@Slaterator @Trier @AveMaria@FadingScreams@RA1974@AnnaKommende
@KonradTönz
@d.fense@DailyMail@LynnCare@Jairo@Polygon@Rick_Blaine@EDGARallanPOE@meermin@KomparatorVielen Dank für eure positiven Rückmeldungen und ein recht herzliches "Gern Geschehen!" von meiner Seite!
:)Sinn und Zweck meines Besuches war auch für mich, noch mal ein Stück mehr Klarheit in die ganze Runde zu bringen. Ich habe in den letzten Monaten immer wieder festgestellt, dass sich die Diskussion teilweise seitenweise um Zaunhöhen, Gefälle, Begehbarkeit, Weitläufigkeit, Klettermöglichkeiten, Chillhöhlen oder Sonnenuntergänge dreht. Auch wurde immer wieder gefragt, wo sich denn jetzt das rechte Plateau, das linke Plateau oder die Aussichtsplatform oberhalb der Bonner Straße befindet. So lange, bis ich selbst irgendwann völlig durcheinander war...
Eins kann ich nun sicher sagen: Das ganze Areal ist nicht wirklich groß, die einzelnen Locations liegen sehr nahe bei einander und sind zu Fuß relativ schnell zu erreichen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die Örtlichkeiten oben am Felsenpfad nach dem Fest gut besucht waren, von Festbesuchern die eventuell die ein oder andere Kräutermischung zu sich nehmen wollten oder sonst was.
@KomparatorAls Nicht-Trierer ist es für mich schwer einzuschätzen, ob sich TG wirklich so schlecht dort oben auskannte. Der Weg in die Stadt runter ist meiner Meinung nach nicht so schwer zu finden, dass man so weit daran bergauf vorbeiläuft um dann über einen Zaun steigen um sich zu orientieren. Kommt aber auch wieder darauf an, von wo TG kam bzw. wie sie überhaupt dort hoch kam. Alles möglich...
@AveMariaIch glaube nicht, dass das Schächte sind. Ich habe vor Ort nicht darauf geachtet, weil mein Augenmerk eher auf Aussichts- und Chillmöglichkeiten ausgerichtet war. Beim genaueren betrachten bezeichne ich diese Gebilde als Betonfundamente bzw. Sockel für irgendwelche Figuren oder Statuen. Eventuell wurde auch eine Art Dachkonstruktion dort aufgespannt? Die Geschichte mit dem tagelangen Verstecken einer jungen Frau halte ich dort oben für nicht realistisch. Wie schon gesagt, die Örtlichkeiten liegen so nahe bei einander, dass ein mögliches Schreien weit in alle Richtungen gehört worden wäre. Das ehemalige Seilbahngebäude mal außen vor gelassen.
@KonradTönz
Zum Thema Höhenangst: Ich persönlich bin in der Hinsicht kein wirklich "ängstlicher" Mensch. Höhenangst kann ich bei mir nur in gewissem Maße feststellen. Der Standort oben am Zaun, bereitet einem allerdings schon bei der Vorstellung dort über den Zaun zu steigen Gänsehaut. Wie soll ich das beschreiben.. Wenn es neben Dir 50m in die Tiefe geht und Du Dir bewusst bist, dass der Boden unter Dir kein Hochhaus oder ein Aussichtsturm ist, sondern schräg abfallendes, relativ loses Erdwerk, dann weißt Du an dieser Stelle, dass Du Dich besser zurückhalten solltest. Ich kann für mich nach meinem Besuch ausschließen, dass dort oben jemand rumklettert um sich zu orientieren, den Sonnenaufgang zu betrachten, oder "ne Runde Action" zu erleben. Das ist und bleibt an dieser Stelle lebensgefährlich.
Wie es allerdings in einer größeren Gruppe, nach dem Konsum von etlichen Zaubermittelchen oder einer nicht zu verachtenden Menge an Gerstensaft und Feuerwasser aussieht, kann ich wie immer nicht sagen. Theoretisch ist auch hier leider alles offen...
@d.fense Der Zaun kam mir trotz der Wind und Wetter geprägten Optik massiv und ausreichend vor. Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl, durch den Zaun zu fallen. Sollte man dagegen "fallen" hat man immer noch die Stahlträger im Griff. Meiner Ansicht nach also völlig ausreichend. Bewegung war auch nicht drin.
Ich kann nochmal sagen, dass alleine das Übersteigen des Zaunes, direkt an der Absturzstelle, gefährlich genug wäre. Einmal mit dem Fuß hängengeblieben und das Gleichgewicht verloren und man fällt in 50m Höhe Richtung Schräge. Nicht wirklich chillig!
Was mir in der aktuellen Zaunsituation noch einfällt: Im Laufe meines Besuches kamen mir etliche Mountainbiker entgegen, die mit nicht zu verachtender Geschwindigkeit dort oben lang fahren. Sollte der ein oder andere Mountainbiker dort oben mal das Gleichgewicht verlieren, müsste der Zaun immer noch ausreichen, sich dort abzufangen. An den Stellen ohne besagten Zaun, möchte ich allerdings nicht die Kontrolle über meinen Drahtesel verlieren..