Die Göhrde-Morde
23.06.2014 um 18:40Ich zitiere mich:
Für mich ergibt sich, dass der Täter einen festen Bezugspunkt zu den Tatorten hatte, ich will nicht alleine die Erdbunker – Theorie nur vertreten, sondern vielleicht hatte ein z.B. Bankräuber seine Beute dort abgelegt oder eben etwas anderes, vielleicht ist der Täter erwischt worden, wie er nach etwas grub. Etwas abtransportieren wollte.
Zum nächsten Punkt, der Erdbunker im Sachsenwald war in gleichem Umfeld, fast wie aus dem Lehrbuch. Dieser Umstand wurde bislang vollkommen ausgeblendet.
Ich allerdings traue der RAF eine solche Hemmungslosigkeit nicht zu.
Für mich ist es auch nicht klar, dass es ein Täter war. Anhand der örtlichen Gegebenheiten ist ein zweiter Täter durchaus realistisch. Das Gelände ist so beschaffen, dass der oder die Täter große Mühe gehabt haben müssen, ihr Vorhaben auszuführen.
Die Verstümmelungen können Folter sein oder auch schlicht sardonisch. Zitat Ende
Alles zusammen.
Die damalige politische Lage, die Verschlagenheit der Taten, die bestimmte Gruppen aus den Warschauer Pakt Staaten begingen und die Lage des Jagens.
Was überhaupt nicht zu dem Psycho passt, warum riss die Serie ab?
Warum kehrte er zurück an den Tatort der ersten Tat?
Warum war er noch so beherrscht das Auto nach Bad B. zu fahren? bzw nach Winsen.
Warum hat er die Fahrzeuge überhaupt gebraucht? Oder bewegt?
Ist er es überhaupt gewesen?
Wie will er ungesehen entkommen sein?
Welchen Bezug hat er zu dem Jagen?
Er hätte Tat niemals alleine ausführen können, um nichts in der Welt, weil er nicht Herr des Tatgeschehens gewesen wäre, wie hätte er denn ein Opfer erdrosseln können und das andere mit der Waffe bedrohen können?
etc.
Für mich ergibt sich, dass der Täter einen festen Bezugspunkt zu den Tatorten hatte, ich will nicht alleine die Erdbunker – Theorie nur vertreten, sondern vielleicht hatte ein z.B. Bankräuber seine Beute dort abgelegt oder eben etwas anderes, vielleicht ist der Täter erwischt worden, wie er nach etwas grub. Etwas abtransportieren wollte.
Zum nächsten Punkt, der Erdbunker im Sachsenwald war in gleichem Umfeld, fast wie aus dem Lehrbuch. Dieser Umstand wurde bislang vollkommen ausgeblendet.
Ich allerdings traue der RAF eine solche Hemmungslosigkeit nicht zu.
Für mich ist es auch nicht klar, dass es ein Täter war. Anhand der örtlichen Gegebenheiten ist ein zweiter Täter durchaus realistisch. Das Gelände ist so beschaffen, dass der oder die Täter große Mühe gehabt haben müssen, ihr Vorhaben auszuführen.
Die Verstümmelungen können Folter sein oder auch schlicht sardonisch. Zitat Ende
Alles zusammen.
Die damalige politische Lage, die Verschlagenheit der Taten, die bestimmte Gruppen aus den Warschauer Pakt Staaten begingen und die Lage des Jagens.
Was überhaupt nicht zu dem Psycho passt, warum riss die Serie ab?
Warum kehrte er zurück an den Tatort der ersten Tat?
Warum war er noch so beherrscht das Auto nach Bad B. zu fahren? bzw nach Winsen.
Warum hat er die Fahrzeuge überhaupt gebraucht? Oder bewegt?
Ist er es überhaupt gewesen?
Wie will er ungesehen entkommen sein?
Welchen Bezug hat er zu dem Jagen?
Er hätte Tat niemals alleine ausführen können, um nichts in der Welt, weil er nicht Herr des Tatgeschehens gewesen wäre, wie hätte er denn ein Opfer erdrosseln können und das andere mit der Waffe bedrohen können?
etc.