Der Fall Nelli Graf
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15.05.2012 um 22:59Also das Alter ist bei einer DNA nicht feststellbar, nur das Geschlecht.
Irgendwann wird bestimmt auch das Alter feststellbar sein. Was wäre das für ein toller Erfolg für die Kripo-Ermittlungen .
Irgendwann wird bestimmt auch das Alter feststellbar sein. Was wäre das für ein toller Erfolg für die Kripo-Ermittlungen .
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15.05.2012 um 23:00Mobiltelefone werden an Sendemasten gelockt, je nachdem wo man sich befindet lockt es sich in den dazugehörigen Mast. So hat man ein ungefähren Aufenthaltsort, anders ist bei bei GPS fähigen Geräten, da biste dann ziemlichngenau im Visier.
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15.05.2012 um 23:11Eine Funkzellenabfrage kann auch zum Täter führen
so hat man das z.b. im Fall Mirco in Grefrath gemacht
so hat man das z.b. im Fall Mirco in Grefrath gemacht
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15.05.2012 um 23:16Mann könnte doch schauen,wer sich am Freitag(Verschwindetag) im Wald (an den Fundorten)aufgehalten hat.....würde das funktionieren? Wenn ja,hat das die Kripo bestimmt auch geprüft!
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15.05.2012 um 23:17@Cleo1956
Richtig einer der Ermittlungswege
sich dem Unbekannten zunäheren
Im wahrsten Sinne des Wortes ins Netz gefahren oder geganen wie auch immer ( Funknetz ) :-)
Richtig einer der Ermittlungswege
sich dem Unbekannten zunäheren
Im wahrsten Sinne des Wortes ins Netz gefahren oder geganen wie auch immer ( Funknetz ) :-)
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15.05.2012 um 23:26Der Fall Nelli Graf
15.05.2012 um 23:28@Cleo1956
Nun sollte es so sein das dies nicht zum Erfolg geführt hat dann muss halt andere Wege gehn
Ein Weg führt immer zum Ziel
Nun sollte es so sein das dies nicht zum Erfolg geführt hat dann muss halt andere Wege gehn
Ein Weg führt immer zum Ziel
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15.05.2012 um 23:50@shirleyholmes
nun, soweit ich das mitbekommen habe, haben die 2 Ortskundigen aber nicht dafür plädiert, dass der Weg über die Jahnstraße NGs bevorzugter Weg gewesen sein könnte, sondern eher für einen PKW-Fahrer gesprochen.
Wie dem auch sei - fahrtechnisch gesehen ist der Weg über die Jahn- auf die Pestalozzistraße wesentlich umständlicher, als entweder direkt vom Künsebecker Weg auf die P-Straße und dann immer geradeaus bis runter in den unteren Teil der Hachhowe
oder
gleich über den Maschweg direkt in die Hachhowe einzubiegen...
Die Jahnstraße ist zwar kurz, aber im Mündungsbereich zur P-Straße auch sehr eng und unübersichtlich, sodass man hier nicht "flüssig" durchfahren und abbiegen kann, wie es bei den anderen Wegen der Fall wäre.
Am Kürzesten wäre eh die Anfahrt über den Maschweg in die Hachhowe...
Die Jahnstraße macht den Weg sicherlich auch nur auf dem Papier kürzer ;), ob ich nun dort die 300m zurücklege oder auf dem Künsebecker Weg in die gleiche Himmelsrichtung fahre und dann direkt die P-Straße in einem Zug nach Süden - das macht wirklich nur einen theoretischen aber wenig praktischen Unterschied.
nun, soweit ich das mitbekommen habe, haben die 2 Ortskundigen aber nicht dafür plädiert, dass der Weg über die Jahnstraße NGs bevorzugter Weg gewesen sein könnte, sondern eher für einen PKW-Fahrer gesprochen.
Wie dem auch sei - fahrtechnisch gesehen ist der Weg über die Jahn- auf die Pestalozzistraße wesentlich umständlicher, als entweder direkt vom Künsebecker Weg auf die P-Straße und dann immer geradeaus bis runter in den unteren Teil der Hachhowe
oder
gleich über den Maschweg direkt in die Hachhowe einzubiegen...
Die Jahnstraße ist zwar kurz, aber im Mündungsbereich zur P-Straße auch sehr eng und unübersichtlich, sodass man hier nicht "flüssig" durchfahren und abbiegen kann, wie es bei den anderen Wegen der Fall wäre.
Am Kürzesten wäre eh die Anfahrt über den Maschweg in die Hachhowe...
Die Jahnstraße macht den Weg sicherlich auch nur auf dem Papier kürzer ;), ob ich nun dort die 300m zurücklege oder auf dem Künsebecker Weg in die gleiche Himmelsrichtung fahre und dann direkt die P-Straße in einem Zug nach Süden - das macht wirklich nur einen theoretischen aber wenig praktischen Unterschied.
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16.05.2012 um 02:17Halle. Rund 1.100 Männer haben sich am ersten Massengentest im Mordfall Nelli Graf beteiligt. Mit dieser Bilanz zeigte sich Chefermittler Ralf Östermann Dienstagabend zufrieden: "Eine Beteiligungsquote von etwa 85 Prozent ist sehr gut und zeigt nicht zuletzt, wie groß die Bereitschaft der Bevölkerung ist, die Arbeit der Polizei zu unterstützen. Dafür bedanken wir uns."
Während die abgegebenen Speichelproben jetzt im Gerichtsmedizinischen Institut Münster untersucht werden, startet die Mordkommission "Ahorn" am Mittwoch mit einer Bestandsaufnahme: "Wir gleichen ab, wer bereits im Vorfeld ein sicheres Alibi für den 14. Oktober nachweisen konnte, wer an den vier angesetzten Tagen verhindert war, für wen wir unter Umständen noch einen weiteren Termin ansetzen müssen und wer gekommen ist, um an dem Vergleichstest teilzunehmen", so Östermann. "Wenn die Zahl derer feststeht, von denen wir nichts gehört haben, entscheiden wir, wen wir wann und wo besuchen und befragen."
Aus den Anrufen, die nach der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY . . . ungelöst" eingegangen sind, hat sich zwar noch keine heiße Spur ergeben. Nichtsdestotrotz stehen Östermann und sein Team mit den Anrufern aus der Region weiter in Kontakt.
Bislang kein Zeuge aus Kölkebeck
Aus dem Bereich Kölkebeck, wo die Leiche gefunden wurde, hat sich bislang kein Zeuge gemeldet. Unabhängig davon erklärt der Kriminalhauptkommissar noch einmal, wieso die jüngste Zeugin, die Nelli Graf am 14. Oktober um kurz nach 12 Uhr auf dem Fahrrad in Richtung Pestalozzistraße gesehen haben will, als überaus glaubwürdig eingestuft wird.
"Die Zeugin hat jeden Freitag denselben Tagesablauf und kann sich aus diesem Grund genau erinnern, dass Nelli Graf den Künsebecker Weg mit dem Rad in Richtung Alleestraße fuhr, um dann aber vorher nach links in die Pestalozzistraße abzubiegen." Offensichtlich kam sie also von zu Hause und nicht etwa aus der Stadt oder vom Einkaufen.
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16.05.2012 um 04:56Cleo1956 schrieb:Scheint aber nix gebracht zu haben,ansonsten hätte man kein Massenspeicheln veranstaltetDafür hätte man vor der Tat eine Funkzellenüberwachung mit Beschluß für das Gebiet beantragen müsse, was im Vorfeld ohne ersichtliche Gründe kaum möglich ist, und das zum Glück! Schließlich leben wir hier nicht in der DDR.
Im Nachfeld kann man solche Daten nicht erheben, die meisten Provider brauchen solche Daten für eigene Datenerhebungen nicht, somit werden diese Daten auch für eine Verarbeitung seitens "intern" nicht benötigt und werden meist unter 24 Stunden gelöscht.
Zu vielen anderen Punkten will ich hier gar nichts mehr schreiben, aber man verennt sich so im Wald das man in gewissen Punkten hier vor lauter Bäumen den ganzen Wald nicht mehr sieht.
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16.05.2012 um 07:26psybi schrieb:Dafür hätte man vor der Tat eine Funkzellenüberwachung mit Beschluß für das Gebiet beantragen müsse, was im Vorfeld ohne ersichtliche Gründe kaum möglich ist, und das zum Glück! Schließlich leben wir hier nicht in der DDR.Das ist nicht korrekt. Im Fall Amtenbrink wurde dies nach dem Mord gemacht. Erfolglos zwar, aber die Provider speichern diese Daten sehr wohl für einen längeren Zeitraum.
Im Nachfeld kann man solche Daten nicht erheben, die meisten Provider brauchen solche Daten für eigene Datenerhebungen nicht, somit werden diese Daten auch für eine Verarbeitung seitens "intern" nicht benötigt und werden meist unter 24 Stunden gelöscht.
http://www.nw-news.de/lokale_news/guetersloh/guetersloh/3030607_Polizei_durchforstet_Telefon-Daten.html?cnt=3030607&set_style=0
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16.05.2012 um 08:24Ich dachte das seit 2009, wo damals die Provider im Rahmen der damals erlegten Gesetze die Daten für 6 Monate speichern mussten, dieses durch das Verfassungsgericht für verfassungswierig erklärt wurde.
Entweder irre ich mich jetzt da tatsächlich oder du vergleichst damals mit heute. Trotzdem noch viel Spaß hier, ich nehme mir vorläufig ein wenig Abstand.
Entweder irre ich mich jetzt da tatsächlich oder du vergleichst damals mit heute. Trotzdem noch viel Spaß hier, ich nehme mir vorläufig ein wenig Abstand.
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16.05.2012 um 09:46Eine Frage an die Leser und Schreiber
Wurde irgendwo mal erwähnt zu welcher Tageszeit dieses Fahrrad gefunden wurde'?
Wurde irgendwo mal erwähnt zu welcher Tageszeit dieses Fahrrad gefunden wurde'?
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16.05.2012 um 09:51@goadude
Nein , aber es heisst, die Finder waren Pilzsammler .
Wenn ich selbst in die Pilze gehe ,geschieht das sehr früh am Tag , damit die besten Stellen nicht schon abgeerntet oder angefressen sind und so werden es die allermeisten Pilzsammler machen.
Früh morgens wäre also m.E. sehr wahrscheinlich.
Nein , aber es heisst, die Finder waren Pilzsammler .
Wenn ich selbst in die Pilze gehe ,geschieht das sehr früh am Tag , damit die besten Stellen nicht schon abgeerntet oder angefressen sind und so werden es die allermeisten Pilzsammler machen.
Früh morgens wäre also m.E. sehr wahrscheinlich.
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16.05.2012 um 10:25War das nicht sonntags, wo das Rad gefunden wurde? 2 Tage nach dem Verschwinden? Ich denke auch, es war frühmorgens/vormittags. Allerdings haben die Leute sich ja erst später gemeldet und hatten das Rad erst Mal mitgenommen.
Der Fall Nelli Graf
16.05.2012 um 10:44@Comtesse
Ich glaube, @goadude versucht mit seiner Frage, bzw deren Antwort , die mögliche Ablagezeit des Rades einzugrenzen. Dazu ist es egal, wann die Fundmeldung letztendlich erfolgte ;-)
Ich glaube, @goadude versucht mit seiner Frage, bzw deren Antwort , die mögliche Ablagezeit des Rades einzugrenzen. Dazu ist es egal, wann die Fundmeldung letztendlich erfolgte ;-)
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16.05.2012 um 10:51@Cleo1956
Keiner hat das Recht loszupoltern, nur weil man eine These in den Raum stellt, zu welchem Zweck schreibt man denn hier?
Ich finde deine These durchaus berechtigt. Es KÖNNTE sein, dass Nelli Graf etwas wußte, sich für jemanden eingesetzt hat und an Brutalos gelangt ist. Noch ist ALLES möglich.
Keiner hat das Recht loszupoltern, nur weil man eine These in den Raum stellt, zu welchem Zweck schreibt man denn hier?
Ich finde deine These durchaus berechtigt. Es KÖNNTE sein, dass Nelli Graf etwas wußte, sich für jemanden eingesetzt hat und an Brutalos gelangt ist. Noch ist ALLES möglich.
Der Fall Nelli Graf
16.05.2012 um 10:52@atencion
Ich habe ein gutes Verhältnis zu einigen RD-Familien. Auch hier wurde über den Fall diskutiert, da XY geschaut wurde. Was die zu dem Thema gesagt haben, werde ich hier nicht berichten. Man hatte sich nur an einen Fall aus den „eigenen“ Reihen erinnert.
Ich habe ein gutes Verhältnis zu einigen RD-Familien. Auch hier wurde über den Fall diskutiert, da XY geschaut wurde. Was die zu dem Thema gesagt haben, werde ich hier nicht berichten. Man hatte sich nur an einen Fall aus den „eigenen“ Reihen erinnert.
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