Die Göhrde-Morde
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Mord, Hamburg, Doppelmord ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Themen-Wiki: Die Göhrde-MordeDie Göhrde-Morde
06.08.2014 um 21:05Ich vermute in den ganzen Theorien, die hier bei allmy vertreten werden, stecken unglaublich viele Gerüchte und Spekulationen ohne wahrhaftigen Zusammenhang - Fundort ist nicht Tatort, ja, aber Tatort war doch nicht weit entfernt!
Also ist diese ganze Disskusion doch fast nicht notwendig - die ersten Opfer wurden versteckt - das ist doch viel wichtiger!
Also ist diese ganze Disskusion doch fast nicht notwendig - die ersten Opfer wurden versteckt - das ist doch viel wichtiger!
Die Göhrde-Morde
06.08.2014 um 21:06Fundort ist nicht Tatort !
Diese Frage sehe ich als sehr wichtig an, dann müsste der Täter sein grausames Werk da verübt haben, wo er mit seinen Opfer ungestört war.
Wie transportierte er die Toten, evtl. in Leichensäcken, da die Fahrzeuge der Opfer keine Blutspuren aufwiesen.
Diese Frage sehe ich als sehr wichtig an, dann müsste der Täter sein grausames Werk da verübt haben, wo er mit seinen Opfer ungestört war.
Wie transportierte er die Toten, evtl. in Leichensäcken, da die Fahrzeuge der Opfer keine Blutspuren aufwiesen.
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06.08.2014 um 21:07Zeitzeuge-WL schrieb:Nach meiner Einschätzung liegen die Tatorte im Umkreis von ca. 20 km zu den Fundorten.Ich denke aus folgenden Gründen nicht, dass der Täter mit den Leichen in einem Fahrzeug einen so weiten Weg zurückgelegt hat:
1. Die Verbringung der Opferfahrzeuge durch den Täter zu von der Göhrde relativ weit entfernten Orten (Abstellung in Winsen/Luhe bzw. Bad Bevensen) zeigt , dass der Täter vermeiden wollte, dass die Opfer rasch gefunden werden. Hätte er einen kilometerlangen Transport mit einem Fahrzeug unternommen, hätte er die Opfer an Stellen im Wald ablegen können, die viel weiter von der Kreisstraße 13 und den dortigen Parkplätzen/Parkmöglichkeiten (typischer Ausgangspunkt für Spaziergänger/Pilzsammler) entfernt liegen. Die Fundorte liegen maximal 700 m, also nicht einmal zehn Fußminuten, von der Kreisstraße 13 entfernt. Spätestens in der Pilzsaison wären die Leichen mit hoher Wahrscheinlichkeit entdeckt worden, weil dann viel mehr Waldbesucher die Waldwege verlassen.
2. Bei der Nutzung eines Fahrzeugs zum Transport der Leichen hätte er zudem das zweite Opferpaar viel weiter vom Fundort des ersten Opferpaars entfernt ablegen könnte. So hätte aus Tätersicht das vermieden werden können, was tatsächlich eingetreten ist, nämlich dass beim systematischen Absuchen des Waldes im Umkreis des Fundorts des ersten Opferpaars auch das zweite Opferpaar gefunden wird.
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06.08.2014 um 21:08@Friar_Tuck
Woher kommen denn diese ganzen Gerüchte über einen kilometerlangen Leichentransport von einem Platz zum anderen?
Woher kommen denn diese ganzen Gerüchte über einen kilometerlangen Leichentransport von einem Platz zum anderen?
Die Göhrde-Morde
06.08.2014 um 21:17@ Bonobo
die Frage kann ich dir nicht beantworten, nur warum soll der Täter seine Opfer im Walde weiterschleppen und dort verstecken, ich denke, dass er sie auch am Tatort verstecken konnte.
die Frage kann ich dir nicht beantworten, nur warum soll der Täter seine Opfer im Walde weiterschleppen und dort verstecken, ich denke, dass er sie auch am Tatort verstecken konnte.
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06.08.2014 um 21:19@Friar_Tuck
ich vermute beim "verlagern" der mordopfer hatte er entweder mehr zeit, als bei der zweiten tat oder es gab einen helfer, der, wie der mörder selbst, ebenfalls nach dem zweiten mord nicht mehr zum tatort zurückkehren konnte. der ablageplatz der ermordeten hamburger war nicht einsehbar und somit gut geeignet.
ich vermute beim "verlagern" der mordopfer hatte er entweder mehr zeit, als bei der zweiten tat oder es gab einen helfer, der, wie der mörder selbst, ebenfalls nach dem zweiten mord nicht mehr zum tatort zurückkehren konnte. der ablageplatz der ermordeten hamburger war nicht einsehbar und somit gut geeignet.
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06.08.2014 um 21:25und ich glaube immer noch, der täter wird von ganz vielen intellektuell einfach massiv überschätzt - die ganzen abläufe nach den taten waren sicher viel stumpfsinniger als hier oftmals beschrieben.
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06.08.2014 um 21:26Was mir persönlich nicht in den Kopf will, sind die verschwundenen Sachen der Toten, besonders die Kleidung bei dem ersten Paar.
Vergraben im Walde, kann ich mir nicht vorstellen, Tiere würden sie ausgraben.
Wenn er sie selbst entsorgt hat, evtl. in einem Müllsack, dann hat er diesen durch den Wald schleifen müssen, alles irgendwie merkwürdig oder unwahrscheinlich.
Vergraben im Walde, kann ich mir nicht vorstellen, Tiere würden sie ausgraben.
Wenn er sie selbst entsorgt hat, evtl. in einem Müllsack, dann hat er diesen durch den Wald schleifen müssen, alles irgendwie merkwürdig oder unwahrscheinlich.
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06.08.2014 um 21:28ich glaube der täter kam nach der tat, unter umständen nicht allein, nochmal zurück zum tatort in der göhrde und hat sich dann um alles gekümmert - kleidung, umlagerung, auto nach winsen ... ich habe das gefühl, er war da nicht allein, sondern hatte eine unterstützung.
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06.08.2014 um 21:34Diese Vermutung besteht, ist im Augenblick nicht zu widerlegen.
Wir wissen nicht, wann die Opfer zu letzten mal gesehen wurden, wir haben nur die Angaben aus XY, wann trafen die Paare auf den Täter? ich bleibe bei meiner Hypothese, es gab ein Treffen vorher.
Wir wissen nicht, wann die Opfer zu letzten mal gesehen wurden, wir haben nur die Angaben aus XY, wann trafen die Paare auf den Täter? ich bleibe bei meiner Hypothese, es gab ein Treffen vorher.
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06.08.2014 um 21:36ich vermute es gab die erste begegnung im wald, kann aber auch ein vorheriges treffen nicht ausschließen.
Die Göhrde-Morde
06.08.2014 um 21:43@bonobo
ZITAT:
ich vermute es gab die erste begegnung im wald, kann aber auch ein vorheriges treffen nicht ausschließen.
Siehste - man kann nichts ausschließen -
ZITAT:
ich vermute es gab die erste begegnung im wald, kann aber auch ein vorheriges treffen nicht ausschließen.
Siehste - man kann nichts ausschließen -
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06.08.2014 um 21:46@Friar_Tuck
es ist auch meine Theorie - in Fall 2 - und ich denke - man kann es dadurch begründen -
wie hier ellenlang gepostet - von einigen usern -
wer fährt so weit - um spazieren zu gehen - wenn er unter Zeitdruck steht -
und viele andere Möglichkeiten - des Reden´s - oder auch des Sex´s haben zu können .
es ist auch meine Theorie - in Fall 2 - und ich denke - man kann es dadurch begründen -
wie hier ellenlang gepostet - von einigen usern -
wer fährt so weit - um spazieren zu gehen - wenn er unter Zeitdruck steht -
und viele andere Möglichkeiten - des Reden´s - oder auch des Sex´s haben zu können .
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06.08.2014 um 21:53Guten Abend, kann mir jemand sagen ob die Phantombilder die auf einer der ersten Seiten sind auch die offiziellen sprich die der Kripo sind?
Ich selbst bin im übrigen sicher das der Täter nur zeitweilig im Landkreis ansässig ist bzw war und die Polizei mehr das Augenmerk auf Touristen, Wochenendhausinhaber etc hätte legen müssen!
Ich selbst bin im übrigen sicher das der Täter nur zeitweilig im Landkreis ansässig ist bzw war und die Polizei mehr das Augenmerk auf Touristen, Wochenendhausinhaber etc hätte legen müssen!
Die Göhrde-Morde
06.08.2014 um 21:58@ Desperados79
die Phantombilder sind zwar ein Anhaltspunkt, ob sie aber zutreffend sind, gewisse Zweifel meinerseits.
Das zeitweilige Verweilen des Täters, hätte in seinem näheren Umfeld auffallen müssen, wenn die Phantombilder ihn beschreiben sollten.
Er bleibt im Augenblick ein Phantom, der auftauchte aber fast nie von anderen gesehen wurde.
die Phantombilder sind zwar ein Anhaltspunkt, ob sie aber zutreffend sind, gewisse Zweifel meinerseits.
Das zeitweilige Verweilen des Täters, hätte in seinem näheren Umfeld auffallen müssen, wenn die Phantombilder ihn beschreiben sollten.
Er bleibt im Augenblick ein Phantom, der auftauchte aber fast nie von anderen gesehen wurde.
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06.08.2014 um 22:02@Desperados79
Die Phantombilder sind nicht mehr relevant - da sie auf Aussagen - mehrerer Zeugen -
gefertigt wurden - die Polizei ist davon abgerückt -
das erkennt man daran - das sie auch damals schon in XY - nicht auftauchten -
das alleine lässt Rückschlüsse zu
Die Phantombilder sind nicht mehr relevant - da sie auf Aussagen - mehrerer Zeugen -
gefertigt wurden - die Polizei ist davon abgerückt -
das erkennt man daran - das sie auch damals schon in XY - nicht auftauchten -
das alleine lässt Rückschlüsse zu
Die Göhrde-Morde
06.08.2014 um 22:13Danke für die Antwort...
Ich interessiere mich seit längerem für die Göhre-Morde und bin auch aus der Gegend...
Hier gibt es so viele Gehöfte die weit ausserhalb sind und deren Besitzer nur wenige Tage / Wochen im Jahr da sind! Diese leben dann auch mehr oder weniger ohne regelmäßige Kontakte im Umfeld! Ich denke da an Grundbesitzer aus Hamburg, Frankfurt oder Berlin. Und wen interessieren dort Morde in der Göhrde?
Ich interessiere mich seit längerem für die Göhre-Morde und bin auch aus der Gegend...
Hier gibt es so viele Gehöfte die weit ausserhalb sind und deren Besitzer nur wenige Tage / Wochen im Jahr da sind! Diese leben dann auch mehr oder weniger ohne regelmäßige Kontakte im Umfeld! Ich denke da an Grundbesitzer aus Hamburg, Frankfurt oder Berlin. Und wen interessieren dort Morde in der Göhrde?
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06.08.2014 um 22:24@Boccer
... das Paar aus Stuttgart ... ( unangenehme Begegnung ) wer hat das hier erwähnt / gepostet ..?Der Beitrag stammte von mir...
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06.08.2014 um 22:26Ich möchte nochmals meine Vorstellungen zum Tatablauf zusammen stellen. Die Überlegungen beziehen sich auf das zweite Opferpaar, weil über die Verletzungen des ersten Paares zu wenig bekannt ist. Bei ihnen könnte es aber ähnlich abgelaufen sein.
Ich gehe davon aus, dass der Überfall des Täters auf Herrn K. unf Frau W. folgendermaßen ablief:
Der Täter befand sich in unmittelbarer Nähe der Opfer. Die Opfer waren arglos. Der Täter zog seine Schusswaffe aus der Tasche und gab einen Schuss auf Herrn K. ab, denn er musste den Mann zuerst ausschalten, weil von ihm die größere Gegenwehr zu erwarten war. Herr K. sank zusammen. Frau W. war erschrocken, bückte sich zu ihrem Freund, versuchte aber möglicherweise noch auf den Täter loszugehen. Der Täter verpasste ihr Faustschläge in beide Augen wodurch die Bruchspalten der Augen brachen und sie Augenhöhlenbrüche erlitt. Sie bekam sogleich wahnsinnige Schmerzen und büßte an Sehfähigkeit ein, was eine mögliche Flucht erschwerte. Um ganz sicher zu sein fesselte er sie noch an den Fußgelenken mit Leukoplast. Als sie dalag, wandte er sich erneut Herrn K. zu. Er zog aus seiner Jackentasche oder Hosentasche eine Drahtsäge und strangulierte Herrn K. damit. Dazu brauchte er beide Hände und musste sich voll auf ihn konzentrieren, so dass das Strangulieren erst möglich war als Frau W. wehrlos am Boden und auch nicht mehr weglaufen konnte.
Ich habe gelesen, dass mittels Drahtsäge früher Wachtposten von militärischen Einheiten überfallen worden sind, weil es eine lautlose, schnelle und effektive Tötungsmethode war und weil dem Opfer keine Möglichkeit zur Gegenwehr blieb. Anders als beispielsweise bei einer Wäscheleine konnte das Opfer die Schnur nicht mehr versuchen zu lockern, indem er etwa versuchte einen Finger unter die Leine zu schieben. Der Täter ließ Herrn K. mit der Schlinge um den Hals liegen und wandte sich erneut Frau W. zu. Sie schlug er dann mit einer nicht bekannten Tatwaffe auf den Kopf, so dass sie an den schweren Schädelverletzungen starb.
Hier kann man sehen, wie eine Drahtsäge aussieht und wie mit ihr gearbeitet wird:
Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Täter Herrn K. die schweren Strangulierungen mittels einer Drahtsäge zugefügt hat. Die er dann, als er sich davon überzeugt hat, dass das Opfer tot ist, vom Hals entfernt hat und mitgenommen hat um nicht unnötig Spuren zu hinterlassen.
Mein Fazit ist, dass der Täter schon einige besondere Kenntnisse gehabt haben muss, die er bei den Überfällen eingesetzt hat. Diese Kenntnisse könnte er beim Militärdienst erworben haben. Er könnte sie aber auch aus Erzählungen von Kriegsveteranen gekannt haben, denn wenn ich mich richtig erinnere stammen die Überfallspraktiken aus der Zeit der Weltkriege, möglicherweise aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs.
Ich gehe davon aus, dass der Überfall des Täters auf Herrn K. unf Frau W. folgendermaßen ablief:
Der Täter befand sich in unmittelbarer Nähe der Opfer. Die Opfer waren arglos. Der Täter zog seine Schusswaffe aus der Tasche und gab einen Schuss auf Herrn K. ab, denn er musste den Mann zuerst ausschalten, weil von ihm die größere Gegenwehr zu erwarten war. Herr K. sank zusammen. Frau W. war erschrocken, bückte sich zu ihrem Freund, versuchte aber möglicherweise noch auf den Täter loszugehen. Der Täter verpasste ihr Faustschläge in beide Augen wodurch die Bruchspalten der Augen brachen und sie Augenhöhlenbrüche erlitt. Sie bekam sogleich wahnsinnige Schmerzen und büßte an Sehfähigkeit ein, was eine mögliche Flucht erschwerte. Um ganz sicher zu sein fesselte er sie noch an den Fußgelenken mit Leukoplast. Als sie dalag, wandte er sich erneut Herrn K. zu. Er zog aus seiner Jackentasche oder Hosentasche eine Drahtsäge und strangulierte Herrn K. damit. Dazu brauchte er beide Hände und musste sich voll auf ihn konzentrieren, so dass das Strangulieren erst möglich war als Frau W. wehrlos am Boden und auch nicht mehr weglaufen konnte.
Ich habe gelesen, dass mittels Drahtsäge früher Wachtposten von militärischen Einheiten überfallen worden sind, weil es eine lautlose, schnelle und effektive Tötungsmethode war und weil dem Opfer keine Möglichkeit zur Gegenwehr blieb. Anders als beispielsweise bei einer Wäscheleine konnte das Opfer die Schnur nicht mehr versuchen zu lockern, indem er etwa versuchte einen Finger unter die Leine zu schieben. Der Täter ließ Herrn K. mit der Schlinge um den Hals liegen und wandte sich erneut Frau W. zu. Sie schlug er dann mit einer nicht bekannten Tatwaffe auf den Kopf, so dass sie an den schweren Schädelverletzungen starb.
Hier kann man sehen, wie eine Drahtsäge aussieht und wie mit ihr gearbeitet wird:
Drahtsäge kleiner Helfer in der Natur
Externer Inhalt
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Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Täter Herrn K. die schweren Strangulierungen mittels einer Drahtsäge zugefügt hat. Die er dann, als er sich davon überzeugt hat, dass das Opfer tot ist, vom Hals entfernt hat und mitgenommen hat um nicht unnötig Spuren zu hinterlassen.
Mein Fazit ist, dass der Täter schon einige besondere Kenntnisse gehabt haben muss, die er bei den Überfällen eingesetzt hat. Diese Kenntnisse könnte er beim Militärdienst erworben haben. Er könnte sie aber auch aus Erzählungen von Kriegsveteranen gekannt haben, denn wenn ich mich richtig erinnere stammen die Überfallspraktiken aus der Zeit der Weltkriege, möglicherweise aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs.
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