@JoniBoni Na nun machst Du es Dir aber sehr einfach .
Ich nehme jetzt ein Beispiel heraus, da man es aus Opfersicht betrachten kann und sich somit kein Eingriff in laufende Ermittlungen ergibt :
Peggy hatte seine Telefonnummer in einem ihrer Schulhefte.
Normalerweise versuchen Opfer von sexuellen Übergriffen alles "loszuwerden" , was mit dem Täter zu tun hat .
Aber Peggy hat seine Nummer aufgehoben und sogar zwischen die Blätter eines Schulheftes- etwas was Bestandteil ihres täglichen Lebens war, gelegt.
Dazu gibt es zu dem Photo, auf dem sich Peggy , wie man suggerieren möchte, angeblich angewidert von H.E. abwendet , ein zweites Photo, auf dem sie sehr entspannt und "frech" in die Kamera schaut. Natürlich ist dieses Photo nicht medienträchtig , zumal es den Aufmacher mit dem gezeigten Photo völlig ad absurdum führen würde.
Diese Kombination , zusammen mit noch einigen anderen Fakten, sprechen dafür, dass Peggy keinesfalls Angst vor H.E. hatte und somit auch nicht von ihm missbraucht, entführt oder gar getötet wurde, sondern eher dafür, dass sie seine Nummer aufhob, weil sie sie als "Notfallnummer" sah, über die sie Hilfe erwarten oder zumindest erhoffen konnte, sollte ihr jemand (wieder mal ?) etwas antun .