Der Fall Tanja Mühlinghaus
03.09.2016 um 10:53@Maximil
Damit da keine Missverständnisse aufkommen : Ich war nie in einer Drückerkolonne, habe aber durch Zufall einen Boss einer solchen, weit über die entsprechende Bundeslandgrenze hinaus agierenden , Kolonne kennengelernt und konnte so einen , wenn sicher noch lange nicht tiefen, Eindruck auch durch direkte Kontakte mit dem Boss, einem Kolonnenführer und einigen Druckern gewinnen und zwar über mehrere Wochen immer wieder direkt am Quartier.
Essensentzug , Sprüchedrill, Anbrüllen, Ohrfeigen und Tritte waren selbst in diesen Freizeitsituationen ebenso selbstverständlich wie das ständige buckeln Müssen und ' Butlertätigkeiten ' für jeden Übergeordneten , das man es nichtmal für nötig hielt, das vor mir zu verbergen.
Arztbesuche habe ich nie mitbekommen, wohl aber die Tatsache, das Ausweise nicht bei den Druckern verblieben.
Ein einziges Mal bekam ich mit, das ein Drücker abgehauen wäre . Ein paar Tage später war er wieder da , aber gesehen habe ich ihn bestimmt erst weitere 14 Tage nach seiner, wie auch immer gearteten, Rückkehr, obwohl er sich im Quartier befunden haben soll.
Das Freikaufen gibt es definitiv, aber wie frei diese Freiheit tatsächlich sein mag ? Auch das dürfte der tatsächlichen, allumfassenden ' Freiheit ' einer freigekauften' Prostituierten entsprechen. ' Unsichtbarkeit ' und Schweigen erhöhen sicher die vermeintliche Freiheit und das subjektive Sicherheitsgefühl.
Damit da keine Missverständnisse aufkommen : Ich war nie in einer Drückerkolonne, habe aber durch Zufall einen Boss einer solchen, weit über die entsprechende Bundeslandgrenze hinaus agierenden , Kolonne kennengelernt und konnte so einen , wenn sicher noch lange nicht tiefen, Eindruck auch durch direkte Kontakte mit dem Boss, einem Kolonnenführer und einigen Druckern gewinnen und zwar über mehrere Wochen immer wieder direkt am Quartier.
Essensentzug , Sprüchedrill, Anbrüllen, Ohrfeigen und Tritte waren selbst in diesen Freizeitsituationen ebenso selbstverständlich wie das ständige buckeln Müssen und ' Butlertätigkeiten ' für jeden Übergeordneten , das man es nichtmal für nötig hielt, das vor mir zu verbergen.
Arztbesuche habe ich nie mitbekommen, wohl aber die Tatsache, das Ausweise nicht bei den Druckern verblieben.
Ein einziges Mal bekam ich mit, das ein Drücker abgehauen wäre . Ein paar Tage später war er wieder da , aber gesehen habe ich ihn bestimmt erst weitere 14 Tage nach seiner, wie auch immer gearteten, Rückkehr, obwohl er sich im Quartier befunden haben soll.
Das Freikaufen gibt es definitiv, aber wie frei diese Freiheit tatsächlich sein mag ? Auch das dürfte der tatsächlichen, allumfassenden ' Freiheit ' einer freigekauften' Prostituierten entsprechen. ' Unsichtbarkeit ' und Schweigen erhöhen sicher die vermeintliche Freiheit und das subjektive Sicherheitsgefühl.