sprechen, dass die Leute im Schlaf überrascht wurden.
Natürlich hängen diese Überlegungen auch davon ab, wie hellhörig das Haus ist und ob es von Anfang an als Zweifamilienhaus gebaut wurde. Ein Haus, das ursprünglich nur von einer Familie bewohnt wurde, ist "offener" gebaut, und wenn das auf dieses Haus zuträfe, könnte man gewisse Rückschlüsse ziehen.
und vor allem...wielange bewohnte diese dame bereits die Räumlichkeiten.
Es gibt aber soviele möglichkeiten der "Bespitzelung" in diesem Falle. Denn dieses Ehepaar hatte doch zu vielen in der Nachbarschaft ein sehr gutes Verhältnis. Crass...ich denke da spielt auch Neid eine grosse Rolle auf den wohlverdienten Lebensabend. Da hat sich einer oder mehrere wohl einfach genommen was er/sie denken zu "brauchen".
Die Kinder hatten wohl eher weniger einen grund ihre Eltern auf solch bestialische Weise zu töten.
Unfassbar wie "sicher" wir hier in unserem Land leben und wie Täter die "blinde" Gesellschaft für ihre Taten ausnutzt....so sehe ich das.
Aber das scheint ja auch normal geworden zu sein, dass die Kinder durch den Dreck gezogen werden...siehe Fall Börgel.
Für mich ist das nix anderes als Tätermanipulation...absolut abscheulich und verachtenswert sowas...