Der Fall Nelli Graf
26.12.2012 um 10:22An dem Szenario stört mich eine ganze Menge.
Es wäre eine Zufallstat gewesen, was die Polizei ausschließt.
Es wäre keine Beziehungstat gewesen, was die Polizei vermutet.
Es gab keine Spuren von Frau Graf am und um den Fahrradfundort. Auch die Mentrailer haben dort nichts entdeckt.
Ein Verkleben der Augen macht so keinen Sinn.
Ein Motiv liegt nicht vor, es gab keine Anzeichen (!) für eine sexuelle Motivation.
Ein Angriff/Fesselung und das parallele Verbringen des Fahrrads in das Wäldchen sind ein logistisches Problem. Der Angriff wird nicht auf dem unwegsamen Forstweg sondern auf einem der Hauptwege passiert sein, da liegt schon eine Entfernung dazwischen, die der Täter hätte zurücklegen müssen während sein Opfer entweder irgendwo im Gebüsch oder in einem Fahrzeug gelegen hätte. Bei der bisher bekannten Frequentierung der Gegend und aus eigener Beobachtung ein extremes Risiko. Wohin ist er dann mit ihr gefahren, wenn dies eine Zufallstat war? Warum überhaupt gefesselt und mitgenommen? Ein Verschleppen zum Fahrradfundort hätte es ja auch getan.
Mal eine ganz einfache Überlegung zur Zeugin mit den beiden Fahrzeugen: Wenn das erste ein GT Kennzeichen hatte und das Fahrrad im Kofferraum hatte, dann hatte das zweite Fahrzeug mit dem PB Kennzeichen evtl. Frau Graf im Kofferraum. Dann würde eine Reihenuntersuchung auch wenn sie auf Personen im Alter von 0-100 ausgeweitet würde, keine Chance, da sich einer der Täter im Kreis Paderborn aufhält.
Es wäre eine Zufallstat gewesen, was die Polizei ausschließt.
Es wäre keine Beziehungstat gewesen, was die Polizei vermutet.
Es gab keine Spuren von Frau Graf am und um den Fahrradfundort. Auch die Mentrailer haben dort nichts entdeckt.
Ein Verkleben der Augen macht so keinen Sinn.
Ein Motiv liegt nicht vor, es gab keine Anzeichen (!) für eine sexuelle Motivation.
Ein Angriff/Fesselung und das parallele Verbringen des Fahrrads in das Wäldchen sind ein logistisches Problem. Der Angriff wird nicht auf dem unwegsamen Forstweg sondern auf einem der Hauptwege passiert sein, da liegt schon eine Entfernung dazwischen, die der Täter hätte zurücklegen müssen während sein Opfer entweder irgendwo im Gebüsch oder in einem Fahrzeug gelegen hätte. Bei der bisher bekannten Frequentierung der Gegend und aus eigener Beobachtung ein extremes Risiko. Wohin ist er dann mit ihr gefahren, wenn dies eine Zufallstat war? Warum überhaupt gefesselt und mitgenommen? Ein Verschleppen zum Fahrradfundort hätte es ja auch getan.
Mal eine ganz einfache Überlegung zur Zeugin mit den beiden Fahrzeugen: Wenn das erste ein GT Kennzeichen hatte und das Fahrrad im Kofferraum hatte, dann hatte das zweite Fahrzeug mit dem PB Kennzeichen evtl. Frau Graf im Kofferraum. Dann würde eine Reihenuntersuchung auch wenn sie auf Personen im Alter von 0-100 ausgeweitet würde, keine Chance, da sich einer der Täter im Kreis Paderborn aufhält.