Der tragische Tod von Tanja Gräff
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Der tragische Tod von Tanja Gräff
12.10.2016 um 20:37@Leonberger
Doppelaccount ist nicht zulässig. Habe ich schonmal als Begründung für eine Dauersperre gelesen.
Doppelaccount ist nicht zulässig. Habe ich schonmal als Begründung für eine Dauersperre gelesen.
Der tragische Tod von Tanja Gräff
12.10.2016 um 20:37@Leonberger
Du meinst sowas krankes wie damals der shreck?
@y-ray
danke fürs Aufwärmen der Fotoinfos.
Die Frage ist natürlkich ob man aus der Perspektive einen Blumentopf gewinnen hätte können, ist es doch ein beliebter Ort und Blickwinkel... meißt scheint eine böse Überraschung eher an zu wenig zoom und Auflösung zu kranken.
http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_73994084/sid_50407090/si_2/-.html
Und hier könnte man sich auch erklären daß eine woche später bei der exkursion eine mitanwesende fiktive Finderin zusammenbricht, wegläuft und bei Beruhigungsversuchen schreit "lass mich...."
@HerculePoirot
aus einer "Drohne" ist schonmal schwachsinn. Selbst ordentliche Modelle hatten damals (und die Breite Masse heute) nicht die Auflösung um durch Lücken in Baumkronen aus entsprechender Höhe kleine unregelmäßigkeiten sicher zu finden und dat Ding muß ja erstmal stabil in der Thermik stehen mit Sicherheitsabstand zum Fels.
Die Story vom Spanner der über nachbars Grundstück fliegt und einzelne Muttermale zählen kann ist ebenfalls eine Erfindung... die sich sonnende Nachbarin sieht man am Boden vom Zaun aus am wesentlich detailierter und kann auch gleich ein nettes Gespräch anfangen ;)
Beim Helikopter ebenso.
Sicher, es gibt Militärhubschrauber die aus 5-15 km Entfernung eine Ansammlung Menschen identifizieren kann und sie alle totschießen bevor der erste Schuß ankommt.
ABER wegen Lärmbelästigung, Verwehung vom Untergrund und um den Hubi stabil zu halten wird man nicht senkrecht von oben nach unten filmen. Und bei schrägem Winkel sind wieder mal die Bäume im Weg.
Ob die Wärmebildkameras die eingesetzt wurden ein System sind wie es im Militär eingesetzt wird oder eine simple Hand/Helmkamera die eigentlich für andere Zwecke (Überblick beim Fliegen nachts) dient ist leider den Meldungen nicht zu entnehmen.
Generell findet man eher unter dem Begriff Kabinenbahn mehr aber nicht annähernd das was damals so diskutiert wurde zu Zeiten vor dem Fund als Scipper noch schrieb.
Das Schema war jedoch immer gleich, immer wieder posteten einige daß der RF nie durchsucht werden kann von oben (nicht der Zips, den zähl ich nicht) und bekamen als Antwort
"die kann nicht am RF sein"
"Die kann nicht in den Bunkern sein"
"Die Bunker sind ZUBETONIERT da hat man DRIN NACHGESEHEN"
"Die ist nicht vom RF gefallen da häte man sie gefunden""was will die da oben" "die wollte in die stadt" "der RF wurde durchsucht".
"der blaue Peugeot"
"Aber der BZH"
"die wollte doch zum mmk"
"die war doch so zuverlässig wie sonstwas und wäre nie"
"die hätte nie"
und das im sonst eher sehr kritischen Forum....
Michels aus der Zeit äußerte sich imho auch wie ahab auf der Jagd. ich verspreche mir gar nicht mal so wenig aus der laufenden Auswertung.
Du meinst sowas krankes wie damals der shreck?
@y-ray
danke fürs Aufwärmen der Fotoinfos.
Die Frage ist natürlkich ob man aus der Perspektive einen Blumentopf gewinnen hätte können, ist es doch ein beliebter Ort und Blickwinkel... meißt scheint eine böse Überraschung eher an zu wenig zoom und Auflösung zu kranken.
http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_73994084/sid_50407090/si_2/-.html
Und hier könnte man sich auch erklären daß eine woche später bei der exkursion eine mitanwesende fiktive Finderin zusammenbricht, wegläuft und bei Beruhigungsversuchen schreit "lass mich...."
@HerculePoirot
aus einer "Drohne" ist schonmal schwachsinn. Selbst ordentliche Modelle hatten damals (und die Breite Masse heute) nicht die Auflösung um durch Lücken in Baumkronen aus entsprechender Höhe kleine unregelmäßigkeiten sicher zu finden und dat Ding muß ja erstmal stabil in der Thermik stehen mit Sicherheitsabstand zum Fels.
Die Story vom Spanner der über nachbars Grundstück fliegt und einzelne Muttermale zählen kann ist ebenfalls eine Erfindung... die sich sonnende Nachbarin sieht man am Boden vom Zaun aus am wesentlich detailierter und kann auch gleich ein nettes Gespräch anfangen ;)
Beim Helikopter ebenso.
Sicher, es gibt Militärhubschrauber die aus 5-15 km Entfernung eine Ansammlung Menschen identifizieren kann und sie alle totschießen bevor der erste Schuß ankommt.
ABER wegen Lärmbelästigung, Verwehung vom Untergrund und um den Hubi stabil zu halten wird man nicht senkrecht von oben nach unten filmen. Und bei schrägem Winkel sind wieder mal die Bäume im Weg.
Ob die Wärmebildkameras die eingesetzt wurden ein System sind wie es im Militär eingesetzt wird oder eine simple Hand/Helmkamera die eigentlich für andere Zwecke (Überblick beim Fliegen nachts) dient ist leider den Meldungen nicht zu entnehmen.
Generell findet man eher unter dem Begriff Kabinenbahn mehr aber nicht annähernd das was damals so diskutiert wurde zu Zeiten vor dem Fund als Scipper noch schrieb.
Das Schema war jedoch immer gleich, immer wieder posteten einige daß der RF nie durchsucht werden kann von oben (nicht der Zips, den zähl ich nicht) und bekamen als Antwort
"die kann nicht am RF sein"
"Die kann nicht in den Bunkern sein"
"Die Bunker sind ZUBETONIERT da hat man DRIN NACHGESEHEN"
"Die ist nicht vom RF gefallen da häte man sie gefunden""was will die da oben" "die wollte in die stadt" "der RF wurde durchsucht".
"der blaue Peugeot"
"Aber der BZH"
"die wollte doch zum mmk"
"die war doch so zuverlässig wie sonstwas und wäre nie"
"die hätte nie"
und das im sonst eher sehr kritischen Forum....
Michels aus der Zeit äußerte sich imho auch wie ahab auf der Jagd. ich verspreche mir gar nicht mal so wenig aus der laufenden Auswertung.
Der tragische Tod von Tanja Gräff
12.10.2016 um 20:38@Leonberger
Verwaltung.
Leonberger schrieb:...und wenn A doch antworten würde, weil account nicht gelöscht?Falls Du da entsprechende aktuelle Bedenken hast, wende Dich bitte an die
Verwaltung.
Der tragische Tod von Tanja Gräff
12.10.2016 um 21:28Ich denke schon, dass man TG in der Eiche auf Heli- und Drohnenbildern theoretisch hätte erkennen können, wenn man die genaue Position gewusst hätte. Ebenfalls von der gegenüberliegenden Uferseite, da die Position der Eiche ja 10 Meter oberhalb des Daches von dem Wohnhaus ist. Dass ein anderer Baum alle Einsichten und Winkel verdeckt hätte, glaub ich nicht.
Bezogen auf Antenne West denke ich aber, dass das (am Baum gefesselt) vom Anrufer eine reine Spekulation war. Ich meine im raychel-Blog steht sogar, dass der Anrufer privat ausfindig gemacht wurde, was man aber nicht glauben muss. Für mich ist da nix dran, genauso wenig wie an ginger. Die ist da jahrelang vorbeigefahren und hat hoch geschaut und dann eben was davon geträumt. Die Schreie am 13.6. könnten theoretisch durchaus inszeniert gewesen sein, um eine Razzia auszulösen, kA ob man den Verursacher wirklich nicht gefunden hat.
Bezogen auf Antenne West denke ich aber, dass das (am Baum gefesselt) vom Anrufer eine reine Spekulation war. Ich meine im raychel-Blog steht sogar, dass der Anrufer privat ausfindig gemacht wurde, was man aber nicht glauben muss. Für mich ist da nix dran, genauso wenig wie an ginger. Die ist da jahrelang vorbeigefahren und hat hoch geschaut und dann eben was davon geträumt. Die Schreie am 13.6. könnten theoretisch durchaus inszeniert gewesen sein, um eine Razzia auszulösen, kA ob man den Verursacher wirklich nicht gefunden hat.
Der tragische Tod von Tanja Gräff
13.10.2016 um 08:26Sector7 schrieb:Ich denke schon, dass man TG in der Eiche auf Heli- und Drohnenbildern theoretisch hätte erkennen können, wenn man die genaue Position gewusst hätte. Ebenfalls von der gegenüberliegenden Uferseite, da die Position der Eiche ja 10 Meter oberhalb des Daches von dem Wohnhaus ist. Dass ein anderer Baum alle Einsichten und Winkel verdeckt hätte, glaub ich nicht.Schon das eigene Blätterwerk der Eiche hätte die Sicht ausreichend eingeschränkt, das Blattwerk der Krone dieser Eiche dürfte im Weg sein. Es war ja nicht Winter. Außerdem gab es die von @X-Ray erhöhte behauptete Position auf der gegenüberliegenden Flussseite überhaupt nicht, wie das von @HerculePoirot weiter oben gepostete Bild anschaulich zeigt. Kannst ja mal die Anzahl der Stockwerke der Häuser auf der anderen Seite mal zählen.
Und was hätte man aus flacher Position überhaupt sehen können. Bzgl. des Helicopterfluges gebe ich Dir recht, wäre der Hubschrauber knapp vor der Abbruchkante geflogen, hätte es einen Chance gegben, sie dort zu sehen, da sie recht dicht am Felsen auf den Stamm des Baumes gefallen sein muss. Aber es ist eben wieder nur ein "hätte hätte Fahrradkette", die Hubschrauberbilder, welche wir kennen, haben einen zu großen Abstand zum Fels, so dass das Blattwerk der Eiche und anderer Bäume alles verdeckt haben dürfte. Erschwingliche Drohnen mit Kameras für Privatleute gab es vor 9 Jahren meines Wissens noch nicht.
Der tragische Tod von Tanja Gräff
13.10.2016 um 09:38...
und es bleibt auch beim "hätte, hätte, Fahrradkette", wenn man versucht, mit der Brechstange zu diskutieren.
Wenn ich meine Meinung behaupte, es gäbe auf der anderen Moselseite Bereiche, von welchen man aus erhöhter Position! die besagte Eiche sehen kann, dann darf auch ein @SCMP77 davon ausgehen, dass ich mich vor Ort davon überzeugt habe.
Wenn man meine Meinung rabulistisch zerpflückt, möge man die Antithese doch bitte mit etwas mehr als "gar keinen" Belegen untermauern.
und es bleibt auch beim "hätte, hätte, Fahrradkette", wenn man versucht, mit der Brechstange zu diskutieren.
Wenn ich meine Meinung behaupte, es gäbe auf der anderen Moselseite Bereiche, von welchen man aus erhöhter Position! die besagte Eiche sehen kann, dann darf auch ein @SCMP77 davon ausgehen, dass ich mich vor Ort davon überzeugt habe.
Wenn man meine Meinung rabulistisch zerpflückt, möge man die Antithese doch bitte mit etwas mehr als "gar keinen" Belegen untermauern.
Der tragische Tod von Tanja Gräff
13.10.2016 um 09:43y-ray schrieb:Wenn ich meine Meinung behaupte, es gäbe auf der anderen Moselseite Bereiche, von welchen man aus erhöhter Position! die besagte Eiche sehen kann, dann darf auch ein @SCMP77 davon ausgehen, dass ich mich vor Ort davon überzeugt habe.vielleicht kannst du uns an diesem "Blick" in form eines Fotos, von dieser Position aus, teilhaben lassen?
Der tragische Tod von Tanja Gräff
13.10.2016 um 10:04Ich will - um Gottes Willen - kein "Emittlerbashing" betreiben.
Es spielen doch so viele Komponenten eine Rolle, die der Soko behilflich oder eben nicht behilflich sein können.
Wir sprechen hier von und über Menschen, die wissen wollen, was passiert ist, warum diese junge Frau, die noch alles vor sich hatte, gestorben ist. Wir sprechen von Menschen, die an Grenzen möglichweise vielfältiger Art stoßen können.
Worauf ich hinaus wollte, war, dass diese Felsen existieren und auch als Gefahrenquelle gelten und galten. Verschwindet ein Mensch, der zuletzt in der Nähe einer solchen Gefahrenquelle gesehen wurde, muss doch in Erwägung gezogen werden da zu suchen. Richtig zu suchen. Roden bis man freiere Sicht hat. So wie im Mai 2015.
Ich weiß, dass wir darauf wahrscheinlich keine Antwort bekommen können.
Die Fragen müssen aber erlaubt sein.
Z.B. Warum wurde nicht die gesamte Bonner Strasse abgesucht?
Warum wurde nicht unterhalb der Felsen gesucht? etc. pp.
Und ich erwarte hier heute von niemandem eine Erklärung.
Wir können es nämlich nicht beantworten. Auch nicht die Leute, die seit Jahren mitschreiben.
@Funkmaster
Wenn man neu in einen Thread hineinkommt, kann man nicht alles wissen.
Neue User sind nicht auf dem Wissensstand wie andere. Dann verweist man freundlich auf die Suchfunktion, die sicher auch sehr hilfreich ist. Doch auch da stößt man an seine Grenzen, weil dieser ganze Fall in seiner Komplexität zu viele "Suchwörter" bietet, die ich als Neuling doch gar nicht weiß. Weißt du, was ich meine?
Oder man eröffnet wie im Fall Lars Mittank eine Gruppendiskussion, in der nur geladene User mitmachen...
Es spielen doch so viele Komponenten eine Rolle, die der Soko behilflich oder eben nicht behilflich sein können.
Wir sprechen hier von und über Menschen, die wissen wollen, was passiert ist, warum diese junge Frau, die noch alles vor sich hatte, gestorben ist. Wir sprechen von Menschen, die an Grenzen möglichweise vielfältiger Art stoßen können.
Worauf ich hinaus wollte, war, dass diese Felsen existieren und auch als Gefahrenquelle gelten und galten. Verschwindet ein Mensch, der zuletzt in der Nähe einer solchen Gefahrenquelle gesehen wurde, muss doch in Erwägung gezogen werden da zu suchen. Richtig zu suchen. Roden bis man freiere Sicht hat. So wie im Mai 2015.
Ich weiß, dass wir darauf wahrscheinlich keine Antwort bekommen können.
Die Fragen müssen aber erlaubt sein.
Z.B. Warum wurde nicht die gesamte Bonner Strasse abgesucht?
Warum wurde nicht unterhalb der Felsen gesucht? etc. pp.
Und ich erwarte hier heute von niemandem eine Erklärung.
Wir können es nämlich nicht beantworten. Auch nicht die Leute, die seit Jahren mitschreiben.
@Funkmaster
Wenn man neu in einen Thread hineinkommt, kann man nicht alles wissen.
Neue User sind nicht auf dem Wissensstand wie andere. Dann verweist man freundlich auf die Suchfunktion, die sicher auch sehr hilfreich ist. Doch auch da stößt man an seine Grenzen, weil dieser ganze Fall in seiner Komplexität zu viele "Suchwörter" bietet, die ich als Neuling doch gar nicht weiß. Weißt du, was ich meine?
Oder man eröffnet wie im Fall Lars Mittank eine Gruppendiskussion, in der nur geladene User mitmachen...
Der tragische Tod von Tanja Gräff
13.10.2016 um 10:30-Leela- schrieb:Richtig zu suchen. Roden bis man freiere Sicht hat.ich hatte gestern dazu schon gepostet:
FadingScreams schrieb:Täglich werden in Deutschland zwischen 150 und 250 Personen als vermisst gemeldet. 50 % dieser Vermisstenfälle klären sich innerhalb einer Woche auf, 80 % binnen eines Monats, 97 % innerhalb eines Jahres.wie viele davon an bekannten Gefahrenquellen verschwinden weiß ich nicht. Wo aber soll das hinführen, wenn man Wälder abholzt aufgrund loser Vermutungen? Wo soll man anfangen und wo aufhören? Das hätte hier vielleicht dazu geführt dass man Tanja früher gefunden hätte, aber auch nur dann als sie bereits ihren Weg nach unten gefunden hatte..
Der tragische Tod von Tanja Gräff
13.10.2016 um 10:39@y-ray
Das stimmt aber nur bedingt, richtig ist, dass Bäume und Dickicht im unteren Teil des Hanges den Blick auf den oben am Fuss des Felsens entlangführenden Weg 2007 versperrten.
Oberhalb dieses Weges scheinen aber keine grossen Bäume gefällt bzw. gekürzt worden zu sein. Zumindest kann ich mich nicht an Baumstümpfe bzw. Löcher von ausgegrabenen Baumwurzeln erinnern. Das müsste man noch einmal vor Ort überprüfen.
Wenn oben unmittelbar am Roten Felsen keine Bäume und Baumkronen entfernt wurden, dann wäre der Blick im Juni, der gleiche gewesen wie Jahre später, denn Brombeeren oben und Bäume weiter unten hätten den Blick auf die Felswand weiter oben nicht versperrt.
Wenn oben aber keine Bäume gefällt und entfernt wurden, dann stellt sich die Frage, wieso man nicht dort gesucht hat, denn im Bereich der oberen Bäume gibt es zumindest heute ein Durchkommen und auch die Schlucht erweist sich als einigermassen begehbar.
y-ray schrieb:Wenn ich meine Meinung behaupte, es gäbe auf der anderen Moselseite Bereiche, von welchen man aus erhöhter Position! die besagte Eiche sehen kann, dann darf auch ein @SCMP77 davon ausgehen, dass ich mich vor Ort davon überzeugt habe.Ich schrieb gestern, dass 2007 noch keine Rodungsarbeiten stattgefunden und daher damals wahrscheinlich andere Sichtverhältnisse vorgeherrscht hätten als nach dem Auffinden der sterblichen Überreste Tanjas.
Das stimmt aber nur bedingt, richtig ist, dass Bäume und Dickicht im unteren Teil des Hanges den Blick auf den oben am Fuss des Felsens entlangführenden Weg 2007 versperrten.
Oberhalb dieses Weges scheinen aber keine grossen Bäume gefällt bzw. gekürzt worden zu sein. Zumindest kann ich mich nicht an Baumstümpfe bzw. Löcher von ausgegrabenen Baumwurzeln erinnern. Das müsste man noch einmal vor Ort überprüfen.
Wenn oben unmittelbar am Roten Felsen keine Bäume und Baumkronen entfernt wurden, dann wäre der Blick im Juni, der gleiche gewesen wie Jahre später, denn Brombeeren oben und Bäume weiter unten hätten den Blick auf die Felswand weiter oben nicht versperrt.
Wenn oben aber keine Bäume gefällt und entfernt wurden, dann stellt sich die Frage, wieso man nicht dort gesucht hat, denn im Bereich der oberen Bäume gibt es zumindest heute ein Durchkommen und auch die Schlucht erweist sich als einigermassen begehbar.
Der tragische Tod von Tanja Gräff
13.10.2016 um 11:01Wenn Tanja aber 2007 im Rahmen der Pallien Suchaktion gefunden worden wäre, dann wären sicher Rettungswagen und Polizeifahrzeuge den Weg , der am Märkerhaus vorbeiführt nach oben hinaufgefahren und hätten dort gestanden.
Sehen können hätte man sie dort oben nur von den beiden angrenzenden Häusern und Grundstücken aus. Was man aber hätte beobachten können wäre die Einfahrt der Fahrzeuge unten auf den Weg, der nach oben führt. Wenn unten in der Nähe von Haus 74 Rettungsfahrzeuge gestanden hätten, hätte man das von der Strasse oder dem an der Strasse vorbeiführenden Fahrradweg beobachten können und wahrscheinlich auch von der anderen Moselseite aus.
Sehen können hätte man sie dort oben nur von den beiden angrenzenden Häusern und Grundstücken aus. Was man aber hätte beobachten können wäre die Einfahrt der Fahrzeuge unten auf den Weg, der nach oben führt. Wenn unten in der Nähe von Haus 74 Rettungsfahrzeuge gestanden hätten, hätte man das von der Strasse oder dem an der Strasse vorbeiführenden Fahrradweg beobachten können und wahrscheinlich auch von der anderen Moselseite aus.
Der tragische Tod von Tanja Gräff
13.10.2016 um 11:02@y-ray
y-ray schrieb:Wenn ich meine Meinung behaupte, es gäbe auf der anderen Moselseite Bereiche, von welchen man aus erhöhter Position! die besagte Eiche sehen kann, dann darf auch ein @SCMP77 davon ausgehen, dass ich mich vor Ort davon überzeugt habe.Dass man die Eiche sehen kann, das glaube ich Dir. Aber hast Du denn den Stamm durch das Blätterwerk sehen können (im Juni). darum geht es und das sollte auch für Dich offensichtlich sein, denn darauf soll ja Tanja zu liegen gekommen sein. Was interssiert hier die Beobachtung von Blättern?
Der tragische Tod von Tanja Gräff
13.10.2016 um 11:15Der Anrufer müsste aber gewusst haben, dass Tanja in dem Baum liegt oder hängt . Oder meint ihr, es hätte jemand gegeben der aus Passion mit dem Fernrohr oder dem Objektiv seiner Kamera nach dem Verschwinden den ganzen Roten Felsen in Pallien abgesucht und dabei fündig geworden wäre?
Wenn es jemanden gegeben haben sollte, der wusste wo Tanja sich befand, dann hat diese Person das nicht zufällig herausgefunden. Die Person, der Anrufer müsste in diesem Fall über mehr Hintergrundwissen verfügt haben.
Insofern dürfte diese Person gewusst haben, wo in etwa Tanja sich befinden musste und wenn die Person das wusste, dann wusste sie auch genau wo sich mit dem Fernrohr bzw. Teleobjektiv suchen musste.
Was ich mich frage ist, ob es einen oder mehrere Anrufe bei dem Radiosender gab. Wurde zuerst mitgeteilt, dass Tanja Gräff in einem Baum hängt und dann später dass sie gefunden worden wäre?
Wenn beide Informationen in einem Anruf vermittelt wurden, dann kann man daran zweifeln, dass es dem Anrufer darum ging, einen anonymen Hinweis zu geben, denn gefunden wurde Tanja ja nicht.
Wenn aber zuerst der Anruf erfolgte, Tanja hinge in einem Baum und dann etwas später die Information nachgelegt wurde, Tanja wäre gefunden worden, dann würde das Sinn machen, nämlich dann wenn zwischenzeitlich Fahrzeugbewegungen an der Zufahrt zwischen Haus 74 und Märkerhaus stattgefunden hätten. Der Anrufer hätte denken können, man wäre seinem ersten Hinweis nachgegangen und fündig geworden.
Wenn es jemanden gegeben haben sollte, der wusste wo Tanja sich befand, dann hat diese Person das nicht zufällig herausgefunden. Die Person, der Anrufer müsste in diesem Fall über mehr Hintergrundwissen verfügt haben.
Insofern dürfte diese Person gewusst haben, wo in etwa Tanja sich befinden musste und wenn die Person das wusste, dann wusste sie auch genau wo sich mit dem Fernrohr bzw. Teleobjektiv suchen musste.
Was ich mich frage ist, ob es einen oder mehrere Anrufe bei dem Radiosender gab. Wurde zuerst mitgeteilt, dass Tanja Gräff in einem Baum hängt und dann später dass sie gefunden worden wäre?
Wenn beide Informationen in einem Anruf vermittelt wurden, dann kann man daran zweifeln, dass es dem Anrufer darum ging, einen anonymen Hinweis zu geben, denn gefunden wurde Tanja ja nicht.
Wenn aber zuerst der Anruf erfolgte, Tanja hinge in einem Baum und dann etwas später die Information nachgelegt wurde, Tanja wäre gefunden worden, dann würde das Sinn machen, nämlich dann wenn zwischenzeitlich Fahrzeugbewegungen an der Zufahrt zwischen Haus 74 und Märkerhaus stattgefunden hätten. Der Anrufer hätte denken können, man wäre seinem ersten Hinweis nachgegangen und fündig geworden.
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13.10.2016 um 11:23SCMP77 schrieb:Außerdem gab es die von @X-Ray erhöhte behauptete Position auf der gegenüberliegenden Flussseite überhaupt nicht, wie das von @HerculePoirot weiter oben gepostete Bild anschaulich zeigt. Kannst ja mal die Anzahl der Stockwerke der Häuser auf der anderen Seite mal zählen.
SCMP77 schrieb:Dass man die Eiche sehen kann, das glaube ich Dir.Interessant, du änderst deine Meinung aber schnell... :D
SCMP77 schrieb:Schon das eigene Blätterwerk der Eiche hätte die Sicht ausreichend eingeschränkt, das Blattwerk der Krone dieser Eiche dürfte im Weg sein.Das ist auch "hätte, hätte, Fahrradkette". Du weißt doch gar nicht, wie dieses Eiche aussah, ob Äste abgebrochen sind, ob es eine kleine Eiche war, ob sie komisch gewachsen ist usw.
Der tragische Tod von Tanja Gräff
13.10.2016 um 11:49Hallo @y-ray wäre aus dem Bistum Trier, die römisch-katholische Pfarrkirche "St. Martin", Maarstraße 72 / Kloschinskystraße 1, 54292 Trier mit einer Entfernung von ca. 785,35 m zu weit entfernt oder zu niedrig für ein Fernglas, das die vergrösserte Betrachtung entfernter Objekte ermöglicht?
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Wikipedia: Liste der Kirchen im Bistum Trier#Dekanat Trier
Wikipedia: St. Martin (Trier)
Wikipedia: Fernglas
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Wikipedia: Liste der Kirchen im Bistum Trier#Dekanat Trier
Wikipedia: St. Martin (Trier)
Wikipedia: Fernglas
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13.10.2016 um 12:27Trierer Impressionen / Impressions de Trèves
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
Hier ab 02:22 sieht man einen Zoom vom Zurlaubener Ufer auf Personen quasi direkt an der Absturzstelle. Das Wohnhaus würde da jedenfalls nicht die Bohne stören. (Aufnahmen von August)
Der tragische Tod von Tanja Gräff
13.10.2016 um 12:55Hallo @y-ray der Vollständigkeit halber sei noch diese Ansicht der römisch-katholischen Pfarrkirche "St. Martin" hier beigefügt:
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Das höchste Gebäude in Trier ist scheinbar die Domkirche St Peter, diese ist aber 1,7 KM entfernt.
Wikipedia: Trierer Dom
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Das höchste Gebäude in Trier ist scheinbar die Domkirche St Peter, diese ist aber 1,7 KM entfernt.
Wikipedia: Trierer Dom
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13.10.2016 um 12:58@SCMP77
SCMP77 schrieb:Dass man die Eiche sehen kann, das glaube ich Dir. Aber hast Du denn den Stamm durch das Blätterwerk sehen können (im Juni). darum geht es und das sollte auch für Dich offensichtlich sein, denn darauf soll ja Tanja zu liegen gekommen sein. Was interssiert hier die Beobachtung von Blättern?Deine Beobachtung von Blättern würde zwar den Rahmen sprengen, aber was spricht dagegen, es auszuprobieren.
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13.10.2016 um 13:58Ich glaube, das mit dem "erhöhten Standpunkt" wird hier etwas überbewertet. Ich rede vom Moselufer, nicht von irgendwelchen hohen Gebäuden. Selbst am Moselufer im Bereich Zurlauben kann man auf 3-4 Ebenen "stehen".
Nun wäre ein Foto der Bonner- 74 von 2007 interessant, meinetwegen aufgenommen vom Zurlaubener Ufer aus. Die Bäume am Grund des Felsens werden in den letzten 8 Jahren um einiges gewachsen sein, wie auch die 3-stämmige Eiche, so dass die Relationen von "Löchern" in den Baumkronen heute nicht mehr passen dürfte.
Je nach Standort dürfte die 3-stämmige Eiche vom Haus Bonner- 74 selbst verdeckt gewesen sein, so dass man einen höhern Standpunkt einnehmen hätte müssen um die Verdeckung durch das Haus zu vermeiden und gleichzeitig ein "Loch" in den Baumkronen zu "erwischen".
Nun wäre ein Foto der Bonner- 74 von 2007 interessant, meinetwegen aufgenommen vom Zurlaubener Ufer aus. Die Bäume am Grund des Felsens werden in den letzten 8 Jahren um einiges gewachsen sein, wie auch die 3-stämmige Eiche, so dass die Relationen von "Löchern" in den Baumkronen heute nicht mehr passen dürfte.
Je nach Standort dürfte die 3-stämmige Eiche vom Haus Bonner- 74 selbst verdeckt gewesen sein, so dass man einen höhern Standpunkt einnehmen hätte müssen um die Verdeckung durch das Haus zu vermeiden und gleichzeitig ein "Loch" in den Baumkronen zu "erwischen".