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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

2.142 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 2006, BUS, Georgine Krüger ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

20.04.2018 um 09:09
Zitat von theforeignertheforeigner schrieb:Ein Mann meldete sich anonym und sagte, dass er einen Ort kenne, an dem sich Spuren der Schülerin befinden.
Der Satz klingt irgendwie komisch, einen Ort an dem sich Spuren von ihr befinden, wenn das sein Wortlaut war, was damit wohl gemeint ist, wenn dieser Wortlaut stimmt hat ja offenbar nicht gesagt das sich Georgine dort befindet sondern nur Spuren von ihr. Wenn er das wirklich so gemeint hat könnte das ja auch heißen das in dem Wald nicht Georgine liegt sondern nur ihre Sachen entsorgt wurden wie z.b. Handy, Kleidung etc. In anderen Meldungen ist dagegen konkret davon die Rede das er hat gesagt hat Leiche sei dort.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

20.04.2018 um 09:15
Auch setzten die Ermittler eine Polizeidrohne ein. „Vielleicht finden wir damit Kleidungsstücke oder irgendetwas Auffälliges, dass uns Hinweise auf Georgines Verschwinden gibt“, sagte Neuendorf.

Der Hinweisgeber hatte sich vor wenigen Wochen über den polizeilichen Notruf gemeldet. „Wir hoffen, dass sich der anonyme Hinweisgeber noch einmal mit Namen bei uns meldet, damit die Mordkommission gezielter suchen kann“, sagte Neuendorf. Die Angaben seien konkret und schlüssig gewesen. Auch habe es bereits früher Hinweise auf Brieselang und das Umland gegeben, hieß es weiter. „Wir erkennen schnell, wenn ein Hinweis nicht ernst zu nehmen ist und sich nur jemand wichtig machen will“, sagte der Sprecher.

Suche kann Stunden oder Tage dauern
Insgesamt hatte die Polizei drei Spürhunde zum Einsatz in dem Waldgebiet in der Nähe des Nymphensees mitgebracht. Nach rund anderthalb Stunden kehrte Polizeihund „Django“ aus dem Wald zurück - ohne Ergebnis. „Leider gab es bislang nichts, worauf der Hund reagiert hat“, sagte Neuendorf. Nach einer Unterbrechung ging die Suche am Nachmittag weiter. „Wir hoffen, dass wir hier neue Hinweise finden werden, die uns zum Täter führen“, sagte der Polizeisprecher.

– Quelle: https://www.berliner-kurier.de/30043592 ©2018



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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

20.04.2018 um 09:17
Zitat von LienliuLienliu schrieb:In anderen Meldungen ist dagegen konkret davon die Rede das er hat gesagt hat Leiche sei dort.
Bitte eine Meldung mit Quelle einstellen, laut der der anonyme Anrufer gesagt haben soll, Geogines Leiche befände sich in dem Waldstück.


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20.04.2018 um 09:20
Hast du doch selber Zitiert eine Seite vorher aus der Bild btw sry für mein schlechtes Deutsch im vorherigen Beitrag hab mit dem Handy geschrieben:
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb:Vor wenigen Wochen erhielt die Polizei einen neuen Hinweis per Notruf 110. Polizeisprecher Thomas Neuendorf zu BILD: „Ein anonymer Anrufer meldete sich über den Notruf 110 und nannte ein Waldstück in Brieselang als den Ort, an dem die Leiche von Georgine Krüger zu finden sei.



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20.04.2018 um 09:23
@Lienliu
Danke, es geht darum, dass jeder,ohne zu suchen, Herausgepicktes direkt durch Zitate mit Quellenangabe lesen kann.


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20.04.2018 um 09:29
@BigMäc Naja wollte ja nur anmerken das jede Quelle was anderes schreibt, genau wie mit der Suche, gestern Mittag hieß es die Suche sei eingestellt und werde auch in den Nächsten Tagen nicht fortgesetzt. Heute heisst es die Suche wurde nur ausgesetzt und am Nachmittag ging es weiter und die nächsten Tage soll noch weiter gesucht werden. Dann die Unterschiede das die eine Quelle schreibt der Anrufer sprach konkret von Leiche die andere er Sprach nur von Spuren da weiß man ja bald nicht mehr was nun Sache ist und welche Meldung stimmt, sehr undurchsichtig das alles.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

20.04.2018 um 10:15
Da wird wohl etwas genannt worden sein, was bisher nicht bekannt gemacht wurde. Ich gehe davon aus, dass hier etwas dran ist.

Wer war das nun, der da angerufen hat? Ein Mitwisser? Der Taeter? Ein Zeuge? Ist gerade irgendeine Verjaehrungsfrist abgelaufen?


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

20.04.2018 um 10:51
Was ich mich immer Frage bei Anonymen Hinweisen per Anruf bei der Polizei, kann man die Anrufe nicht zurückverfolgen? Dann wüsste man doch schnell von wem der Anruf kam, oder geht das nicht wenn man bei der 110 anruft?


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

20.04.2018 um 11:24
https://telekomhilft.telekom.de/t5/Blog/Wie-funktioniert-der-Notruf-zu-110-amp-112/ba-p/2660687
Bei einem Notruf wird im Regelfall die Rufnummer mitübertragen, selbst wenn der Anrufer seine Rufnummer unterdrücken möchte. Feuerwehr oder Polizei könnten daher bei Bedarf zurückrufen
Erst seit Dezember 2012 werden daher bei mobilen Notrufen auch Standortinformationen übermittelt. Hierbei handelt es sich um keine punktgenaue GPS-Information, sondern lediglich eine Information zur aktuellen Funkzelle.
Bei Sandra Wißmann gab es damals auch einen anonymen Hinweis, dass ihre Leiche in Berlin-Schönefeld liegen würde. Etwas später gab es einen zweiten Anruf, dass die Polizei an der falschen Stelle sucht und der Ort wurde noch genauer beschrieben. Das ist allerdings fast 2 Jahrzehnte her und sie wurde leider bis heute nicht gefunden.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

20.04.2018 um 11:33
@AnnaKomnene

bezweifle das Insiderwissen genannt wurde. Entscheidend war vermutlich zumindest der Aussage des Polizeisprechers nach, dass der Anrufer den Bereich mit dem angeblichen Leichenablageort in dem Waldgebiet konkret beschrieben hat. Es wird nur eine kleine Fläche in dem Gebiet abgesucht. So einen Hinweis werden sie höher einstufen, als wenn jemand nur eine schwammige Angabe macht, wo von der Polizei hinsichtlich des Suchaufwandes vorher länger abgewogen werden muss.

@Lienliu

möglich ist es, aber nicht immer lässt sich der Anruf einer einzelnen Person zuordnen, etwa wenn z.B. der Anruf aus einer öffentlichen Telefonzelle kommt.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

20.04.2018 um 11:37
@Lienliu

Generell geht es

https://telekomhilft.telekom.de/t5/Blog/Wie-funktioniert-der-Notruf-zu-110-amp-112/ba-p/2660687

Bei einem Notruf wird im Regelfall die Rufnummer mitübertragen, selbst wenn der Anrufer seine Rufnummer unterdrücken möchte. Feuerwehr oder Polizei könnten daher bei Bedarf zurückrufen. Keine Regel ohne Ausnahme: Wenn, wie oben beschrieben, der 112-Notruf nicht im eigenen Mobilfunknetz abgesetzt wird, kann aus technischen Gründen keine Rufnummer mitübertragen werden.


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20.04.2018 um 12:12
Zitat von LienliuLienliu schrieb:Was ich mich immer Frage bei Anonymen Hinweisen per Anruf bei der Polizei, kann man die Anrufe nicht zurückverfolgen?
Wenn von einer Telefonzelle aus angerufen wurde nicht..
So blöd mit seinem eigenen Telefon bei der Polizei anzurufen wird der Typ wohl leider nicht gewesen sein.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

20.04.2018 um 13:20
Zitat von LienliuLienliu schrieb:Was ich mich immer Frage bei Anonymen Hinweisen per Anruf bei der Polizei, kann man die Anrufe nicht zurückverfolgen? Dann wüsste man doch schnell von wem der Anruf kam, oder geht das nicht wenn man bei der 110 anruft?
Ehrlich gesagt, ich finde es gut, wenn es noch Möglichkeiten gibt, dass anonym auch anonym heißt.
Die Chance, dass Jemand (Täter, Mitbeteiligter, Mitwisser) sein/ihr Gewissen erleichtert steigt doch, wenn es die Möglichkeit der anonymen Aussage gibt. Und diese Chancen sollte man unbedingt auch bieten!! Denn in erster Linie ist es wichtig, die vermissten Personen zu finden und damit die jahrelange Ungewissheit der Angehörigen endlich zu beenden.
Die Täter, Mittäter gehen doch so oder so schon ein Risiko ein, wenn sie anonym einen Hinweis geben, wo eine Leiche zu finden ist (evtl. noch Spuren). Aus meiner Sicht ist es extrem wichtig, Tätern und Mittätern die Möglichkeit der anonymen Aussage zu ermöglichen.

Natürlich kommt, nachdem eine vermisste Person tot aufgefunden wurde, danach unweigerlich die Frage: was ist passiert? WER hat das getan? Und das ist auch absolut berechtigt. Aber für die Angehörigen ist in erster Linie wichtig, den vermissten Menschen zu finden.

Es ist eine ganz miese Schweinerei, wenn irgendwelche Trittbrettfahrer Mist behaupten, damit Suchaktionen auslösen oder Ermittlungen in falsche Richtungen lenken, und ich finde auch, dass man die zur Verantwortung ziehen sollte, wenn man sie ausfindig machen kann. ABER, wie gesagt, wenn es keine Möglichkeit der zugesicherten Anonymität mehr gibt, wird es noch seltener werden, dass Täter und Mittäter was preisgeben.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

20.04.2018 um 14:04
Zitat von SillyramaSillyrama schrieb: Lienliu schrieb:
Was ich mich immer Frage bei Anonymen Hinweisen per Anruf bei der Polizei, kann man die Anrufe nicht zurückverfolgen? Dann wüsste man doch schnell von wem der Anruf kam, oder geht das nicht wenn man bei der 110 anruft?
Ehrlich gesagt, ich finde es gut, wenn es noch Möglichkeiten gibt, dass anonym auch anonym heißt.
Die Chance, dass Jemand (Täter, Mitbeteiligter, Mitwisser) sein/ihr Gewissen erleichtert steigt doch, wenn es die Möglichkeit der anonymen Aussage gibt. Und diese Chancen sollte man unbedingt auch bieten!! Denn in erster Linie ist es wichtig, die vermissten Personen zu finden und damit die jahrelange Ungewissheit der Angehörigen endlich zu beenden.
@Sillyrama
Ich sehe das noch ein bisschen anders.
Anonym kann man immer Mitteilungen machen, in dem man eine kurze Nachricht auf einen Zettel schreibt in ein Kouvert steckt, adressiert und in einen Briefkasten wirft.
Wer ganz vorsichtig sein will, kann sich ja Hadschuhe anziehen.
Wer die Polizei anruft, spricht mit einem Polizisten. Auch wenn er sagt, dass er seinen Namen nicht nennen will, ist doch eine Gesprächsbereitschaft da.
Ich glaube, dass die anonymen Anrufer gefühlsmäßig gefasst sind, wenn die Polizei vorbeikommt und Fragen stellt.

Es gab zwar Hürden (will meien Schwager nicht verraten, hab ich mich strafbar gemacht? etc.), aber wenn die aus dem Weg geräumt sind, werden die meisten wohl erzählen wollen, was sie wissen.
Den ersten Schritt haben sie ja selber gemacht.

Ich würde sagen, wer anruft, will reden, traut sich nur nicht eine Aussage zu machen.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

20.04.2018 um 15:27
Zitat von KodamaKodama schrieb:Wenn von einer Telefonzelle aus angerufen wurde nicht..
Im Gegenteil. Ich würde davon ausgehen, dass bei einem Anruf aus einer Telefonzelle der Standort des Anrufers unmittelbar bekannt ist, nur der Anrufer nicht. Schickte man eine Streife dorthin, hätte man den Anrufer.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

20.04.2018 um 15:58
Zitat von PfolvostenPfolvosten schrieb:Im Gegenteil. Ich würde davon ausgehen, dass bei einem Anruf aus einer Telefonzelle der Standort des Anrufers unmittelbar bekannt ist, nur der Anrufer nicht. Schickte man eine Streife dorthin, hätte man den Anrufer.
Wenn sich der Anrufer anschließend noch 10 Minuten in der Zelle aufhält, dann ja. Aber wieso sollte er das tun?


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

20.04.2018 um 23:14
Die Suche ist jetzt Offiziell vorerst eingestellt worden, ohne Ergebnis
Die Suche nach dem seit 2006 in Berlin-Moabit vermissten Mädchen in einem Waldstück in Brieselang ist vorerst ohne Erfolg beendet worden.....Es seien derzeit keine weiteren Durchsuchungen auf dem Gelände westlich von Berlin geplant, sagte ein Sprecher der Berliner Polizei am Freitag. Auch aus der Bevölkerung seien aktuell keine neuen Hinweise eingegangen, die Ermittlungen würden aber fortgeführt. „Da bleiben wir nicht still”, sagte der Sprecher.
https://www.bild.de/regional/berlin/vermisste-personen/georgine-krueger-suche-eingestellt-55461556.bild.html


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

21.04.2018 um 17:59
Hm,also hier werden und wurden lediglich falsche Fährten gelegt,glaube ich. Und schon gar nicht vermute ich Ihre (man möge mir verzeihen) Überreste im ostdeutschen Gebiet. Denn da kennt/kennen sich die Täter nicht aus. Eventuelle Klamotten der Kleinen, könnte man auch zwecks Fährten legen durch nen'Busch ziehen. Hätten die Wauzis etwas.
Nur meine bescheidene Meinung,versteht sich.
Zitat von x-aequitasx-aequitas schrieb am 30.10.2015:Auch dem Busfahrer der Linie M27, mit dem Georgine täglich von der Schule bis zur Haltestelle in der Perleberger Straße fuhr, stellten die Beamten Fragen.
Naja,wat werden Ihn die Beamten schon groß gefragt haben?! "Die schon mal gesehen?"
Aber die Main question dürfte zweifellos: "Georgine-Montag-13.50 ausgestiegen?" beinhaltet haben. Und da gab es halt keinen Treffer.
Wenn dieser Busfahrer immer den M27 fuhr,müsste Ihm das Mädchen schon mal aufgefallen sein. Sie war ja ziemlich hübsch,was Ihr denke ich auch leider mit zum Verhängnis geworden sein könnte. Der Fahrer wäre sicherlich als wichtigster Zeuge zur Zeit Ihres Verschwindens erwähnt worden? Dem scheint mir aber nicht so.
Stattdessen nur vage Angaben. Bruchstückhafte Informationen. Sämtliche Presseberichte,geben im Grunde genommen nichts her. Es wurde viel erzählt,jedoch nichts gesagt. Nicht ein konkreter Hinweis. Auch keine Aussagen von Freundinnen oder Verwandten. Nichts im Netz zu finden.
Und genau dieser Umstand,lässt bei mir (so leid es mir tut),im Grunde einen deutlichen Verdacht in eine bestimmte Richtung erkennen. Wie fast allen Schreibern dieses threats,erscheint mir ein Verschwinden,am hellichten Tag,in frequentierter Öffentlichkeit, nur unweit der eigenen 4 Wände,im eigenen"Funkbereich" doch sehr suspekt.
Ich denke,die folgende Information aus"welt.de",gibt einer gewissen Vermutung,schon etwas Auftrieb. Dort steht:
"Familienangehörige hängen Plakate mit dem Foto des Mädchens auf. Diese werden später gegen Plakate mit vergleichbarem Inhalt ausgetauscht, auf denen die Telefonnummer der Polizei abgedruckt ist. Zunächst hatte dort die private Nummer der Familie gestanden."
Nun,das lässt sich schon nicht falsch verstehen,meine ich. Wenn gleich die Polizei generell lieber unabhängig arbeitet. Logischerweise. Man will schließlich nicht als zuständige Ermittlungskraft in dem Fall wie ein Dritt-Angerufener da stehen.
Laut online portal"Brandzeilen",besuchte G.die 8.Klasse der Wartburg-Schule in der Zwinglistraße.
Wenn dem wirklich so war,hätte Sie schon fast zu Fuß nach Hause gehen können. Denn bis zur Stendaler/Rathenower Strasse,sind es nur 2,0 km. Damit,erscheint ein"Abfangen"oder"Anlocken"
des Mädchens,ob mit Pkw oder ohne,noch seltsamer. Die Strecke ist halt schon recht kurz.
Sollte ein vermeintlicher Verehrer/Stalker,oder schlicht ein Täter,mit G.'s Tagesablauf vertraut gewesen sein,so wäre eine Gelegenheit in der Nähe Ihrer Schule (Zwingli/Turmstr.),weit aus sinnvoller gewesen. Da hier keine Konfrontation mit Mutter,Oma oder Halbbruder droht.
Obendrein,war Sie auch"alleine". Finde ich im Nachhinein,für ein 14j.Girl,auch eher seltsam. Es war Montag,6 Schulstunden rum. Kam Sie da immer ohne irgendeine Freundin heim?

Wie vieles andere in diesem Fall,so hinterlässt auch die Handy Ortung einen recht faden Beigeschmack.
Es ist nicht annähernd auch nur ein Anhaltspunkt ersichtlich,den man als"Fakt"nehmen könnte.
Gab es nun Zeugen oder eine Zeugin im Bus oder an der Haltestelle?
Lediglich auf"welt.de" (also"Springerpresse") findet man 2 kurze Artikel. Dort heißt es:
"...steigt auf der Perleberger Ecke Stendaler Straße aus. Georgine ist ohne Begleitung, wie ein Zeuge später berichtet."
Demnach gab es wohl nur"einen"einzigen Zeugen. Wenn ich dann auch noch das Wort"später"lese?! Klar, kann unglücklich formuliert sein...nun,ja. Also,weder Busfahrer,Schulkameraden noch eine Freundin oder ein Nachbar sahen Sie im Bus. Es gibt dann aber"später"(im Nachhinein?!) einen Zeugen,der Sie gesehen haben will.
Ein ziemlich"stranger"Aspekt,wie ich meine,findet sich,dann nachfolgend im Text:
...Der junge Mann macht sein Fachabitur, wohnhaft Sonnenallee. "Georgine hat vor kurzem eine Woche lang bei mir übernachtet, weil ich einen Internet-Zugang habe."
Wie belieben? Das 14 jährige,hübsche Model-Mädchen übernachtete bei einem jungen erwachsenen Mann? 1 Woche lang?
Mal abgesehen vom delikaten Gesichtspunkt,wird die Polizei den jungen Mann auf Herz&Nieren gecheckt haben. Da Er als TV offensichtlich nicht in Frage kam würde das aber m.M.nach wieder Richtung direktes Umfeld deuten.
Und weil das alles ja noch nicht verwirrend genug erscheint,entnimmt man"welt.de"noch:
"Eine Casting-Firma,hat dem Mädchen am Sonntag per SMS einen Vorstellungstermin für Montag geschickt. "Sie war am 17. August mit ihrem Bruder bei uns gewesen", so Daniela Ihden von der Agentur "wanted". "Auf unsere Mitteilung hat sie nicht reagiert."
What? Hier wird es wirklich,richtig unglaubwürdig. Denn"das"kann so keinesfalls abgelaufen sein.
Hier stimmt etwas nicht. Das wirkt so banal,ist aber"ganz"entscheidend.
Das wird so beiläufig abgetan.Denn, weiter schreibt"welt.de":
"Laut ihrer Familie hätte Georgine diesen Termin freiwillig niemals verpasst." Eben! Und? Wieso, zum Kuckuck erfährt man denn nichts näheres dazu?
Sie hätte schon am Sonntag eine Antwort geben können/müssen! Wenn schon keine Rückmeldung,so hätte Sie es sicher einer Freundin erzählt. Schon,weil halt stolz drauf. Dann reagierte Sie aber auch Montags nicht auf den Casting-Termin? Ja,Sie"ignorierte"den Termin sogar? "Das große Mega-Ding",in Ihrem jungen Leben? Niemals! Hier stimmt etwas nicht. Entweder,Jemand sagt falsch aus,macht falsche Angaben,oder lügt. Anders,kann ich mir das einfach nicht erklären.
Bei allem (wenigen),mit dem wir Georgine bis zu diesem Lebens-Punkt kennen lernen konnten.
Sicherlich und notgedrungen sehr oberflächlich,jedoch nie im Leben,ich wiederhole"Nie im Leben",hätte sich G.diesen Termin durch die sprichw.Lappen gehen lassen. Geht nicht. Ist nicht drin. Ein No-Go,Punkt.
Liegt etwa hier der Schlüssel zum ominösen Schul-"Streit"? Verhinderte/unterband sogar Jemand den Kontakt zur Agentur? Nahm man Ihr das Handy weg oder bedrohte man Sie? Warum nur, ließ Sie den Termin sausen? Und müssten Freunde/Verwandte/Bekannte hierzu nicht mehr wissen? Ich werde dem Gefühl nicht Herr,das Sie im"analogen"Leben zumindest,gar nicht so viele Freunde hatte.
Zitat von luckymeluckyme schrieb am 04.01.2017:Was mir jedoch in dem Beitrag sehr merkwürdig vorgekommen ist, war die Aussage ihres Lehrers. Er sagte, dass er sie noch vor der Schule gesehen habe und sie schnell nach Hause wollte, da sie sich mit Jungs aus der 10. Klasse gestritten habe.
Das wäre in der Tat merkwürdig. Zum einen ja ein Widerspruch. Weil,wenn Sie es eilig gehabt hatte,kann der Lehrer Sie ja eigentlich nicht mehr vor der Schule gesehen haben.
Zum andern,wieso weiß ein Lehrer überhaupt von derlei marginalen Pubertätszeug?
G.muß es dem Lehrer erzählt haben. Das bedeutet aber,das doch mehr hinter dem Streit steckte.
Aber,was denn für ein Streit? Wieso,sollte denn die (man verzeihe mir den platten Ausdruck) Schulschönheit mit älteren Jungs streiten? Die streiten sich doch eher untereinander,und zwar um Sie.
Demnach hatte Sie also Angst an diesem Tag. Wovor hatte Sie Angst? Sie war auf jeden Fall mindestens"besorgt". In Anbetracht der Umstände,und da wir ja wissen,das Sie verschwinden wird. Deutlich mehr,als Zufall. Wusste oder ahnte Sie schon etwas?
An die"10.Klässler",glaube ich wie gesagt nicht. Ich denke,das hat Sie nur dem Lehrer erzählt,um nicht Diejenigen zu erwähnen,vor denen Sie wirklich Angst hatte.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

21.04.2018 um 18:12
Zitat von PommesAgnumPommesAgnum schrieb:"Familienangehörige hängen Plakate mit dem Foto des Mädchens auf. Diese werden später gegen Plakate mit vergleichbarem Inhalt ausgetauscht, auf denen die Telefonnummer der Polizei abgedruckt ist. Zunächst hatte dort die private Nummer der Familie gestanden."
Nun,das lässt sich schon nicht falsch verstehen,meine ich. Wenn gleich die Polizei generell lieber unabhängig arbeitet. Logischerweise. Man will schließlich nicht als zuständige Ermittlungskraft in dem Fall wie ein Dritt-Angerufener da stehen.
Das hat nichts zu bedeuten.
Es ist sicher nicht gut, die eigene private Nummer auszuhängen.
Was würde geschehen? Man würde Tag und Nacht von Verrückten angerufen werden.
Dazu kämen alle möglichen Detektive und Wahrsager, die ihre Dienste anbieten.
Ich nehme an, dass die Mutter dahingehend beraten wurde, ihre Telefonnummer aus dem öffentlichen Raum zu entfernen.

Die Polizei ist anzurufen. Das ist doch klar.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

21.04.2018 um 18:24
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Die Polizei ist anzurufen. Das ist doch klar.
Ja,naja,eben. Es hätte von Anfang an die Nummer der Polizei drauf gehört.


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