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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

1.349 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, 2017, Hessen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

29.10.2017 um 13:31
Zitat von Katinka1971Katinka1971 schrieb:Es ist nicht so einfach, wie es zu sein scheint.
Doch, es ist so einfach.

Denn es wurde ja nicht erklärt man hätte ihn aus taktischen gründen nciht in die Mangel genommen sondern das Verfahren hatte offensichtlich ein false negative ausgegeben und den Ermittlern falsche Informationen gegeben.
Kein "nicht feststellbar" oder ein "unsicher" sondern ein "NEIN" wie ich das verstehe.

Und damit sieht man ein praktisches Beispiel wie Verfahren die zu selbstbewusst bewertet werden bzw. nicht im Feld ständiger Überwachung in Fähigkeit UND Auswirkung in der Praxis überwacht werden Ermittlungen in die Irre leiten können, auch wenn es vor Verwendung in Gerichtsverfahren erst ausführlichere Gutachten gibt.
Passt imho gut zur DNA hörigkeit heutzutage...

Das verfahren ist ja sicherlich dafür ausgelegt gerichtsverwertbar eine Übereinstimmung zu belegen.
Ist das Verfahren und die Einstufung der Ergebnisse überhaupt geeignet eine nicht übereinstimmung sicher festzustellen?


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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

29.10.2017 um 13:39
Zitat von AnalystAnalyst schrieb:Ich denke, dass die immer höher werdenden Aufklärungsquoten manchen potentiellen Täter von seinem Vorhaben abhalten.
Das glaube ich leider nicht.
Ein Täter hofft, nicht gefasst zu werden.


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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

29.10.2017 um 13:53
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Oh ja.Hopkirk hätte den Fall gelöst.
Das waren hellsichtige Gedanken. Ca 600 Fahrzeuge mit dem entsprechenden Buchstabenkombination wären infrage gekommen.
Aber das ist, was ich gestern meinte: Nach meinem Gefühl wurden die Zeuge nicht wirklich erst genommen
Zitat von NursiiNursii schrieb:@Goermi
Find ich auch!
Und das nur aus den Infos, die wir hatten.
Gerade deshalb versteh ich, warum hier manche die Polizeiarbeit kritisieren. Haben die schließlich viel mehr Infos gehabt und hätten demnach doch viel eher auf den TV kommen können- könnte man meinen...
Ihr habt schon mitbekommen, das man damals die Jetta-Spur verfolgt hat und auch den Tatverdächtigen 2002 überprüft hat.
Also nahm man die Zeugenaussage sehr wohl sehr ernst.
Zumal es ga am Ablageort eine weitere Sichtung des Jetta mit HG-Kennzeichen, durch einen Zeugen. Wie kommt man darauf da wurden Zeugen nicht ernst genommen?
Leider führte der Vergleich mit dem Fingerabdruck zu nichts.
Der vorliegende Fingerabdruck des TV wurde Mitte der 90ziger Jahre genommen, als er gewalttätig gegen ein Kind wurde.
Damals nahm man Fingerabdrücke mit Druckerschwärze.
Erst die erneute Bearbeitung und Digitalisierung der Fingerabrücke brachten die erforderlichen Übereinstimmung...
Darauf kam man aber erst nachdem der TV bei Fesselungspielen mit einer Minderjährigen im Maisfeld erwischt wurde, und er dort Fesselungstechniken anwendete, die wohl auch bei Johanna angewendet wurden...
Auch auf diese Spur kam man erst, weil 200 Aktenordner digitalisiert worden sind und man dadurch erst in der Lage war Spuren und Übereinstimmungen miteinander zu vergleichen...

Also führte allein die Jetta-Spur zu nichts!

Erst die Dummheit des Täters, der weiter seinen pädophilen Neigungen und Fesselungkünsten nachging, der technische Fortschritt, und die Kombinationsgabe der Ermittler brachten den Erfolg!

Also nichts mit dem BLABLA der Täter hätte schon früher gefunden werden können, wenn man die Zeugen ernster genommen hätte...


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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

29.10.2017 um 13:58
Die viel wichtigere Frage ist für mich ob man ihm den Mord nachweisen kann?
Er ist ja nur teilgeständig. Er gesteht den Missbrauch von Johanna, aber nicht deren Tötung. Was ist wenn er sich herausredet und Johannas Tod als unglücklichen Unfall darstellt?


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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

29.10.2017 um 14:40
Ich möchte auch gar nicht zu denen gehören, die nun auf die Polizei und deren Arbeit eindreschen. Natürlich ist jeder hinterher schlauer. Und natürlich ist es für uns vom Wohnzimmer, auf der Couch liegend, einfach gesagt, hätte, wäre etc.!

Es ist nur so extrem makaber, wenn man bedenkt, dass sie ihm schon recht früh so dicht auf den Fersen waren.
Und es ist so traurig für den Vater von Johanna all das nicht mehr miterleben zu dürfen!

Auch ich hab Sorge, dass man ihm den Mord nicht mehr nachweisen kann und er letztendlich als freier Mensch das Gericht verlassen wird. 


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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

29.10.2017 um 14:40
Zitat von MenetekelMenetekel schrieb:Leider führte der Vergleich mit dem Fingerabdruck zu nichts.
Der vorliegende Fingerabdruck des TV wurde Mitte der 90ziger Jahre genommen, als er gewalttätig gegen ein Kind wurde.
Damals nahm man Fingerabdrücke mit Druckerschwärze.
Du willst uns als weismachen, dass die gelegentliche Ungenauigkeit bei dem Druckerschwärzeverfahren, den Ermittlern nicht bekannt war?
Dieser Tatverdächtige fuhr zur damaligen Zeit ein eben solches Fahrzeug mit genauso einem Kennzeichen, er war wegen einer "Gewalttätigkeit" (was muß man sich eigentlich darunter vorstellen, oder soll hier bereits verwässert werden?) gegenüber einem Kind (!) aktenkundig, die Beschreibung passte zu seinem äußeren Erscheinungsbild, seine soziale Prognose war auffällig. Das nenne ich: Perfektes Matching! Da hätte man sich die Fingerspurenprüfung noch mal genauer anschauen sollen.
Stand 2017 ist auch jedem Fachmann klar, dass es DNA/DNS Mischspuren, Verunreinigungen (siehe DNA des Phantoms) usw. geben kann.


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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

29.10.2017 um 15:13
Zitat von MenetekelMenetekel schrieb:Wie kommt man darauf da wurden Zeugen nicht ernst genommen?
Ich habe in der PK gehört, dass man zunächst annahm, der beobachtete Mann sei Mitte 40 gewesen.
Die Altersannahme ging auf die Aussage eines Kindes zurück.
Auf der PK wurde eingeräumt, dass ein Mensch mit Mitte 20 von einem Kind als "ältere Person" wahrgenommen wird.
Ich kann mich gut erinnern, dass ich als Kind auch so dachte.

Menschen, die Mitte 20 sind, habe oft eine feste Beziehung, planen Kinder, Hausbau, haben eine Beruf, die Stirnhaare fallen aus.
Das ist einfach ein anderer Lebensabschitt.

Da hätte man sich mit dem Kind hinsetze und ihm ein paar Fotos zeige sollen, um das Alter besser einzugrenzen.

Das meine ich. Es fehlte das Hineindenken in die Welt dieses Zeugen.


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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

29.10.2017 um 15:50
@frauZimt


dann hast du dich aber falsch ausgedrückt. Ernst nimmt man einen Zeugen, wenn man ihm das Alter 100% abnimmt. Nicht ernst, wenn man sich mit
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb: dem Kind hinsetze und ihm ein paar Fotos zeige sollen
so nach dem Motto...der kann das Alter sowieso nicht einschätzen.

ich persönlich hatte übrigens keine Probleme mit relativ guten Altersangaben als Kind


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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

29.10.2017 um 15:52
Es gibt aber auch Typen die sehen verdammt älter aus als ihr eigentliches Alter entspricht und vielleicht war dies hier auch so einer

immerhin er hat viele Drogen genommen dann sieht man oft schon früh wie ein Wrack aus...verbracht, verlebt


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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

29.10.2017 um 16:08
@Nursii

http://www.ardmediathek.de/tv/maintower/Neue-Details-im-Fall-Bohnacker/hr-fernsehen/Video?bcastId=3414220&documentId=47228642

Bei ca. Minute 1:30 wird ein Strafrechtler genau dazu befragt. Die Verjährungsfrist bei Totschlag liegt bei 20 Jahren. So wie ich das verstehe kann er, wenn auch nicht wegen Mordes, in jedem Fall verurteilt werden und wird das Gericht nicht als freier Mann verlassen.


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29.10.2017 um 16:16
Menetekel schrieb (Beitrag gelöscht):Die Ermittler haben 2002 mit dem Stand der Technik gearbeitet der ihnen bis da zur Verfügung stand
ich glaube das war noch viel früher. Dieser Mord hier war 99, die Fingerabdrücke hat er aber schon früher mit 17 abgeben müsssen, als er wieder was unanständiges gemacht hat. Ich schätze mal 97 und mit diesen Fingerabdrücken haben die Ermittler gearbeitet.

Jetzt kommt mein Unverständnis...wenn sie sehen, dass diese den Bereich der am Klebeband gemachten Abdrücke nicht genau wiedergeben können, warum sind sie dann nicht in der Lage oder Willens, von diesem Verdächtigen eine Bessere Probe zu nehmen?


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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

29.10.2017 um 16:32
Zitat von SiegessicherSiegessicher schrieb:wenn sie sehen, dass diese den Bereich der am Klebeband gemachten Abdrücke nicht genau wiedergeben können
Die Frage ist doch, ob man überhaupt eindeutig sah, dass die damals aufgenommenen Fingerabdrücke zumindest in den Randbereichen ungenau waren. Ich kann mir vorstellen, dass diese Abweichungen so gering waren, dass dies gar nicht auffiel, dass man eben nur sah, dass es nicht passt. Dass es nicht passte, nur weil der Abdruck verzerrt war, hat man möglicherweise erst jetzt festgestellt als der Fingerabdruck digital abgenommen wurde.


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29.10.2017 um 16:36
Zitat von SubwaySubway schrieb:Siegessicher schrieb:wenn sie sehen, dass diese den Bereich der am Klebeband gemachten Abdrücke nicht genau wiedergeben könnenDie Frage ist doch, ob man überhaupt eindeutig sah, dass die damals aufgenommenen Fingerabdrücke zumindest in den Randbereichen ungenau waren. Ich kann mir vorstellen, dass diese Abweichungen so gering waren, dass dies gar nicht auffiel, dass man eben nur sah, dass es nicht passt. Dass es nicht passte, nur weil der Abdruck verzerrt war, hat man möglicherweise erst jetzt festgestellt als der Fingerabdruck digital abgenommen wurde.
ah danke, das wäre eine Erklärung die ich dann verstehen könnte und damit die Ermittler aus der Schusslinie nehme


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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

29.10.2017 um 16:48
Zitat von hahnundhennehahnundhenne schrieb:Wenn neue Erkenntnisse bekannt werden, die noch nicht Gegenstand im Verfahren waren, kann zu jeder Zeit ein Strafverfahren neu aufgerollt werden. Nur muss hier mit differenziertem Kalkül aufgewartet werden.
Das stimmt so nur, wenn es um eine Wiederaufnahme zugunsten eines Verurteilten geht. Wenn eine Wiederaufnahme zuungunsten des Freigesprochenen erfolgen soll, sind die Voraussetzungen sehr eingeschränkt:
Die Wiederaufnahme eines durch rechtskräftiges Urteil abgeschlossenen Verfahrens zuungunsten des Angeklagten ist zulässig,

1. wenn eine in der Hauptverhandlung zu seinen Gunsten als echt vorgebrachte Urkunde unecht oder verfälscht war;
2. wenn der Zeuge oder Sachverständige sich bei einem zugunsten des Angeklagten abgelegten Zeugnis oder abgegebenen Gutachten einer vorsätzlichen oder fahrlässigen Verletzung der Eidespflicht oder einer vorsätzlichen falschen uneidlichen Aussage schuldig gemacht hat;
3. wenn bei dem Urteil ein Richter oder Schöffe mitgewirkt hat, der sich in Beziehung auf die Sache einer strafbaren Verletzung seiner Amtspflichten schuldig gemacht hat;
4. wenn von dem Freigesprochenen vor Gericht oder außergerichtlich ein glaubwürdiges Geständnis der Straftat abgelegt wird.



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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

29.10.2017 um 18:36
Zitat von gräfinzahlgräfinzahl schrieb:Wenn eine Wiederaufnahme zuungunsten des Freigesprochenen erfolgen soll, sind die Voraussetzungen sehr eingeschränkt:
Die Wiederaufnahme eines durch rechtskräftiges Urteil abgeschlossenen Verfahrens zuungunsten des Angeklagten ist zulässig,
........
4. wenn von dem Freigesprochenen vor Gericht oder außergerichtlich ein glaubwürdiges Geständnis der Straftat abgelegt wird.
Das ist interessant.
Wenn ein Freigesprochener nach der Verhandlung sturzbetrunken erzählt, dass er doch der Täter ist, dürfte das keine juristischen Folgen für ihn haben, wenn er ausgenüchtert alles abstreitet.


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29.10.2017 um 23:09
@frauZimt
Du machst es Dir etwas zu einfach mit Deiner „interessanten“ Bemerkung, dass „keine juristischen Folgen“ mehr zu erwarten sind. Ganz so einfach wird eine in Frage stehende Wiederaufnahme eines Strafverfahrens nicht abgehandelt.


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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

29.10.2017 um 23:23
Zitat von hahnundhennehahnundhenne schrieb:@frauZimt
Du machst es Dir etwas zu einfach mit Deiner „interessanten“ Bemerkung, dass „keine juristischen Folgen“ mehr zu erwarten sind. Ganz so einfach wird eine in Frage stehende Wiederaufnahme eines Strafverfahrens nicht abgehandelt.
ich hoffe das auch.
aber das ist hier offtopic.

dieser tv in seiner wohnung, mit den vielen bilddateien und anscheinend sehr einsam lebend....
ich könnte mir vorstellen, dass in seiner wohnung noch mehr gefunden wurde- z.b. kinderspielzeug- und kleidung.
wahrscheinlich braucht es sehr viel zeit, das alles zu sortieren und zuzuordnen.


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30.10.2017 um 09:11
@hahnundhenne
Nein. Eben nicht.

Selbst ein späterer DNA Beweis ändert nichts mehr. Freispruch bleibt Freispruch.


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30.10.2017 um 10:51
Eines verstehe ich nicht: es gibt - deutschlandweit - so viele ungeklärte (Kinder-)Morde.
Da wird also nach Jahren der mutmaßliche Täter gefunden, wenn auch nur durch Zufall (wie es eben oftmals passiert, wenn das Verbrechen einige Zeit in der Vergangenheit liegt - denn die kriminalistischen Erkenntnisse waren früher eben noch nicht so weit, wie heute) , und anstatt sich darüber zu freuen und es als Erfolg zu feiern, hätten es die Hobbykriminologen schon viel früher gewusst.

Mein Gott, wieso hockt ihr eigentlich auf Allmy?
Bewerbt euch, sofern nicht zu alt und körperlich eingeschränkt, doch bei der Polizei - die ja, durch euer Fehlen in ihrer Riege, überhaupt nichts gebacken bekommt, scheinbar.

Fakt: Die Indizien haben früher nicht ausgereicht. Heute ist die Prognose, dass dieser Mensch einige Jahre hinter Gittern verbringen muss, viel positiver, zumal er einen Teil des Vorwurfes an ihn gestanden hat. Die Polizei wird, da sie jetzt erst an die Öffentlichkeit ging, die letzten Monate intensiv nach weiteren Beweisen und Indizien gesucht haben, die es möglich machen werden, diesen Mann für seine Tat zu bestrafen.


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30.10.2017 um 11:05
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Eines verstehe ich nicht: es gibt - deutschlandweit - so viele ungeklärte (Kinder-)Morde.
Da wird also nach Jahren der mutmaßliche Täter gefunden, wenn auch nur durch Zufall (wie es eben oftmals passiert, wenn das Verbrechen einige Zeit in der Vergangenheit liegt - denn die kriminalistischen Erkenntnisse waren früher eben noch nicht so weit, wie heute) , und anstatt sich darüber zu freuen und es als Erfolg zu feiern, hätten es die Hobbykriminologen schon viel früher gewusst.
@Kältezeit

Du sagst es selbst "Es gibt - deutschlandweit - so viele ungeklärte (Kinder-)Morde."

Natürlich sind alle SEHR froh, dass dieser Täter höchstwahrscheilnich endlich gefasst werden konnte.

Es gibt eben den "Kommissar Zufall" UND den "Komplizen Glück".

Ich lese die Beiträge hier nicht als ein Schimpfen auf die Ermittler, sondern als Ausdruck einer Unsicherheit.


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