Der tragische Tod von Tanja Gräff
15.06.2012 um 16:34Richtig. Vorher ist alles nur Spekulation und führt zu nichts.
mitdenker schrieb:Und: Es mag nicht in deine heile Welt passen, aber angesichts der Tatsache, dass wir Menschen im Schnitt 200mal am Tag lügen ...Der Tag hat 24 Stunden. Davon verschläft der Mensch rund 8 Stunden. Wo will der Mensch denn da 200 mal am Tag lügen? Etwa im Minuten-Takt? Im übrigen reden wir hier von Zeugen und nicht vom kleinen Fritzchen in der Schule, der vielleicht lügt, wenn der Herr Lehrer ihn etwas fragt.
berlinisshit schrieb:Richtig. Vorher ist alles nur Spekulation und führt zu nichts.Ja, dann können wir die 186 Seiten hier ja getrost in die Tonne kloppen.
mitdenker schrieb:@Scipper@mitdenker
Zu einer Beobachtung unfähig sicher nicht.Aber angesichts der Umstände mit Vorsicht zu geniessen.Zudem vor Gericht nicht zu gebrauchen, da jeder halbwegs taugliche Anwalt diese Zeugen auseinander nehmen würde, respektive die Aussage in der Luft zerreissen.Dies ist ja auch der Grund, weshalb Leute wie der Webschreck mit ihren Theorien durchkommen: Keine Zeugenaussage scheint genug stark, dass man sie nicht entkräften könnte.
mitdenker schrieb:@ScipperEs geht um dies: Haben die rund 30 Zeugen die Wahrheit gesagt? Auch ohne heiles Weltbild gehe ich davon aus, dass die rund 30 Zeugen ihre Aussagen bei der Polizei nach bestem Wissen und Gewissen gemacht haben. Denn die Polizei besteht nicht aus Lehrlingen, sondern aus Profis, die durchaus in der Lage sind, bei Zeugenaussagen Fakten und Fiktion zu unterscheiden. Der Herr SOKO-Chef Michels war 2007 von der Existenz des Unbekannten (Lass Tanja in Ruhe) und von der Existenz des Peugeotfahrers überzeugt. Daher spielte der Peugeotfahrer im ersten XY-Film 2007 quasi die Hauptrolle. Es mag sein, dass man diesen Peugeotfahrer für den Täter hielt, aber darauf wollte man sich nicht festlegen in dem XY-Film. Daher hieß es: Er ist ein immens wichtiger Zeuge. Nun auf einmal wird so getan, als sei das alles Schnee von gestern. Obgleich sich nichts Neues dazu ergab. Denn die Frage, ob die Frau am Stuckradweg Tanja Gräff war, stellte sich von Anfang an. Wenn die Frau nicht Tanja Gräff war, dann muss man sich aber fragen, wer diese Frau war und warum sich die Frau bis heute nicht gemeldet hat. Jetzt fehlt nur, dass einer sagt: Diese Frau wohnt sicher ganz weit weg, so dass sie dummerweise bis heute nichts von dem Fall Tanja gehört hat. Es fragt sich dann aber, wie sie auf das Fest kam.
Entschuldige, aber das sagen Wissenschaftler.Wobei da auch kleine Unwahrheiten dazugehören.Wenn man z.B. gefragt wir wie es einen geht,man dann sagt : gut, aber es einen eigentlich nicht so gut geht.