Peggy Knobloch

Na toll, "bis zum Jahresende". Jetzt drücken die sich schon wieder...

Könnte Justizia sich evtl. einmal an seine gesprochenen Worte halten, "dass bis Mitte/Ende Okotober darüber entschieden würde".

Mich regt das auf!

Meinen die, dass die vielleicht bis Jahresende einen neuen/anderen Täter präsentieren können?
Ich meine angesichts der neuerlichen Entwicklungen/Neuerungen in diesem Fall?

Vielleicht sollte ich nicht so ungeduldig sein...

Ja war da nicht mal von Oktober die Rede?

1%

1947 schrieb:Ja war da nicht mal von Oktober die Rede?

yepp!

Der verlinkte Bericht ist vom 27.09.2013
In jüngeren Berichten wird von einer Entscheidung Mitte bis Ende Oktober geschrieben.

aaah, danke @Xtralarge!
... wenn man nicht auf alles schaut ...
vielleicht umsonst aufgeregt :O)

Zitat aus einem Bericht der Frankenpost vom 31.01.2002

Für die Mutter ist klar: Das Kind hatte Angst. Angst vor dem ,,großen Freund'', dessen Existenz die Kleine ihrer Ur-Oma, nicht aber der Mutter anvertraut hatte.
Hansi F. (also U.K) müsse dieser Freund gewesen sein, ist sich S.K. sicher.

Ich gehe davon aus, dass S.K. sich damals nicht so sicher gewesen wäre, wenn Ihr „Freund“ und Nachbar damals schon verraten hätte, wie sein Bruder H.E. veranlagt ist. Er wusste doch das sein Bruder sich als „Peggy's großen Freund“ ansah.

Inmitten des Chaos der Freunde und Väter,
findet man vermutlich auch den "Täter".

H. E wird von gewissen Personen gedeckt. Diese scheinen etwas mehr zu wissen oder sogar an der Tat mit gewirkt zu haben.

Das Grab ist sicherlich leer.

Weil die Peggy tagsüber noch vielfach gesehen wurde, muss die Tat nach 19 Uhr sattgefunden haben.

Wenn die Peggy einen Schlüssel hatte, dann könnten durchaus Peronen aus dem blauen Haus an diesem Tag in der WG gewesen sein und diverse Dinge der Peggy dort rausgeholt haben.

Diese Tat war eine gut geplante.

Es kann aber nicht schaden, alle Möglichkeiten im Auge zu behalten.

1%

@1947

Die vielen Fotos und die dazugehörenden Beschreibungen zeigen Wege auf, die man sehr gut für ein wegbringen nutzen konnte.

Danke nochmal : )

Den Link habe ich gepostet um darauf hinzuweisen, dass es anscheinend eine unterschiedliche Berichterstattung bezüglich des Datums gibt. Ich ging davon aus, dass man sich den Artikel im Original anschaut, wobei das Erscheinungsdatum deutlich geworden wäre.

Wollen wir hoffen, dass sich die Hypothese vom Friedhof nicht konkretfrisiert und auch keine Leiche fortgeschafft wurde.

1%

1947 schrieb:Wollen wir hoffen, dass sich die Hypothese vom Friedhof nicht konkretfrisiert und auch keine Leiche fortgeschafft wurde.

Wie gesagt, sehr unwahrscheinlich. Wir sollten dieses Thema dennoch beenden, da sich Gerüchte leicht verbreiten und sich manifestieren. Nicht jeder betrachtet die Sache rational.

Es könnte zumindest mal jemand nachschauen, ob sich dort auf dem Friedhof eine in Frage kommende Grabstelle befindet.

@ErichE.

Ja, weiss das nicht Dein Informanten. Im Zweifelsfall muss man die Beerdigungstafel von diesem Zeitpunkt einsehen.

1%

@Blondi23

Ja, wenn Die Lichtenberger das herum erzählen, kann es ja nicht mehr verheimlicht werden.

Aber wie es aussieht, tappen die im Dunkeln. @ErichE. fragt gerade, ob es so ein Grab gibt.

Ich denke gestern war die Frau noch bekannt. Sogar Grösse und Gewicht waren angegeben.

1%

@ErichE.

Wer soll dafür verantwortlich sein, dass peggy dort liegt?

@1947
Ich fand die Geschichte auch gestern schon merkwürdig.

Wenn die lichtenberger das machen, müssen wir nicht mitmachen, oder?

Erich, nimm dir ne Schaufel und schau nach !

Dass es verhältnismäßig einfach ist, an in Särgen befindliche Leichen heranzukommen,
beweisen nicht zuletzt Schändungen Verstorbener, die z.B. in der Leichenhalle auf die
am nächsten Tag stattfindende Beisetzung warten. Diese Gebäude sind i.d.R. nicht besonders
gesichert und mit wenig Aufwand zugänglich gemacht. Erst 2000 war gerade in Oberfranken
ein Fall bekannt geworden und deutschlandweit dürften es etliche sein. Man darf gerne
googlen.

Nach so vielen Theorien würde ich es für sträflich halten, ausgerechnet diese zu vernachlässigen, obwohl eine Recherche wohl die Gemüter einiger, nicht nur der Angehörigen der Verblichenen, in Aufregung versetzen würde. Pietät ist angebracht, vielleicht wird manchmal auch mit ihr gerechnet.

Also ich selbst weis nun wirklich nix genaueres darüber, auch mein Informant kann mir da nicht weiter helfen.

Doch eines scheint zu stimmen - damals sind die Ermittler auf diese bestimmte Beerdigung/Grabstelle aufmerksam gemacht worden. Doch es wurde von amtlicher Seite nix unternommen, um diesem Gerücht nachzugehen.

@ErichE.

Wenn damals schon Ermittler von bestimmten Personen angesprochen wurden,
wäre es doch das Naheliegendste, wenn man diese auf die Angelegenheit noch
mal anspricht.

@ramisha
@antony100
@Blondi23

Das ist wirklich keine Herausforderung über den Hinterausgang zum Friedhof zu gelangen. Schon gar nicht, wenn 2 Personen mit der Beseitigung einer Leiche beschäftigt sind.

Ich hab mir das unter diesen Gesichtspunkten mal angeschaut, aber nicht nach Peggy gesucht.

Nicht, dass man das gleich wieder missversteht.

Ich stelle morgen früh einen Bildbeitrag dazu ein.

1%

@ramisha
@antony100
@Blondi23

Meint Ihr nicht, dass die Lichtenberger wissen sollten, wo die Dame beerdigt wurde.

An Grösse und Gewicht erinnert man sich noch, aber nicht wo sich das Grab befindet.

1%

@1947

Ich wundere mich, dass Außenstehenden diese Eigenschaft bekannt war. Entweder, weil die Person selbst im Ort bekannt war, oder aber, weil man das Gerücht etwas untermauern möchte.