Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht
31.08.2018 um 17:42Okay, dass sind jetzt mal echte Neuigkeiten.
Ich habe mir den Anrufer immer als einen älteren Mann vorgestellt, aber wie schon von anderen Usern erwähnt, scheint der Mann doch noch recht jung zu sein.
Und gerade das, ist für mich ein starkes Zeichen, dass dieser Jemand die Wahrheit spricht.
Gerade in jungen Jahren, hat man doch besseres zu tun, als irgendwelche Koordinaten im Zusammenhang mit einem Vermisstenfall an die Polizei weiterzugeben, die nicht stimmen.
Ich bin mir sicher, dass der Mann etwas weiß und wahrscheinlich sogar den Täter kennt.
Er hat ja erwähnt, "das er es nicht getan hat", aber ich vermute, dass er geholfen hat die Leiche zu vergraben.
Vielleicht eine Art "Freundschaftsdienst".
Ich kann mir ein ähnliches Szenario wie im Fall der 1982 verschwundenen Lolita Brieger vorstellen.
Desweiteren vermute ich, dass dieser Mann einen gewissen Bildungsstand hat, denn dieser kennt sich schon in vermutlich noch jungen Jahren mit Koordination aus und auch seine Ausdrucksweise ist eigentlich recht gut gewählt.
Ich persönlich behaupte jetzt auch noch:
Der Mann war zwar etwas aufgeregt, aber ich meine auch eine gewisse Erleichterung bei ihm rausgehört zu haben.
Durch das buchstabieren ihres Vornamens und den Koordinaten wollte er vermutlich auf sicher gehen, dass der Hinweis richtig ankommt.
Vielleicht sind diese genaue Aussagen, auch ein leichtes Zeichen von schlechtem Gewissen.
Aber wie schon @Lienliu erwähnt hat, bin ich auch der Meinung, dass der Mann einen südländischen Akzent hat.
Jetzt stellt sich halt nur noch die Frage, weshalb man in dem Wald bei Brieselang keine Leiche gefunden hat.
Ich persönlich tippe darauf, dass sich das "Grab" von Georgine sich tatsächlich in diesem Wald befindet und man einfach nicht genau genug gesucht hat.
Denn auf Leichenspürhunde kann man sich erfahrungsmäßig auch nicht immer verlassen.
Noch am Rande:
Der Fall kommt am 10.10.18 in Aktenzeichen.
Das steht zumindest in der Ankündigung.
Ich habe mir den Anrufer immer als einen älteren Mann vorgestellt, aber wie schon von anderen Usern erwähnt, scheint der Mann doch noch recht jung zu sein.
Und gerade das, ist für mich ein starkes Zeichen, dass dieser Jemand die Wahrheit spricht.
Gerade in jungen Jahren, hat man doch besseres zu tun, als irgendwelche Koordinaten im Zusammenhang mit einem Vermisstenfall an die Polizei weiterzugeben, die nicht stimmen.
Ich bin mir sicher, dass der Mann etwas weiß und wahrscheinlich sogar den Täter kennt.
Er hat ja erwähnt, "das er es nicht getan hat", aber ich vermute, dass er geholfen hat die Leiche zu vergraben.
Vielleicht eine Art "Freundschaftsdienst".
Ich kann mir ein ähnliches Szenario wie im Fall der 1982 verschwundenen Lolita Brieger vorstellen.
Desweiteren vermute ich, dass dieser Mann einen gewissen Bildungsstand hat, denn dieser kennt sich schon in vermutlich noch jungen Jahren mit Koordination aus und auch seine Ausdrucksweise ist eigentlich recht gut gewählt.
Ich persönlich behaupte jetzt auch noch:
Der Mann war zwar etwas aufgeregt, aber ich meine auch eine gewisse Erleichterung bei ihm rausgehört zu haben.
Durch das buchstabieren ihres Vornamens und den Koordinaten wollte er vermutlich auf sicher gehen, dass der Hinweis richtig ankommt.
Vielleicht sind diese genaue Aussagen, auch ein leichtes Zeichen von schlechtem Gewissen.
Aber wie schon @Lienliu erwähnt hat, bin ich auch der Meinung, dass der Mann einen südländischen Akzent hat.
Jetzt stellt sich halt nur noch die Frage, weshalb man in dem Wald bei Brieselang keine Leiche gefunden hat.
Ich persönlich tippe darauf, dass sich das "Grab" von Georgine sich tatsächlich in diesem Wald befindet und man einfach nicht genau genug gesucht hat.
Denn auf Leichenspürhunde kann man sich erfahrungsmäßig auch nicht immer verlassen.
Noch am Rande:
Der Fall kommt am 10.10.18 in Aktenzeichen.
Das steht zumindest in der Ankündigung.