Was ist mit Hilal E. geschehen?
14.01.2024 um 19:53BlueHeeler schrieb:Er möchte Privatsphäre haben🥴?Damit meine ich, dass der Täter, nachdem er gefasst wurde, alles offenlegen sollte, es aber nicht tat, wie die Richterin feststellte.
Sie waren uns keine Hilfe, in Ihre Gedanken zu dringen bei der Motivsuche", fasste die Richterin zusammenQuelle:
https://www.abendblatt.de/archiv/1999/article204717991/Sieben-Jahre-Haft-fuer-den-Kinderschaender-von-Lohbruegge.html
Wenn er nun den Missbrauchsort zeigt, heißt das, dass die Polizei in seine Gedanken dringen könnte. Er will seine Gedanken und Gefühle für sich behalten aus Scham oder aus dem anderen Grund, nämlich weil er weitermachen möchte mit seinen Gefühlen und dann klar werden würde, dass 7 Jahre Gefängnis nicht genug sind. Was davon zutrifft, kann nur der Täter selbst beurteilen. Ich finde, in dem Bereich sind unsere Gesetze nicht ausreichend. Wer schweigt, gewinnt.
Wer seine Gefühle und Gedanken bei einer Gewalttat versteckt, sollte viel härter bestraft werden, weil er die Justiz behindert.
BlueHeeler schrieb:Der Artikel ist von 99,da steht,wie er mit dem töten gedroht hat.Ja, das Drohen ist sehr schlimm und was das Mädchen erleiden musste, ist auch schlimm. Und dreist ist es von der Anwältin des Täters, das Leiden des Mädchens herunterzuspielen!
Aber dieser Täter Q. hat das Mädchen nicht unauffindbar versteckt. Es konnte sich sogar selbst von den Fesseln befreien. Als Computerfachmann wird der Täter ja wohl wissen, was eine Fessel ist und wie sie angelegt werden muss, damit sich jemand nicht befreien kann. Er hat als Fesseln Mullbinden genommen. Das Mädchen sollte sich nach einiger Zeit befreien und Hilfe suchen können. Und letztlich konnte Q. keine weitere sexualisierte Gewalttat nachgewiesen werden.
Leider gibt es zu viele Gewalttäter! Es gibt eben nicht nur Dirk A., sondern auch Q. und leider noch einen dritten, der Hilal wahrscheinlich getötet und danach versteckt hat, und weitere Gewalttäter, von denen wir nur die Statistik kennen, aber kein Phantombild haben und keinen Namen aus der Presse kennen.
Da es ein Phantombild des Täters gibt, der Hilal verschleppt hat, kann er dann, wenn er mal festgenommen wird, vielleicht wegen anderer Straftaten, identifiziert werden. Schließlich kennen zwei Busfahrer seinen wilden Gang, den er beim Verschleppen zeigte.
Der Täter im Fall Hilal ist keine anonyme Statistik, sondern hat schon ein Gesicht! 👨🦱