Vor allem wäre der direkt Verdächtiger Nummer1 ,wenn er jetzt Zugriff zu einem Peagaut gehabt hätte.
@spekulatiusAn den See selbst glaube ich auch nicht. In der Umgebung,gut das wäre möglich. Der Fahrer des Peagaut am See wird ja ähnlich beschrieben wie der Begleiter,soweit der Zeuge sich da nicht in was reinsteigerte.Nur,was wollte der da so lange Zeit nach dem Verbrechen. Die Leiche ablegen sicherlich nicht,da gebe ich Dir recht. Vielleicht das Versteck optimieren,sehr riskant. Da habe i h für mich keine gute Idee. Es kann natürlich auch nur eine Zufallsbeobachtung ohne Bezug zum Fall sein.
Die Ideen von Dir finde ich sehr plausibel @spekulatius. Ich würde auch von einer gewissen Ortskenntnis der Person ausgehen. Da,wie der Freund bei Kerner sagt,dieses Fest von einer Menge Leute besucht wurde,könnte es auch kein Student,sondern irgendein Besucher sein,der aus Trier und Umgebung kommt und ggf in Luxembourg arbeitet. Vielleicht sogar wirklich jemand,der damals ein Zimmerchen hatte und um die FH joggte.
Das Tanja nicht gefunden wurde,kann eigentlich nur drei Gründe haben:
1. Die Suchtrupps sind nur wenige hundert Meter dran vorbeigelaufen bzw. die Gebiete ,die du ansprachst wurden nicht nachgesucht
2. Der Täter vergrub die Leiche an einer Stelle,beispielsweise irgendwo um diesen See und kam an dem Tag aus unbekannten Gründen in das Gebiet zurück. Fühlte sich ggf vom Zeugen gestört.
3. Die Leiche wurde weit aus dem Ortsgebiet Trier entfernt,Bsp in Luxembourg abgelegt oder vergraben.
Schätze ,ohne den Täter bringt nur der Zufall das Versteck raus.