Der tragische Tod von Tanja Gräff
23.09.2015 um 09:42@meermin
Und du hast das Problem gut herausgearbeitet. In unserer Stadt haben wir das selbe Problem. Unser Bergpark wurde unlängst zum Weltkulturerbe ernannt. Seitdem haben wir eine "TASK-Force" der Stadtreiniger die an warmen Wochenenden, oder nach Feiertagen, in Regimentsstärke um 6 Uhr in der Früh ausrückt, um bis zum Eintreffen der ersten Besucher den Park an neuralgischen Treffpunkten vom Müll zu befreien.
Gäbe es entlang des Felsenpfades nennenswerte Freiluftpartys, wäre das in der Tat an den Hinterlassenschaften ablesbar. Deshalb müsste die Polizei, eigentlich nur bei den Müllwerkern nachfragen, an welchen Punkten am Felsenpfad sie häufig größere Mengen Müll abholen muss. Man kann den Touristen nicht den Blick auf dutzende geleerte Six-Packs, zerdepperte Wodka-Flaschen und anderen Müll darbieten.
Wobei ich mir jetzt auch vorstellen kann, das die Trierer Müllwerker, am Felsenpfad nur auf Zuruf aktiv werden.
Wenn Bürger größere Vermüllungen an die zuständigen Stellen bei der Stadt Trier melden.
meermin schrieb:Es lag eine alte beschlagene Flasche herum, aber nichts was auf die Anwesenheit von Chillern hinweisen würde, keine Kippen, keine Folie, kein Leergut etc, nichts von Alledem was man beispielsweise morgens an Orten wie dem Palastgarten oder der Mariensäule vorfindet. Es gibt an der Stelle keine Mülleimer und da man wahrscheinlich nicht davon ausgehen kann, dass die Besucher ihren Müll vollständig einsammeln und mit nach Hause nehmen, müssten sich normalerweise Reste von Müll finden lassen, wenn sich tatsächlich regelmässig Chiller dort aufhalten sollten.Der Felsenpfad über Trier ist ein Panoramaweg par Excellence der Stadt Trier. Er ist außerdem eingebunden in den ca. 350 km langen Moselsteig. Damit hat er sowohl regional, als auch überregional herausragende touristische Bedeutung.
Und du hast das Problem gut herausgearbeitet. In unserer Stadt haben wir das selbe Problem. Unser Bergpark wurde unlängst zum Weltkulturerbe ernannt. Seitdem haben wir eine "TASK-Force" der Stadtreiniger die an warmen Wochenenden, oder nach Feiertagen, in Regimentsstärke um 6 Uhr in der Früh ausrückt, um bis zum Eintreffen der ersten Besucher den Park an neuralgischen Treffpunkten vom Müll zu befreien.
Gäbe es entlang des Felsenpfades nennenswerte Freiluftpartys, wäre das in der Tat an den Hinterlassenschaften ablesbar. Deshalb müsste die Polizei, eigentlich nur bei den Müllwerkern nachfragen, an welchen Punkten am Felsenpfad sie häufig größere Mengen Müll abholen muss. Man kann den Touristen nicht den Blick auf dutzende geleerte Six-Packs, zerdepperte Wodka-Flaschen und anderen Müll darbieten.
Wobei ich mir jetzt auch vorstellen kann, das die Trierer Müllwerker, am Felsenpfad nur auf Zuruf aktiv werden.
Wenn Bürger größere Vermüllungen an die zuständigen Stellen bei der Stadt Trier melden.