Wo ist Katrin Konert?
22.08.2018 um 10:46Abzutauchen scheint in Deutschland kein großes Problem zu sein. Das kann ich mir in diesem Fall aber gar nicht vorstellen. @Menedemos
Dwarf schrieb:Es gibt eine Telefonauskunft, bei der jede Telefonnummer hinterlegt ist, die auch im öffentlichen Telefonbuch steht. Diese Telefonauskunft kann man ganz einfach von Nürnberg aus anrufen und nach einer Telefonnummer fragen. Daran ist nun überhaupt nichts schwierig.
Dwarf schrieb:Der Vorname der Schwester ist Nadine. Das Katrins Schwestern Nadine und Mandy heißen, wurde in mehreren Zeitungs- und TV Berichten erwähnt. Die beiden Schwestern haben auch beide selbst mehrmals vor der Kamera gesprochen.Und genau wegen dieser medialen Präsenz hatten beide Schwestern eine neue Nummer und waren nicht im öffentlichen Telefonbuch verzeichnet. Dies war natürlich einerseits gut für die Ermittler, da der Personenkreis, an den die Schwestern die Nummern weitergegeben haben, sehr begrenzt war. Andererseits bestand natürlich auch die Möglichkeit, dass eben dieser Personenkreis die Nummern an weitere Bekannte übermittelt hat, was den Kreis der Personen zwar immer noch begrenzt hält, jedoch die Überschaubarkeit nicht mehr gegeben war.
Menedemos schrieb:Offenkundigen Sinn würde der Verschleierungsanruf nur dann ergeben, wenn Katrin SELBST die Anruferin gewesen wäreSelbst zu dieser Zeit und insbesondere bei dem gegebenen medialen Interesse, war es quasi unmöglich sich solange Zeit versteckt zu halten. Es wurde ja bereits sehr früh von einem möglichen Verbrechen ausgegangen, weshalb die Zeitungen und das Fernsehen voll mit ihren Bildern waren. Hätte sie sich irgendwo unbeschadet aufgehalten, so hätte man sie gefunden. Und deshalb ...
Menedemos schrieb:Einige Zeit käme sie vielleicht wirklich unerkannt durch, wenn sie die richtigen [oder falschen, je nach Betrachtungsweise] Leute kennenlernt. Aber 17 Jahre?)Genau so ist es.
Kopernicus schrieb:Und genau wegen dieser medialen Präsenz hatten beide Schwestern eine neue Nummer und waren nicht im öffentlichen Telefonbuch verzeichnet.Weißt du das wirklich sicher, dass die Schwester zum Zeitpunkt des Anrufs eine neue Nummer hatte?
Kopernicus schrieb:Selbst zu dieser Zeit und insbesondere bei dem gegebenen medialen Interesse, war es quasi unmöglich sich solange Zeit versteckt zu halten.In Deutschland sicher nicht, aber eventuell im Ausland?
Menedemos schrieb:Stimmt, Telefonauskunft ist auch noch eine Möglichkeit. Aber man muss den Vornamen wissen und zugleich den Wohnort. Außerdem hätte ich im Falle der Anruferin Angst, dass solche Anfragen gespeichert werden. Ich weiß es z.B. nicht, ob das geschieht.Man braucht eigentlich nur den Nachnamen und den Ort zu wissen. Dann kann man bei der Auskunft anrufen und sagen: Ich hätte gerne die Telefonnummer von Konert in Groß Gaddau. Der Name Konert und der Ort Groß Gaddau wurde sehr oft in der Presse erwähnt.
Kopernicus schrieb:Und genau wegen dieser medialen Präsenz, hatten beide Schwestern eine neue Nummer und waren nicht im öffentlichen Telefonbuch verzeichnet.Woher weißt du das?
Dwarf schrieb:Woher weißt du das?
Menedemos schrieb:Weißt du das wirklich sicher, dass die Schwester zum Zeitpunkt des Anrufs eine neue Nummer hatte?Wissen würde ich es nur, wenn ich die Akten vor mir liegen hätte ;) Dies ist jedoch in solchen Fällen die normale Verfahrensweise, alleine schon zum Schutz der Kinder. Sicher geschah das auch nicht in den ersten Wochen, jedoch definitiv nachdem der Fall überörtliche Tragweite erlangte. Die Festnetznummer könnte noch Bestand gehabt haben, eben schon alleine um den Eltern den letzten Strohhalm der Hoffnung zu erhalten.
Menedemos schrieb:Die Anruferin fragte auch nicht nach, ob sie überhaupt mit der gewünschten Person spricht. Sie wusste es anscheinend sicher. Denn sie legte gleich los: "Ich rufe an wegen deiner Schwester..." Hier zeigte sich keinerlei Unsicherheit. Wenn ICH eine Nummer nur recherchiert hätte, würde ich zumindest fragen: "Spreche ich mit der Schwester von Katrin Konert...?" oder so ähnlich.
Menedemos schrieb:Um so merkwürdiger ist dann natürlich die kurze, scheinbar kaum brauchbare Botschaft "Hamburg ... BMW ... schwarz".Da stellt sich natürlich die Frage, was wollt die Anruferin bezwecken.
Kopernicus schrieb:Wissen würde ich es nur, wenn ich die Akten vor mir liegen hätte ;) Dies ist jedoch in solchen Fällen die normale Verfahrensweise, alleine schon zum Schutz der Kinder. Sicher geschah das auch nicht in den ersten Wochen, jedoch definitiv nachdem der Fall überörtliche Tragweite erlangte. Die Festnetznummer könnte noch Bestand gehabt haben, eben schon alleine um den Eltern den letzten Strohhalm der Hoffnung zu erhalten.Es ist also nur eine Vermutung deinerseits. Das solltest du dann aber auch so schreiben. Und nicht
Kopernicus schrieb:Und genau wegen dieser medialen Präsenz hatten beide Schwestern eine neue Nummer und waren nicht im öffentlichen Telefonbuch verzeichnet.Denn das klingt so, als würdest du es sicher wissen.
schluesselbund schrieb:Wo ist Katrin Konert?Ich kann dieser Logik ehrlich gesagt nicht folgen. Die Anruferin aus Nürnberg hat auf irgendeinem Wege die Telefonnummer von Mandy Konert heraus gefunden und ruft diese an. Am anderen Ende der Leitung meldet sich nun also Mandy Konert. Wozu muss man da nachfragen, wer dort spricht? Man weiß doch wen man angerufen hat. Wenn ich bei einer Mandy Konert anrufe und eine weibliche Stimme meldet sich, dann gehe ich doch davon aus das es Mandy Konert ist. Vielleicht hat sie sich auch direkt mit "Konert" gemeldet.
heute um 13:35
Auch wenn es möglich war die Telefonnummer auszumachen, so find ich diesen Gedanken von @Menedemos trotzdem sehr stark.
Menedemos schrieb:
Die Anruferin fragte auch nicht nach, ob sie überhaupt mit der gewünschten Person spricht. Sie wusste es anscheinend sicher. Denn sie legte gleich los: "Ich rufe an wegen deiner Schwester..." Hier zeigte sich keinerlei Unsicherheit. Wenn ICH eine Nummer nur recherchiert hätte, würde ich zumindest fragen: "Spreche ich mit der Schwester von Katrin Konert...?" oder so ähnlich.
Dwarf schrieb:Die Anruferin aus Nürnberg hat auf irgendeinem Wege die Telefonnummer von Mandy Konert heraus gefunden und ruft diese an.Die Anruferin aus Nürnberg meldete sich mit einer stark klingender osteuropäischen Sprache. Von daher liegt nahe, dass sie sich noch nicht solange in Deutschland aufhielt. Ob ihr da schon alle Kniffe bekannt waren wie man eine Telefonnummer ausmachen kann bezweifle ich. Zumal hier auch geschrieben wurde, dass die Nummern gewechselt wurden. Weiter es durchaus möglich wäre, dass Mandy nicht mehr bei ihren Eltern wohnte. Auch will ich gelesen haben, dass die Eltern aus Gross Gaddau weggezogen sind. Sie dürften zum Zeitpunkt des Anrufes nicht mehrt dort Wohnhaft gewesen sein.
CrimeHunter schrieb:nur warumMir fallen auf Anhieb zwei Möglichkeiten ein:
schluesselbund schrieb:Die Anruferin aus Nürnberg meldete sich mit einer stark klingender osteuropäischen Sprache. Von daher liegt nahe, dass sie sich noch nicht solange in Deutschland aufhielt. Ob ihr da schon alle Kniffe bekannt waren wie man eine Telefonnummer ausmachen kann bezweifle ichNein, es wurde gesagt, dass die Frau einen osteuropäischen Akzekt hatte. Weißt du was ein Akzent ist? Einen Akzent haben auch Menschen, die schon viele Jahre in Deutschland leben und die der deutschen Sprache sehr gut mächtig sind. Mein Nachbar lebt z.b. schon seit über 30 Jahren in Deutschland und spricht gut deutsch. Trotzdem kannst du an seinem Akzent immer noch hören, dass er aus Polen kommt.
schluesselbund schrieb:Weiter es durchaus möglich wäre, dass Mandy nicht mehr bei ihren Eltern wohnte.Natürlich wohnte Mandy nicht mehr bei ihren Eltern. Das ist doch bekannt.
schluesselbund schrieb:Auch will ich gelesen haben, dass die Eltern aus Gross Gaddau weggezogen sind. Sie dürften zum Zeitpunkt des Anrufes nicht mehrt dort Wohnhaft gewesen sein.Was haben die Eltern mit dem Anruf zu tun? Es wurde bei Mandy Konert angerufen und nicht bei Katrins Eltern.
CrimeHunter schrieb:Wie auch immer, ich denke dieser Anruf kann als Heiße Luft abgeschrieben werden.Die Polizei hat diesen Hinweis sehr ernst genommen.
Allein der Inhalt , rufe wegen deiner Schwester an die verschwunden ist- Schwarzer BMW Hamburg , da kann doch kein Mensch etwas mit anfangen, so etwas ist für mich nicht mal ein Hinweis, eine Ablenkung das könnte ich mir noch vorstellen, nur warum ?
Dwarf schrieb:Gibt es in solchen Fällen überhaupt eine normale Verfahrensweise?Es gibt diesbezüglich einen polizeilichen Leitfaden, der entsprechende Handlungen und Maßnahmen in diesbezüglichen Fällen anregt. Dazu gehört der Wechsel von mobilen Telefonnummern, um sich a) vor der Presse etc. und b) viel wichtiger, von den vielen Wahnsinnigen zu schützen, die eine abnorme Art von Hilfe anbieten (Hellseher etc.), Geld für Infos wollen oder einfach sich nur an der verzweifelten Lage der Person ergötzen. Aber nein, ein vorgeschriebenes Gesetz ist der Wechsel der Nummer natürlich nicht.
Dwarf schrieb:Am anderen Ende der Leitung meldet sich nun also Mandy Konert.Auch darauf sollte die Familie gebrieft worden sein. Meldet euch am Telefon nicht mit eurem Namen. Ergründet ob ihr die Person kennt und legt im Zweifelsfall wieder auf bzw. Informationen für einen Rückruf, um so polizeiliche Ermittlungsansätze zu gewinnen.
schluesselbund schrieb:Die Anruferin aus Nürnberg meldete sich mit einer stark klingender osteuropäischen Sprache.Egal wie stark der Akzent war, jeder noch so untalentierte Komiker, welche man zu Duzenden im TV auftreten sieht, kann so einen Akzent nachmachen. Somit ist es auch für jeden anderen ohne weiteres möglich, diesen Akzent nachzuahmen.
jerry142 schrieb:1. Die Polizei hat einen VerdächtigenDefinitiv haben sie eine Nummer 1, welche mit allen Maßnahmen und Möglichkeiten belegt wurde, um sie zu überführen. Das kann man aus den gemachten Veröffentlichungen berechtigt schließen.
Dwarf schrieb:Die Polizei hat diesen Hinweis sehr ernst genommen.Auch das ist sicher, da egal was die Person auch mit dem Anruf bezweckt haben will, ist dies nicht von umbeachtlichen Interesse für die Ermittlungen.
Dwarf schrieb:Weißt du was ein Akzent ist?Ach ja, du ich denke sehr gut.
Dwarf schrieb:Nein, es wurde gesagt, dass die Frau einen osteuropäischen Akzekt hatte.Frage mich eben, ob der Klang einer Sprache nicht auch zum Akzekt / Akzent gehört. In meiner Gegend in der ich wohne welche zum Deutschen Sprachraum gehört ist die Ausdrucksform: Das klingt nach... oder das tönt nach... durchaus üblich
Dwarf schrieb:Die Nummer der Telefonauskunft stand früher sogar oft groß plakatiert auf Telefonzellen und es wurde viel Werbung dafür im TV gemacht.Siehst du sowas gab es in meinem Land nie.
Kopernicus schrieb:Übrigens lässt sich relativ leicht recherchieren, welche Nummern der Familie zum betreffenden Zeitpunkt im Telefonbuch standen. Damals gab es noch entsprechende CDs mit den Daten zu kaufen.Auch das war mir nicht Bekannt. Geschweige wie das funktioniert hat.
schluesselbund schrieb: Ob ihr da schon alle Kniffe bekannt waren wie man eine Telefonnummer ausmachen kann bezweifle ich.Von daher scheint mir dieser Gedanke durchaus angebracht. Und gut vorstellbar, dass das auch auf die Anruferin zutreffen könnte. Da mir die Grammatik der Anruferin eh einen behelfen Eindruck vermittelt, denke ich mal war sie auch noch nicht solang in Deutschland.
Dwarf schrieb:Was haben die Eltern mit dem Anruf zu tun? Es wurde bei Mandy Konert angerufen und nicht bei Katrins Eltern.Sollte die Anruferin die Telefonnummer von Mandy Konert selbst ausfindig gemacht haben, verwundert es mich schon, dass sie nicht bei den Eltern angerufen hat. Da hätte sie auch diese Nummer ausfindig machen können. Zumal du es ja so ansiehst, dass das Herausfinden einer Telefonnummer kein Problem darstellt. Der Suchaufwand dürft gleich bleiben.
schluesselbund schrieb:Auch das war mir nicht Bekannt. Geschweige wie das funktioniert hat.Man konnte für die CDs sogar ein Abo abschließen, dann bekam man alle 6 Monate die neuerste Version. Ist ähnlich wie heutzutage ein Abo bei der Steuersoftware, welche dann auch jährlich automatisch ins Haus flattert. Hinsichtlich der der kaufbaren Telefon-CDs ist vielleicht auch die Entstehung teilweise ganz interessant. Diese wurden nämlich nicht von der Telekom veröffentlicht, sondern vielmehr tippten zahlreiche Mitarbeiter quasi das Telefonbuch ab und speicherten dann die Daten. 2001 wurde eine solche CD jedoch bereits durch die Telekom selbst angeboten. Hier mal der entsprechende Link zur 2001 Version. Nicht mehr käuflich erhältlich, deshalb erlaubt denke ich.
Dwarf schrieb:Nein, es wurde gesagt, dass die Frau einen osteuropäischen Akzekt hatte. Weißt du was ein Akzent ist? Einen Akzent haben auch Menschen, die schon viele Jahre in Deutschland leben und die der deutschen Sprache sehr gut mächtig sind. Mein Nachbar lebt z.b. schon seit über 30 Jahren in Deutschland und spricht gut deutsch. Trotzdem kannst du an seinem Akzent immer noch hören, dass er aus Polen kommt.Ich zitiere dazu mal aus einem meiner Beiträge vom 11.1.2017:
Wenn man sich den Text genau betrachtet, fällt auf, dass die erste Zeile in grammatikalisch völlig korrektem Deutsch steht, jedenfalls hinsichtlich der Maßstäbe der gesprochenen Sprache. Ein lupenreiner Attributsatz, richtige Satzstellung, korrekte Anwendung und Bildung des Perfekts.
Die zweite Zeile steht dazu in auffallendem Kontrast, hier bringt die Anruferin scheinbar nur noch Brocken zustande.
Ich habe eine Sprachwissenschaftlerin gefragt, die Deutsch als Fremdsprache an der Hochschule doziert. Ohne ihr den Zusammenhang zu erklären, habe ich sie gefragt, welches Sprachniveau sie der Sprecherin zubilligen würde. Sie hat gemeint: "Mindestens B2, eher C1 oder höher."
Wer sich damit nicht auskennt: C2 ist muttersprachliches Niveau, also perfekt. C1 ist für Nichtmuttersprachler auch schon sehr hoch, erreichen selbst viele Ausländer nicht, die schon viele Jahre in Deutschland leben. Selbst B2 ist hohes Sprachniveau, erreicht man in Englisch z.B. nur, wenn man bis zum Abitur diese Sprache lernte (und dabei auch nicht jeder).
Das heißt, die Anruferin sprach sehr gut Deutsch, war also sicher keine Zwangsprostituierte aus Osteuropa oder so was. Richtig interessant wird es aber erst, wenn man den ersten mit dem zweiten Teil vergleicht. Hier scheint die Anruferin ihre Sprachkompetenz komplett zu verlieren, bringt nur noch einzelne Substantive heraus, ohne jegliche Syntax.
Als ich meine "Expertin" diesbezüglich gefragt habe, hat sie gemeint: "So spricht kein Ausländer. Entweder sie wollte nur Stichwörter nennen oder sie hat sich verstellt."
jerry142 schrieb:Mir fallen auf Anhieb zwei Möglichkeiten ein:Zwei gute Überlegungen.
1. Die Polizei hat einen Verdächtigen und jemand möchte dazu beitragen, dass dieser aus der Schusslinie kommt , weil er ein ganz anderes Fahrzeug zur Verfügung hatte (heller Kleinwagen z. B.). Jetzt mal unabhängig davon, ob die betreffende Person selbst es war, vielleicht in der Nacht etwas anderes angestellt hat oder überhaupt davon wusste, dass sie verdächtigt wurde.
2. Die Polizei ist nach Ansicht mancher Leute untätig und will in dem Fall neue Ermittlungen anregen.
FräuleinTong schrieb:Was meint ihr zu diesem Szenario? Und wurde überprüft wer irgendwie eine Verbindung zu Nürnberg hat aus dem verdächtigen, zeugen, bekannten-kreis. War vllt da jemand in Urlaub in dem Zeitraum wo der Anruf war? Natürlich kann derjenige auch ganz woanders in Urlaub gewesen sein und auf der Heimreise an Nürnberg vorbei gekommen sein...Urlauber kommen nicht in diesen Teil von Nürnberg, das kann ich mir nicht vorstellen. Eher beruflich Reisende, da es in dem Gebiet viele Gewerbebetriebe gibt. Kriminelle eventuell auch, ist nicht gerade das feinste Viertel. Wenn ich nur an dieses eine "Hotel" denke...
Kopernicus schrieb:Bei Ebay kannst du die Dinger sogar noch kaufen, falls einer Interesse zum Nachforschen hatEventuell habe ich vielleicht sogar so eine CD aus dem fraglichen Zeitraum. Bin momentan in @schluesselbund 's Heimatland (ja, wer hier lebt, weiß in der Tat, was ein Akzent ist... ;) ) , aber sobald ich zuhause bin, suche ich mal...
FräuleinTong schrieb:Für mich ist folgendes plausibel: der Täter kommt aus dem Bekanntenkreis bzw. Umfeld von Katrin, vllt sogar der ganzen Familie. Irgendwie ist er an die Handynummer der Schwester gekommen, über Freunde etc. Er beauftragt jemanden, ich denke irgendwie schon länger an eine Prostituierte, auf der Nummer anzurufen, und das zu sagen was eben gesagt wurde.
FräuleinTong schrieb:Einfach mit der Idee die Ermittler in eine ganz falsche Richtung zu lenken.Das kann ich mir eher nicht vorstellen.
FräuleinTong schrieb:sprich dass es Katrin selbst war, die Frau sonst woher wirklich was wusste,Das passt dann wieder.
FräuleinTong schrieb:Und wurde überprüft wer irgendwie eine Verbindung zu Nürnberg hat aus dem verdächtigen, zeugen, bekannten-kreis.Das Wissen wir nicht. Aber ich nehme an, dass das überprüft wurde.