Weißer Transporter - Mann spricht Kinder an

@bellady

kann sein..der witz ist, diese meine meldung betrifft die region galizien und die sichtungen sind speziell in einem ort aufgetreten, der keine 20km zu portugiesischen grenze entfernt ist...

nun lese ich im spanischen dass das nur eine urban legende sei...

Personen, die gestern versucht, eine 17-jährige Pobra entführen kann nicht die gleiche sein, die das gleiche mit zwei Schwestern in Boiro versucht haben.

In beiden Fällen übereinstimmt Männer auf einem weißen transporter, aber sie handelten in Escarabote-Boiro ( Galizien) und sie sprachen in rumänisch und Portugiesisch

http://www.lavozdegalicia.es/galicia/2008/01/29/00031201620583809135696.htm

@Nebelspur
Warum hat wohl der weiße Transporter so gewackelt.
Vlt weil jemand drin war der raus wollte!
Hallo?? ich verstehe euch nicht!
Eure Gleichgültigkeit ist wirklich erschreckend.
Blos niemand verdächtigen, das ist aber der falsche Ansatz.
Da gibt es bei mir nur eiines: Handy 110 wählen Kennzeichen und Standort durchgeben.Und gut ist.
Eine poliz. Überprüfung ohne Geiselnahme wäre das allemal wert.

@burrows

Musste mich erst mal einlesen, was eine "Urban Legende" überhaupt sein soll .....

Dann könnten die deutschen Fahrzeuge mit dem DB-Logo auch als solche benutzt werden, die die
DB so als Altfahrzeuige veräußert, ohne sich was dabei zu denken, dass da hinterher noch andere getäuscht werden sollen, was ich mir aber kaum vorstellen kann, dass die DB so verfährt und ihr Logo
zuvor entfernt .....

@bellady
heutzutage kann man sich doch alle möglichen logos plottern lassen. selbst wenn sie nicht hundert% original sind, das fällt kaum einen auf..leider..

Ja leider geht dass heute leicht und da kann dann gerade dieses DB-Logo schon vertrauenserweckend wirken, wenn man vllt noch abgelegene Bushaltestelle anfährt....

ja, vor allem geht so eine aktion ja schnell.
ran fahren,laderaumseitentür aufreissen,kind reinziehen,tür zu und davon fahren. kennzeichen natürlich geklaut oder gefälscht...

In Berlin:

http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/eltern-in-wilmersdorf-alarmiert-mann-wollte-elfjaehrigen-zum-playstation-spielen-ueberreden/9067660.html

http://www.hamburg.de/clp/polizeimeldungen/clp1/polizeipresse/pm/6337/2600442/pol-hh-131117-1-festnahme-nach-sexualdelikt

Mir fehlen da gerade etwas die Worte, bitte nicht nur auf Fahrzeuge schauen.

Entführer mit weißem Bulli?


Auf Facebook verbreitet sich seit einigen Tagen der Post einer Mutter. Ein Unbekannter soll versucht haben, ihren zweijährigen Sohn in Wittmund in seinen weißen Bulli zu ziehen. Die Polizei geht der Sache nach, warnt aber vor Panik.

Jever/Wittmund/meh - Ein Unbekannter soll versucht haben, einen zweijährigen Jungen in Wittmund in seinen weißen Bulli zu ziehen. Sein Cousin soll den Mann durch Tritte vertrieben haben, der Unbekannte soll daraufhin in Richtung Jever gefahren sein. Diese Geschichte hat die Mutter des Jungen am Wochenende ins soziale Netzwerk Facebook im Internet gestellt, der Eintrag wurde bereits über 1.400 Mal geteilt.

„Wir gehen der Sache nach, sind aber sehr vorsichtig“, sagte ein Sprecher der Polizeiinspektion Aurich heute auf Nachfrage der WZ. Geschichten über ein weißes Fahrzeug, dessen Fahrer Kinder anspreche, geisterten bereits seit Jahren durch Ostfriesland, bislang habe sich aber noch niemand das Kennzeichen merken können. Auch eine genaue Beschreibung gebe es nicht. Mal sei von einem weißen Pick-up die Rede, mal von einem Bulli oder einem ganz anderen Fahrzeug.

„Wir nehmen die Sache aber sehr ernst“, so der Polizeisprecher. Er warnte aber auch vor Panik. „Wir hoffen, dass wir diesen Fall möglichst schnell aufs Negative abklopfen und vielleicht – genau wie viele in der Vergangenheit – als Ente zu den Akten legen können.“

WZONLINE

Ich verstehe nicht, warum sich nicht mal einer das Nummernschild merken kann bei so vielen Vorfällen, die hier geschildert werden. Und immer ein weißer Transporter... vielleicht eine Organisation (Kinderhändler) die alle in ganz Deutschland verstreut sind und nach dem gleichen Muster vorgehen?

@Lani_M
Ja, entweder das. Oder Leute, die es geil finden, urban legends zu kreiieren.

So wie in den späten 80ern die Legende die Runde machte, dass irgendwelche Dealer auf dem Schulhof Bilder verteilen, die mit Drogen getränkt sind. Die Kinder sollen an den Bildern lecken. Dann werden sie sofort drogensüchtig und kaufen sich von nun an von ihren 2 DM (entspricht etwa einem Euro) Taschengeld Drogen.
Ich war damals in der Grundschule und hab mir schon als Kind gedacht: "So ein Schwachsinn."
Und bei gefühlten 1000 Transportern, die alle interessanterweise kein Nummernschild haben,... da denk ich mir halt meinen Teil

@hallo-ho
Genau das ist ja das schlimme dran weiße Transporter sind glaub ich die meist verkauften Fahrzeuge in Deutschland.

Ich habe mal beobachtet wie ein weißer Sprinter an meiner Einfahrt hält und eine Frau aussteigt. Die ist gerade wegs auf das Fahrrad meines Sohnes zu, als ich die Tür aufgerissen habe und mein Hund bellte bog sie um und kam auf mich zu.

Ende vom Lied sie fragte on ich das Fahrrad verschenke und ich hab sie vom Hof gejagt.

Der Trick hierbei war:

das Fahrzeug ist so Alltäglich dass selbst meine Nachbarin meinte ich bekomm eine Lieferung.
Warum ich das Kennzeichen nicht notiert hab kann ich Dir auch beantworten. Das Fahrzeug stand quer zur Einfahrt und obwohl ich durch den Hof bin und nachsehen wollte waren die Beiden zu schnell weg.

Ganz ehrlich würde ich auch nicht mit einem giftgrünen Fahrzeug eine kriminelle Tat begehen, denn da sehen die Leute schneller mal hin.

@lübke Ja aber wenn ich doch mitbekomme, dass da einer kleine Kinder anlockt, dann schau
ich doch als allererstes aufs Nummernschild... egal ob das Auto weiß oder giftgrün ist... und so wie ich das hier im Post gelesen habe, scheint es ja andauernd vor zukommen in Deutschland. Ich kann mir nicht vorstellen das bei 100 Fällen kein einziger das Nummernschild notiert hat...

@Lani_M
Bingo! Genau so hab ich das gemeint.

@hallo-ho
@Lani_M
Wenns nur immer so einfach wäre :-(

Etliche Kinder wären noch am leben oder wie im Fall Kampusch nicht traumatisiert.

Ein Täter wird garantiert nicht warten bis ihm ein Erwachsener hinterher sieht.
Natürlich wird die Transporter Geschichte sehr stark durchs Internet gepuscht, aber leider passieren solche Sachen wirklich. Wie gesagt auch mit ganz anderen Fahrzeugen.

Für einen Pädophilen ist das doch eine ganz tolle Tarnung, denn wenn es wirklich passiert wird es kaum jemand glauben.

@lübke
Natürlich passiert sowas. Dutroux soll auch einen weißen Transporter gehabt haben.

Ich weiß bloß nicht, ob es was bringt, wenn man so tut als ob jeden Tag in Deutschland tausende Kinder in weiße Transporter gezerrt werden. Genaus wie es früher sinnlos war, sich Sorgen zu machen, dass die Kinder Leckbildchen angeboten bekommen und dann LSD-süchtig werden und dann ihre wöchentliche 2DM Taschengeld für Drogen verkloppen.
Verstehst du, was ich meine?

@hallo-ho
Ja da hast recht nichts schlimmeres als Hysterie.

Wer hat Angst vorm weißen Bus?
»Meldungen entbehren jeglicher Grundlage«

Gerüchte über Kindesentführer im Raum Lohr und Frammersbach beschäftigen Polizei Es geht um Kleinbusse, meist weiß, die vor Schulen stehen. Um Männer, die darin sitzen und Kinder ansprechen. Und um Ängste von Eltern, die sich im Internet gegenseitig vor Sex-Tätern warnen, für deren Existenz es aber keinen Beleg gibt. Jetzt hat sich auch die Lohrer Polizei mit den mysteriösen Meldungen befasst, die sich bundesweit rasant verbreiten, per Mail, SMS und Facebook.

Heutzutage nennt man so etwas Hoax oder urbane Legende. Gemeint ist eine Art Kettenbrief mit falschem, scherzhaftem, geschmacklosem oder angsteinflößendem Inhalt. Früher sprach man von modernen Sagen und ganz früher von Schauermärchen. Die digitalen Gerüchte tauchen meist in Wellen auf. Zuletzt machte vielerorts die unwahre Geschichte von Schlüsselanhängern mit Peilsendern die Runde, die Einbrecher an Tankstellen verschenken würden: damit sie rauskriegen, wo ihr Opfer wohnt und wann es nicht zu Hause ist.

Öffentliche Entwarnung der Polizei
Das Internet-Gerücht von weißen Kleinbussen und Kindesentführungen indes schwappte in den vergangenen Tagen offenbar so heftig in den Raum Lohr und Frammersbach, dass sich die örtliche Polizei gestern zu einer öffentlichen Entwarnung veranlasst sah: Man habe viele Anrufe besorgter Eltern erhalten, so Polizeihauptkommissar Martin Deisenroth.

Viele hätten sich nicht nur nach den angeblichen Entführern erkundigt, sondern sogar Hinweise auf einen weißen Kastenwagen gegeben. Der Hauptkommissar sagt deshalb klipp und klar: »Alle Mitteilungen wurden intensiv überprüft. Die Meldungen über Kindesentführungen mit einem weißen Kastenwagen entbehren jeglicher Grundlage.«

Nach Erkenntnissen der Lohrer Polizei führt die digitale Gerüchtespur aktuell nach Hessen, wo ebenfalls die Polizei ermittelte. Auch dort haben sich keine Anhaltspunkte auf einen realen Hintergrund der Märchen ergeben. Im Gegenteil: Wie Polizist Deisenroth berichtet, kamen mit jeder Weitergabe der Meldung weitere unwahre Einzelheiten hinzu: »Die Krönung fand sich in einer Meldung, dass es nun ein weißer Kastenwagen mit drei schwarzen Männern sei, die ein Mädchen entführt hätten und einer der Männer ein Geständnis abgelegt habe.«

Im Raum Aschaffenburg machte das Gerücht vom weißen Bus vor zwei Jahren die Runde. Auch damals gab es Ermittlungen der Polizei und eine Entwarnung - mit einem ernsten Hinweis: Selbstverständlich würden weiter alle Beobachtungen und Mitteilungen sehr ernst genommen und sofort überprüft. Schließlich würde es niemand verantworten wollen, dass doch mal was passiert - bloß, weil Warnungen nicht ernst genommen wurden.

»Gewisse Hysterie«
Weil das so ist, wies das Polizeipräsidium Würzburg schon damals auf die Gefahr
hin, dass man bestimmte Dinge, die man nur vom Hörensagen kennt, »nicht ungefiltert in soziale Netzwerke stellen« möge. Das könne »zu einer gewissen Hysterie« führen.

MAIN-NETZ ONLINE

@Vernazza2013

Weißt du das die Polizei selbst teilweise mitschuld ist an dieser Panikmache?

Die haben den Kindern ein Hausaufgabenheft gegeben wo ein Bericht darüber steht das man nicht zu Fremden ins Auto steigt. Die Kids haben es im Schulbus gelesen und schon gings los.

http://www.polizei.bayern.de/schuetzenvorbeugen/kinderundjugend/index.html/1850 (Archiv-Version vom 17.07.2009)