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Der Fall Nelli Graf

19.827 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2011, Fahrrad ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fall Nelli Graf

13.05.2012 um 10:42
Zitat von n3graton3grato schrieb:Ich meinte via telefon. In der Praxis war das Treffen bzw zusammen da sein, das wurde ja von den Arzthelferinnen sicherlich bestätigt.
Von einem anderen Telefonat welches im größeren Zeitraum zuvor statt fand, ist nichts von offizieller Seite bekannt, es ist jedoch davon auszugehen wobei der Zeitpunkt dann wiederrum nicht identifizierbar ist.
Zitat von n3graton3grato schrieb:Allerdings ist die Frage: Wieso Sie einen 4km Fußmarsch aufnimmt "ohne Rad" und nicht gesehen wurde, weder auf dem weg in die stadt und auch nicht wieder zurück.
Wurde sie, es gibt laut Oe. eine Aufnahme in der Bahnhofsgegend und die Aphotheke darfst du nicht vergessen, bzw. die Bargeldabhebung.


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13.05.2012 um 10:43
@psybi

Ja in der Stadt psybi, aber nicht auf dem weg dahin und zurück.
Wenn man mit dem Auto in die stadt fährt, dann part man es irgendwo und macht seine erledigungen zu fuss!


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Der Fall Nelli Graf

13.05.2012 um 10:46
Die Apotheke ist in einen 5 Minuten Fußweg von ihr zu erreichen ;), Halle (Westf) ist keine Großstadt und die Aufnahme soll angeblich NG ohne Rad und Mantel zeigen und in der Apotheke wurde sie zwingend gesehen, bzw. hat dort das Rezept eingelößt.


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13.05.2012 um 10:51
Zitat von Sven1213Sven1213 schrieb:Dachte dann, der Täter könnte dieses gemacht haben, weil er NG im Kofferraum eines Autos transportierte.
Das dieses geschehen sein muss, halte ich allein aus der rationalität des Ablageortes vom Korsus als zwingend maßgeblich. Ob dieses nur in einer Kutsche geschah ist bisher unklar weil die Örtlichkeit des Tötungsdeliktes offiziell noch nicht bekannt ist.


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Der Fall Nelli Graf

13.05.2012 um 10:54
@psybi

sowie ich gelesen habe soll der fussmarsch 20 min sein, und auch halle hat mehrere apotheken, vielleicht liegt eine in ihrer nähe, aber der frauenarzt ja in der stadt, und da kann man auch gleich sein rezept einlösen.


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13.05.2012 um 10:54
@psybi
Was haeltst du denn von meiner Theorie? Toetungsort Koelkebeck-Waeldchen?


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13.05.2012 um 11:03
Zitat von atencionatencion schrieb:Was haeltst du denn von meiner Theorie? Toetungsort Koelkebeck-Waeldchen?
Ich habe als du dieses im Vorfeld erwähnt hast mir ein paar Gedanken darum gemacht und der erste Gedanke / die erste Frage für mich war - wurde nach dem Auffinden des Korsus eigentl. weiträumig die Gegend um den Fundort nach Muster durch eine oder mehrere Hundertschaften untersucht?

Ich kenne die Antwort nicht - es spricht nichts dagegen und wäre sogar wahrscheinlicher das Auffindeort des Korsus und Örtlichkeit des Tötungsdeliktes etwaig in Nähe liegen, dieses sind jedoch Vermutungen.

Dieses Theorie gefällt mir jedoch sehr - allein aus dem Grund das ein Tötungsdelikt in einer begehbaren privaten Örtlichkeit für meine Vorstellung auch eher unwahrscheinlicher ist.


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Der Fall Nelli Graf

13.05.2012 um 11:09
@psybi
Ist fuer mich die beste Erklaerung fuer die Art des Fesselns/Knebelns. Ich wuesste nicht, warum sonst man jemanden erst so gut "einwickelt" statt ihn sofort zu toeten. (vorausgesetzt der Taeter ist dem Opfer eh bekannt und das Augen verkleben dient nicht dazu ein Erkennen zu verhindern)


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13.05.2012 um 11:14
Zitat von atencionatencion schrieb:Ist fuer mich die beste Erklaerung fuer die Art des Fesselns/Knebelns. Ich wuesste nicht, warum sonst man jemanden erst so gut "einwickelt" statt ihn sofort zu toeten. (vorausgesetzt der Taeter ist dem Opfer eh bekannt und das Augen verkleben dient nicht dazu ein Erkennen zu verhindern)
Eine Möglichkeit wäre - da solche Gegenstände wie Kabelbinder und Panzerband eigentl. gewöhnlich eher in einem Haushalt vorzufinden sind als in einem Kraftfahrzeug - das NG eben halt doch zu einer Konfliktklärung mit einem Bekannten eine Wohnung eigenwillig betreten haben kann (nicht muss!), darauf deutet das Fahrrad hin wessen man sich im Nachfeld entledigen musste. So eine starke Bindung könnte vorläufig auf eine Fixierung hindeuten, die Füße wären für eine vorläufige Fixierung auch nicht unbedingt notwendig gewesen, man darf so einen Handlungsablauf nicht ganz außer Betracht lassen.

Jedoch - deine Theorie, eine direkte Entführung und Tötungsdelikt beim Auffindeort - darf und sollte man auch nicht ausschließen, es gibt keine offiziellen Hinweise die entweder auf die eine oder andere Theorie hindeuten und beide wären möglich. Hält sich sehr in der Waage das ganze.


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Der Fall Nelli Graf

13.05.2012 um 11:22
Zitat von psybipsybi schrieb:Jedoch - deine Theorie, eine direkte Entführung und Tötungsdelikt beim Auffindeort
oehm.. das war nicht meine Theorie. Meine Theorie war schon, dass NG zum Taeter fuhr. Dort im Haus ueberwaeltigt und gefesselt etc wurde. Dann brachte der Taeter das Rad weg. Und fuhr abends im Dunkeln erst mit ihr zum spaetern Fundort. Nur muesste er ihr dafuer (waehrend er das Rad entsorgte) entweder zur Sicherheit auch die Fuesse gefesselt haben und diese Fessel spaeter wieder entfernt haben, oder er hatte im Haus nochmal etwas, wo er sie gut einsperren konnte. Ohne Fussfesseln einfach so im Haus lassen waere zu riskant. Sie koennte ein Fenster suchen und auf sich aufmerksam machen.


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13.05.2012 um 11:29
@atencion Sorry für die Verwechslung!

Eines merke ich aber, ein Großteil der beteiligten Mitschreiber sowie auch die Fallanalytiker aus Düsseldorf somit auch zwingend in Folge Oe. gehen von einem Täterkreis in Wohnortnähe aus.

Sollte der erste DNA Abgleich der ersten 1300 Männer nichts ergeben erweitert Oe. den Radius aus den ersten 750 m. Spricht vieles für eine Bekanntschaft - hier kann man nur hoffen das die Abgleichsprobe wirklich dem Täter zu zuordnen ist. Ich bin da immer ein wenig vorsichtig.


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13.05.2012 um 11:55
@matulla
OK,in einem "ordentlichen Haushalt" so wie bei dir,liegt halt keine Jacke der Kinder mal so griffbereit im Keller oder Garage....und in so einem Haushalt trägt Mutter die Klamotten der Kinder auf.
Hab ich das richtig verstanden? Naja,jedem das Seine!
Komisch finde ich nur,das niemand diese Jacke vermisst hat oder auf die Idee kam,das sie in dieser Jacke unterwegs war?


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Der Fall Nelli Graf

13.05.2012 um 12:05
inzwischen denke ich , ein paar Dinge , die ich immer wieder anzweifelte , entsprechen doch den Tatsachen .

a) Das Rauchgeheimnis :

So ungewöhnlich wie es sein mag , spricht für mich inzwischen alles dagegen , dass es sich dabei um eine Erfindung der Cousine handelt.
Eine nahe Verwandte ist weg und soooo schlecht kann das Verhältniss zwischen Beiden nicht gewesen sein , denn Frau Graf war enttäuscht , dass es nicht zu Kaffeetrinken kam .
Da erfindet man keine Story , nur um sich selbst eine Erklärung zu liefern, mit der man leben kann - schon gar nicht gegenüber der Polizei , wo man eine solche Erfindung auch noch unterschreiben muss , man dadurch Ermittlungen in eine falsche Richtung lenken würde - spätestens , wenn der nahe Angehörige ermordet aufgefunden wurde, würde man nicht weiter bei einer erfunden Geschichte bleiben. Selbst wenn man für das eigene Verstehen eine Story braucht - als Tatsache würde man sie nicht an die Kripo weitergeben , denn man müsste ja ständig damit rechnen , dass es auffliegt und man sich damit extrem verdächtig macht.
Einzig , dass von diesem angeblichen Geheimnis nur die Cousine wusste , das glaube ich definitiv nicht.

b) Die beiden Autos :

Inzwischen denke ich , sie gehörten zusammen und es war Frau Grafs Fahrrad , welches im Kofferraum lag .

Das Rad wurde im Wald , nahe zu Frau Grafs Wohnumfeld entsorgt.

Das spricht m.E. dafür , dass der Täter nur einen "normalen" PKW ( kein grösseres Fahrzeug) zur Verfügung hatte.
Hätte er ein grösseres Fahrzeug gehabt , hätte er das Rad in aller Ruhe in Timbuktu West ablegen können , ohne Gefahr zu laufen, dass das Rad während der Fahrt von jemand registriert wird. Weiter weg = noch viel mehr Ablenkung !

So aber hat er quasi die "erstbeste" örtliche Gelegenheit genutzt um das Rad zu entsorgen - obwohl sich ein Fahrzeug direkt hinter ihm befand und er ein riesen Risiko eingegangen wäre, dass dieser Fahrer sich womöglich an ein Auto , mit Fahrrad im Kofferraum , in direkter Nähe zum Fahrradfundort anhaltend , erinnern kann - womöglich sogar mit Beschreibung des Fahrers und / oder Kennzeichen.
Er musste das Rad so schnell als möglich loswerden , konnte es nicht mal bis nach Kölkebeck mitnehmen , da er es sichtbar transortierte = PKW , Fahrer denkt an seine eigene Sicherheit = der nachfolgende PKW muss fast zwingend dazu gehört haben , denn sonst wäre die Sicherheit gleich wieder gegen Null tendiert.

Nun sind die Ortsansässigen gefragt :

Gibt es vor dem "Weg" , der Richtung Fahrradfundort in den Wald führt noch einen ?

Wenn nein , war es wirklich einfach nur die erstbeste Möglichkeit und der Fahrer muss nicht mal was von dem "Rauchgeheimnis" gewusst haben .

Wenn ja , ist davon auszugehen , er wusste er von dem " Rauchgeheimnis " ( vielleicht aber nicht, dass es sich dabei eigentlich um ein "Geheimnis" handelte !) und entschloss sich deshalb , die "paar Meter" mehr in Kauf zu nehmen um seine eigene Sicherheit um den Faktor der Nachvollziehbarkeit zu verstärken.

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Wenn Frau Graf in einem Gebäude festgehalten / getötet wurde , welche Gründe sprechen dann dafür , das Rad ( und sie ? ) am helllichten Tag zu verbringen, anstatt den Schutz der Nacht abzuwarten ?
Das Haus steht möglicherweise nur tagsüber , bis auf den Täter , "leer" , oder wird ausschliesslich durch den Täter bewohnt , aber die Nachbarschaft ist tagsüber nicht zuhause.

= Das Entdeckungsrisiko wäre nachts durch eine ungewöhnliche Geräuschkulisse und das sich Entfernen des Täters aus dem Haus höher, da dann andere Mitbewohner zuhause sind.

Zusätzlich würde sich das Entdeckungsrisiko bei tagsüber anwesenden Nachbarn erhöhen , da ( gerade bei dem schönen Wetter an diesem Tag ) ein Nachbar im Garten sein könnte , in der Nachbarschaft Fenster weit geöffnet sein könnten, ein Nachbar am Fenster sitzen könnte...

Gehören die beiden Fahrzeuge zusammen ( wovon ich inzwischen ja ausgehe ) hat der Bewohner des Hauses an diesem Tag Besuch gehabt ( nachfolgendes Fahrzeug ) - da jedoch , auch nach der Veröffentlichung der Fahrzeugsichtung , niemand meldete , das er ein Fahrzeug mit Paderborner Nummer in der Nachbarschaft stehen sah , ist wieder davon auszugehen, dass in der Nachbarschaft niemand zuhause war und es am Haus womöglich eine Doppelgarage oder mehrere Garagen gibt ( sonst hätte das Auto ja auch irgendjemand auffallen können, der zwar nicht in der direkten Nachbarschaft wohnt , aber der durch diese Strasse fuhr / lief . )


Wurde Frau Graf tatsächlich in einem Gebäude festgehalten / getötet , bleibt nur zu hoffen , das der Hausbewohner nicht weiblich und der Besucher männlich ist , sondern umgekehrt ( oder beide männlich ) .


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Kurz zur Jacke : Vielleicht war das ja die "für in den Garten" und kurz raus reichts" - Jacke . Somit könnte sie wirklich irgendwo im Keller -/ Garagenbereich gehangen haben , ohne dass sie vermisst wurde.
Wir haben im Wirtschaftsraum mehrere ( verschieden dicke ) Jacken dieser Art hängen und würde eine davon fehlen , wüsste wohl keiner von uns auf Anhieb , (wenn überhaupt ) , welche das wäre.


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Der Fall Nelli Graf

13.05.2012 um 12:14
Gestern habe ich geschrieben,dass ich glaube, dass NG direkt von zu Hause aus gezielt zum Taeter fuhr. Und ihn nicht unterwegs traf. Da moechte ich nochmal wieder etwas zurueckrudern. Es koennte schon sein, dass sie urspruenglich woanders hinwollte. (Nur wohin??? - Was ist da noch alles auf der Ecke? Ausser Bank, Aldi, Esso und Fahrschule gibts da auch noch nen Schmuckladen und ne Naturheilpraxis. Aber auch das macht wenig Sinn als Ziel von NG) Kann sie zum Sportplatz gewollt haben? Also um dort jemanden zu treffen, meine ich.

Es kommt nun auch wieder darauf an wo die Zeugin sie gesehen hat und ob ihre Wahrnehmung richtig war und sie NG wirklich gesehen hat. Wenn NG schon an der Amselstrasse vorbei war, muss ihr Ziel eigentlich oberhalb der Jahnstrasse, relativ nah am Kuensebeker Weg gelegen haben. Sonst waere sie sicher in die Amselstr. eingebogen. Und dort, in der oberen Haelfte zwischen Jahnstr. und Kuensebeker Weg, da ist echt nicht viel. Die Haeuser direkt am/direkt noerdlich vom Kuensebeker Weg kommen natuerlich auch noch in Frage. Gibt es dort irgendas, was als Ziel in Frage kommen koennte


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13.05.2012 um 12:15
@Uhlenspiegel
Wenn der Bewohner dieses Hauses weblich ist,ist die ganze Speichelei für die Katz.....außer der Besucher ist ein naher Verwandter (Bruder,Sohn)der Bewohnerin.


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13.05.2012 um 12:16
Gibt es vor dem "Weg" , der Richtung Fahrradfundort in den Wald führt noch einen ?
Ich bin zwar nicht Ortsansässig, ebenso ist mir Halle total unbekannt, von der Künsebecker bzw. dem südlich liegenden und ebenso westlich von der Pestalozie liegenden Wohngebiet gibt es die Wiesenstraße (welche kaum bewohnt ist) - in Richtung Hachowe führt.

Zum Auffindeort des Rades - hier denke ich das der Täter sich beim entledigen des Rades die erste und somit die beste Möglichkeit ausgesucht hat, so wie von dir erklärt - ein weiterer Abtransport wäre zu unsicher gewesen.

Deine ganze Sichtweise gefällt mir persönlich :) - kann man ebenfalls alles in Betracht ziehen.


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Der Fall Nelli Graf

13.05.2012 um 12:19
Wie schon gesagt:

1 false flag - Fahrrad
2 false flag - Schlüssel, Handy, etc

Wenn das so war, dann bleiben nicht mehr viele Möglichkeiten übrig.

Gut das es auch PN hier gibt ;)


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Der Fall Nelli Graf

13.05.2012 um 12:21
@cleo selbst dann wäre es für die Katz , denn wenn der Besucher aus dem ( Kennzeichen-) raum Paderborn kommt , fällt er nicht in die angeschriebene Gruppe )

@psybi

Ich meine einen Waldweg , direkt an der Strecke zur Bank , der sich vor dem befindet , bei dem das Rad gefunden wurde . Kann auch ein "Trampelpfad" sein - deshalb können das nur die Anwohner beantworten , dennoch danke:


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Der Fall Nelli Graf

13.05.2012 um 12:25
@Uhlenspiegel
Wenn er ein naher Verwandter ist,ähneln sich die DNA meines Wissens.So wurde schon einmal ein Täter überführt,obwohl nur der Bruder gespeichelt wurde.


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13.05.2012 um 12:25
@n3grato
Auch wenn es möglich wäre mit der false flag dieses wenn man sich gezielt beim Tatverdacht auf die "angebliche Freundin" visiert und dieses letztendlich zu einem ganz anderen Handlungsablauf führen könnte - sollte man diesen Verdacht welcher Vorläufig vielen sicherlich schon in Erwägung gezogen wurde, vorerst außer Betracht lassen.

Anzunehmen das NG eigenwillig daheim angekommen ist und ebenso das Heim eigenwillig verlassen hat spielt für mich eine größere Rolle.
Zitat von UhlenspiegelUhlenspiegel schrieb:Ich meine einen Waldweg , direkt an der Strecke zur Bank , der sich vor dem befindet , bei dem das Rad gefunden wurde . Kann auch ein "Trampelpfad" sein - deshalb können das nur die Anwohner beantworten
Ich kann das auch, es gibt googlemaps - die Hachowe ist südlich von der Künsebecker der erste dichtere Wald an dem ein ablegen des Rades nicht aufgefallen wäre.


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