Hm,also hier werden und wurden lediglich falsche Fährten gelegt,glaube ich. Und schon gar nicht vermute ich Ihre (man möge mir verzeihen) Überreste im ostdeutschen Gebiet. Denn da kennt/kennen sich die Täter nicht aus. Eventuelle Klamotten der Kleinen, könnte man auch zwecks Fährten legen durch nen'Busch ziehen. Hätten die Wauzis etwas.
Nur meine bescheidene Meinung,versteht sich.
x-aequitas schrieb am 30.10.2015:Auch dem Busfahrer der Linie M27, mit dem Georgine täglich von der Schule bis zur Haltestelle in der Perleberger Straße fuhr, stellten die Beamten Fragen.
Naja,wat werden Ihn die Beamten schon groß gefragt haben?! "Die schon mal gesehen?"
Aber die Main question dürfte zweifellos: "Georgine-Montag-13.50 ausgestiegen?" beinhaltet haben. Und da gab es halt keinen Treffer.
Wenn dieser Busfahrer immer den M27 fuhr,müsste Ihm das Mädchen schon mal aufgefallen sein. Sie war ja ziemlich hübsch,was Ihr denke ich auch leider mit zum Verhängnis geworden sein könnte. Der Fahrer wäre sicherlich als wichtigster Zeuge zur Zeit Ihres Verschwindens erwähnt worden? Dem scheint mir aber nicht so.
Stattdessen nur vage Angaben. Bruchstückhafte Informationen. Sämtliche Presseberichte,geben im Grunde genommen nichts her. Es wurde viel erzählt,jedoch nichts gesagt. Nicht ein konkreter Hinweis. Auch keine Aussagen von Freundinnen oder Verwandten. Nichts im Netz zu finden.
Und genau dieser Umstand,lässt bei mir (so leid es mir tut),im Grunde einen deutlichen Verdacht in eine bestimmte Richtung erkennen. Wie fast allen Schreibern dieses threats,erscheint mir ein Verschwinden,am hellichten Tag,in frequentierter Öffentlichkeit, nur unweit der eigenen 4 Wände,im eigenen"Funkbereich" doch sehr suspekt.
Ich denke,die folgende Information aus"welt.de",gibt einer gewissen Vermutung,schon etwas Auftrieb. Dort steht:
"Familienangehörige hängen Plakate mit dem Foto des Mädchens auf. Diese werden später gegen Plakate mit vergleichbarem Inhalt ausgetauscht, auf denen die Telefonnummer der Polizei abgedruckt ist. Zunächst hatte dort die private Nummer der Familie gestanden."
Nun,das lässt sich schon nicht falsch verstehen,meine ich. Wenn gleich die Polizei generell lieber unabhängig arbeitet. Logischerweise. Man will schließlich nicht als zuständige Ermittlungskraft in dem Fall wie ein Dritt-Angerufener da stehen.
Laut online portal"Brandzeilen",besuchte G.die 8.Klasse der Wartburg-Schule in der Zwinglistraße.
Wenn dem wirklich so war,hätte Sie schon fast zu Fuß nach Hause gehen können. Denn bis zur Stendaler/Rathenower Strasse,sind es nur 2,0 km. Damit,erscheint ein"Abfangen"oder"Anlocken"
des Mädchens,ob mit Pkw oder ohne,noch seltsamer. Die Strecke ist halt schon recht kurz.
Sollte ein vermeintlicher Verehrer/Stalker,oder schlicht ein Täter,mit G.'s Tagesablauf vertraut gewesen sein,so wäre eine Gelegenheit in der Nähe Ihrer Schule (Zwingli/Turmstr.),weit aus sinnvoller gewesen. Da hier keine Konfrontation mit Mutter,Oma oder Halbbruder droht.
Obendrein,war Sie auch"alleine". Finde ich im Nachhinein,für ein 14j.Girl,auch eher seltsam. Es war Montag,6 Schulstunden rum. Kam Sie da immer ohne irgendeine Freundin heim?
Wie vieles andere in diesem Fall,so hinterlässt auch die Handy Ortung einen recht faden Beigeschmack.
Es ist nicht annähernd auch nur ein Anhaltspunkt ersichtlich,den man als"Fakt"nehmen könnte.
Gab es nun Zeugen oder eine Zeugin im Bus oder an der Haltestelle?
Lediglich auf"welt.de" (also"Springerpresse") findet man 2 kurze Artikel. Dort heißt es:
"...steigt auf der Perleberger Ecke Stendaler Straße aus. Georgine ist ohne Begleitung, wie
ein Zeuge später berichtet."
Demnach gab es wohl nur"einen"einzigen Zeugen. Wenn ich dann auch noch das Wort"später"lese?! Klar, kann unglücklich formuliert sein...nun,ja. Also,weder Busfahrer,Schulkameraden noch eine Freundin oder ein Nachbar sahen Sie im Bus. Es gibt dann aber"später"(im Nachhinein?!) einen Zeugen,der Sie gesehen haben will.
Ein ziemlich"stranger"Aspekt,wie ich meine,findet sich,dann nachfolgend im Text:
...Der junge Mann macht sein Fachabitur, wohnhaft Sonnenallee. "Georgine hat vor kurzem eine Woche lang bei mir
übernachtet, weil ich einen Internet-Zugang habe."
Wie belieben? Das 14 jährige,hübsche Model-Mädchen übernachtete bei einem jungen erwachsenen Mann? 1 Woche lang?
Mal abgesehen vom delikaten Gesichtspunkt,wird die Polizei den jungen Mann auf Herz&Nieren gecheckt haben. Da Er als TV offensichtlich nicht in Frage kam würde das aber m.M.nach wieder Richtung direktes Umfeld deuten.
Und weil das alles ja noch nicht verwirrend genug erscheint,entnimmt man"welt.de"noch:
"Eine Casting-Firma,hat dem Mädchen am Sonntag per SMS einen Vorstellungstermin für Montag geschickt. "Sie war am 17. August mit ihrem Bruder bei uns gewesen", so Daniela Ihden von der Agentur "wanted". "Auf unsere Mitteilung hat sie nicht reagiert."
What? Hier wird es wirklich,richtig unglaubwürdig. Denn"das"kann so keinesfalls abgelaufen sein.
Hier stimmt etwas nicht. Das wirkt so banal,ist aber"ganz"entscheidend.
Das wird so beiläufig abgetan.Denn, weiter schreibt"welt.de":
"Laut ihrer Familie hätte Georgine diesen Termin freiwillig niemals verpasst." Eben! Und? Wieso, zum Kuckuck erfährt man denn nichts näheres dazu?
Sie hätte schon am Sonntag eine Antwort geben können/müssen! Wenn schon keine Rückmeldung,so hätte Sie es sicher einer Freundin erzählt. Schon,weil halt stolz drauf. Dann reagierte Sie aber auch Montags nicht auf den Casting-Termin? Ja,Sie"ignorierte"den Termin sogar? "Das große Mega-Ding",in Ihrem jungen Leben? Niemals! Hier stimmt etwas nicht. Entweder,Jemand sagt falsch aus,macht falsche Angaben,oder lügt. Anders,kann ich mir das einfach nicht erklären.
Bei allem (wenigen),mit dem wir Georgine bis zu diesem Lebens-Punkt kennen lernen konnten.
Sicherlich und notgedrungen sehr oberflächlich,jedoch nie im Leben,ich wiederhole"Nie im Leben",hätte sich G.diesen Termin durch die sprichw.Lappen gehen lassen. Geht nicht. Ist nicht drin. Ein No-Go,Punkt.
Liegt etwa hier der Schlüssel zum ominösen Schul-"Streit"? Verhinderte/unterband sogar Jemand den Kontakt zur Agentur? Nahm man Ihr das Handy weg oder bedrohte man Sie? Warum nur, ließ Sie den Termin sausen? Und müssten Freunde/Verwandte/Bekannte hierzu nicht mehr wissen? Ich werde dem Gefühl nicht Herr,das Sie im"analogen"Leben zumindest,gar nicht so viele Freunde hatte.
luckyme schrieb am 04.01.2017:Was mir jedoch in dem Beitrag sehr merkwürdig vorgekommen ist, war die Aussage ihres Lehrers. Er sagte, dass er sie noch vor der Schule gesehen habe und sie schnell nach Hause wollte, da sie sich mit Jungs aus der 10. Klasse gestritten habe.
Das wäre in der Tat merkwürdig. Zum einen ja ein Widerspruch. Weil,wenn Sie es eilig gehabt hatte,kann der Lehrer Sie ja eigentlich nicht mehr vor der Schule gesehen haben.
Zum andern,wieso weiß ein Lehrer überhaupt von derlei marginalen Pubertätszeug?
G.muß es dem Lehrer erzählt haben. Das bedeutet aber,das doch mehr hinter dem Streit steckte.
Aber,was denn für ein Streit? Wieso,sollte denn die (man verzeihe mir den platten Ausdruck) Schulschönheit mit älteren Jungs streiten? Die streiten sich doch eher untereinander,und zwar um Sie.
Demnach hatte Sie also Angst an diesem Tag. Wovor hatte Sie Angst? Sie war auf jeden Fall mindestens"besorgt". In Anbetracht der Umstände,und da wir ja wissen,das Sie verschwinden wird. Deutlich mehr,als Zufall. Wusste oder ahnte Sie schon etwas?
An die"10.Klässler",glaube ich wie gesagt nicht. Ich denke,das hat Sie nur dem Lehrer erzählt,um nicht Diejenigen zu erwähnen,vor denen Sie wirklich Angst hatte.