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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

605 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Berlin, Erstochen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

17.11.2014 um 11:23
@wiwan
wo hat sich der Taäter denn umgezogen? in dem Krankenhaus? hat er dort auch das Fahrrad getauscht?
Oder hat er sich schon im Wald umgezogen?


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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

17.11.2014 um 12:01
die theorie ist nicht schlecht.


wenn wiwan paar mal neben einem jungen radfahrer hinüberschiffte oder -fuhr und einen "schwarzen mann" sah, vielleicht ist was dran.

@wiwan
wieso fand die polizei die rote folie nicht? weshalb rochen die hunde die umkleidestelle nicht?


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wiwan ehemaliges Mitglied

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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

17.11.2014 um 13:37
viele Fragen und tenbells

der täter hat sich nach dem Verlassen des Johannisstiftes im Wald links von der Wichernstraße umgezogen,
er hat das Fahrrad nicht getauscht, sondern nur die roten Bauteile entfernt. Die Hunde konnten nichts riechen im Wald, wie sollten sie wohl auch. Hunde sind der Wahnsinn, aber hier erfolglos. Ich finde es gut, wenn sich so viele intelligente Leute noch für diesen Fall interessieren. Vielleicht bewirken wir ja doch irgendetwas. Problem Hunde und riechen, das ist eine gute Frage.


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Jairo ehemaliges Mitglied

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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

03.02.2016 um 00:20
Zitat von wiwanwiwan schrieb am 17.11.2014:der täter hat sich nach dem Verlassen des Johannisstiftes im Wald links von der Wichernstraße umgezogen,
er hat das Fahrrad nicht getauscht, sondern nur die roten Bauteile entfernt.
Kann mir vorstellen das der Täter dieser Frau nachgefahren um die Kontrolle über die Umgebung zu bekommen. Wenn er an einem Ort verweilt kann jederzeit Jemand näher kommen.
Durch dieses Nachfahren wird der Abstand gehalten so dass von hinten niemand so schnell kommen kann das bringt ein Vorteil wenn in eine Richtung gejoggt wird.

@wiwan
Weiß nicht ob das stimmt was du schreibst allerdings die Uhrzeit,Kleidung,Verhalten,Messer dabei deuten schon auf etwas Planung hin.

Umziehen und Teile entfernen vom Fahrrad finde ich allerdings für zu weit her geholt.


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wiwan ehemaliges Mitglied

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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

10.04.2016 um 12:38
@Jairo
Der Täter ist nicht Kirsten S. hinterhergefahren , sondern einer anderen Frau. Er ist erst dann zu dem eigentlichem Tatort gekommen, und hat von der Kreuzung max. 2 Wege einsehen können,
Weit hergeholt ist möglich, aber wenn jemand ein Verbrechen plant, dann plant er auch, wie er seine Fllucht organisiert. Beim Fahrrad war es eben allen Zeugen aufgefallen, daß die roten Teile eben nur Anbauten waren und welcher Täter flüchtet in einem komplett weißen Trainingsanzug , den jeder Zeuge der Polizei wunderbar beschreiben kann. ? Mit wenigen Handgriffen wird aus einem Täter in weiß und rotem Fahrrad , ein unauffälliger Radfahrer in schwarz mit schwarzem Fahrrad. Dieser weiße Farradfahrer wäre mit Sicherheit von einem Zeugen bei seiner Flucht durch bewohntes Gebiet aufgefallen , und wenn nicht im bewohntem Gebiet, dann dem Fährmann bzw. den Fahrgästen der Fähre.


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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

10.04.2016 um 21:23
@ Wiwan

kannst du nun schon mehr wissen Preis geben ?
Wem sieht dein verdächtiger ähnlich , woher weißt du vom Versteck des Trainingsanzuges bzw. der Anbauteile?


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wiwan ehemaliges Mitglied

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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

11.04.2016 um 10:51
@gunni
Den Mann , den ich in Tatortnähe beim Abnehmen der Fahndungsaufrufe beobachtete sah dem amerikanischem Schauspieler Tom Cruise ähnlich, in Statur, Kopfform, Haarschnitt usw.. Hat aber bei der Tätersuche nicht geholfen.
Das Versteck vom weißem Trainingsanzug und der roten Anbauteile muß mit großer Wahrscheinlichkeit im Wald zwischen Johannisstift und der Chaussee nach Hakenfelde liegen. Da dieses Waldstück sehr groß ist, gibt es naturgemäß auch sehr viele Versteckmöglichkeiten . Das das Versteck dort sein muß, ergibt sich aus der logischen Überlegung, daß weder auf der Chaussee, noch auf der Straße zur Fähre, noch auf der Fähre und im Gebiet danach auch nur ein Einziger Zeuge einen Radfahrer mit auffällger weißer Kleidung bzw. rotem Rad gesehen hatte. Auch nicht in dem am 2. Ausgang angrenzendem Wohngebiet, hier hätte er sogar in dieser Montur noch eher auffallen müssen. Aber es bleibt der unbefriedigende Fakt, daß ich den Täter, bzw. denjenigen der die Fahndungsaufrufe entfernte, nicht in der Lichtbildkartei der Kriminalpolizei mit 100%iger Sicherheit erkennen konnte. Daher liegt es Nahe, daß der Täter aus dem Ausland kam, südosteuropäischer Typ , erst kurz in Deutschland war und noch nie vorher auffällig war.Man kann das auch unter anderem daraus schließen, das ja dieses bekannte Fahndungsvideo überall zu sehen war , und trotzdem der Täter relativ gut zu sehen war, jedenfalls Statur und äußere Erscheinungsform, er niemandem bekannt vor kam. Ich bin der Überzeugung, dies war genau der Mann, den ich beim Abnehmen der Fahndungsfotos beobachtete, nur genützt hat das leider natürlich auch nichts.
Nun ist dieser Täter ja das erste mal überhaupt Jemanden direkt erst im Spandauer Forst aufgefallen. Das läßt viele Möglichkeiten offen, wie er überhaupt dort hingelangte. Hinzu ist er jedenfalls nicht durch das Johannisstift gefahren.


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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

11.04.2016 um 19:18
Mhmm also ist das mit dem Versteck garnicht gesichert, sondern nur eine Annahme deinerseits? Mir kam es so rüber das du deinem Verdächtigen am Tattag begegnet bist , nu behauptest du du hättest ihn beim abhängen von Fahndungsaufrufen beobachtet? Blick Grad nicht durch.


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wiwan ehemaliges Mitglied

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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

12.04.2016 um 08:50
@gunni
Du hast Recht , es wirkt tatsächlich sehr durcheinander.
Ich hatte ja schon den Weg beschrieben , den ich des öfteren laufe. Und genau auf diesem Weg, findet nun der Mord an Kirsten S. statt. Als ich dann zum Tatort kam , fiel mir die Lage auf. Ca. 5 Meter vor einer Wegkreuzung . Das bedeute , der Täter konnte 2 Wege gar nicht einsehen, und mußte mit dem überraschendem Auftauchen von Zeugen rechnen. Die Frage ist, warum riskierte er das , denn wenn es nur ums reine Morden ging, hatte er ja vorher bessere Bedingungen. Für einen Täter , der allerdings gezielt K.S. ermorden wollte, war der Ort, Zeit und Person genau definiert und es konnte keine Verwechselung stattfinden.


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wiwan ehemaliges Mitglied

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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

12.04.2016 um 09:05
@gunni
Irgendetwas mache ich falsch , ständig wird mir der Text geklaut, und ich finde dann nur noch einen Bruchteil, deshalb habe ich das erste schon mal gesendet.
Der täter konnte beim Herausfahren aus dem Johannisstift , das muß ich voraussetzen, das er das tat, also das dies ausermittelt ist, nur 2 Möglichkeiten nutzen. Entweder geradeaus ins Wohngebiet Richtung Spandau oder scharf nach links an den Bahngleisen entlang Richtung Hakenfelder Chaussee. Es wäre nun mehr als unwahrscheinlich , daß niemand in dem Wohngebiet diesen auffälligen Fahrradfahrer bemerkt hätte. Ebenso auch nicht auf der Hakenfelder Chaussee , der Straße zur Fähre und vor allem auf der Fähre, denn hier hätte er ja dem Fährmann genau gegenüber gestanden. Dies legt den Schluß sehr Nahe , daß er sich im Wald umgezogen hat . Inns genaue Gegenteil von Vorher, kein strahlendes weiß, sondern schwarz und das Rad nun ohne die roten Applikationen -
Die Annahme , ich hätte den Täter also beim Umziehen beobachtet , ist falsch.
Nun hatte der Ehemann von K.S einen Gedenkstein errichtet , mit Foto und einem Trauertext , den Einige komisch auslegten. Ich ging also wieder dahin, habe mir das alles angeschaut und fand den Text auch eigenartig. Inzwischen ist der alte Stein durch einen neuen Stein ersetzt worden.


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wiwan ehemaliges Mitglied

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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

12.04.2016 um 09:21
@gunni
Beim Zurücklaufen bemerkte ich die vielen Fahndungsaufrufe an Bäumen und Tafeln , so wie sie hier auch abgebildet sind. In der Nähe des Ausganges stand eine Hinweistafel, auf der las ich mir gerade den Fahndungsaufruf durch , als ich fühlte , daß jemand hinter mir stand . Ich mag es nicht unbedingt, wenn man alleine im Wald ist, und plötzlich steht jemand hinter Dir, deshalb habe ich Platz gemacht und ihm angedeutet er kann sich vor mich stellen, was er auch tat. Ich konnte diesen jungen Mann nun relativ gut mustern, also , nur das ist mir erst später eingefallen, die Statur , die Schultern , das Aussehen der Haarschnitt, genau wie Tom Cruise, völlig in schwarz , aber kein Hemd und Hose von der Stange, das wirkte alles edel . Als ich die Haare sah , da dachte ich nur, was hat der für Haare. Du hast sofort gesehen, die waren gefärbt, aber nicht so, wie wir das kennen , sondern als ob jemand einen Topf stumpfen, schwarzen Lack drübergekippt hätte, teilweise waren die Haare als Platte verklebt. Das paßte alles hinten und vorne nicht. Ich ging nun bis vor zur Chaussee und schaute mich nochmal um , und da sah ich, wie der den Fahndungsaufruf abnahm und in seine Tasche steckte. Dies teilte ich dann der Polizei mit , die mich bat nach Tempelhof zu kommen, und dort in der Bildstelle den Mann wiederzuerkennen. Ich ärgere mich noch heute, daß ich nicht gewartet habe, wo er hingeht . Ein Smartphon hatte ich da noch nicht. Das mit Tom Cruise fiel mir dann erst hier in Thailand auf, als ich eine dvd mit dem sah, habe es aber mitgeteilt.


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wiwan ehemaliges Mitglied

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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

12.04.2016 um 09:31
@gunni
Nur genützt hat das ja alles nichts.
Warum schreibe ich das hier überhaupt alles ? Ich sagte ja schon, daß ich hier nur über Fälle schreibe, wo ich einen Bezug zu habe , sei es durch eigene Ermittlungen, oder weil ich den Tatort sehr gut kenne , oder weil mich der Fall unwahrscheinlich berührt, oder weil ich eine der beteiligten Personen zufällig kenne. Hier in diesem Fall , habe ich nun K.S. kennengelernt, und alleine schon deshalb hat mich das alles nicht kalt gelassen. Deshalb und aus Eingangs genannten Gründen , bin ich der Überzeugung, daß es sich hier um einen Auftragsmord handelt . Die Polizei ist zu einem anderen Ergebnis gekommen , also muß man das akzeptieren .


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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

14.07.2016 um 10:36
Ich habe mir mal so eben die paar Seiten zu dem Fall Kirsten Sahling durchgelesen.

In der Nacht habe ich von ihr geträumt.

Vor ca. 1 Jahr habe ich von dem Fall gelesen, weil meine Schwester mir von dem Mord erzählte. Wir leben auch in Berlin und der Fall hat mich dementsprechend erschreckt. Zumal ein Bekannter beim Johannesstift dort arbeitet.

Was ich aber zu der weißen Kleidung sagen möchte. Ich glaube, dass der Täter die weiße Kleidung bewusst wählte, um von seinem Gesicht abzulenken. So dass man sich eben nur auf dieses strahlende Weiß konzentrierte, in den paar Sekunden auf Fahrrad, auf das er an Leuten vorbeifuhr.


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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

17.07.2016 um 23:57
@wiwan
Es gibt keine Hakenfelder Chaussee, nur eine Hakenfelder Straße. Wenn man durchs Johannesstift von der Schönwalder Allee aus fährt, liegt der kleine Wald rechts der Wichernstraße, links sind Einfamilienhäuser und die Kirche. Von dort ist es nicht weit zu den Freigängern (JVA).


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wiwan ehemaliges Mitglied

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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

20.07.2016 um 09:06
@Daluisa

Total korrekt. Niemand der nur wandern geht, kennt eigentlich den richtigen Namen dieser Straße , sie heißt überall nur Hakenfeder. Aber der korrekte Name ist Niederneuendorfer Allee.
Wenn er den Ausgang Wichertstraße benutzt , biegt er mit aller Wahrscheinlichkeit sofort nach links , nicht auf die Straße , sondern er fährt neben den Schienen in den relativ großen Forst zwischen Johannisstift und dieser Niederneuendorfer Allee , und kommt dann unmittelbar gegenüber dem Allemannenufer raus. Dann zur Fähre und am Tegelersee entlang zur U6. Von dort erreicht er nun unauffällig jeden beliebigen Ort in Berlin.
Da ich entgegen der Polizei , nicht von einem Zufallsmord ausgehe , sondern an Hand der profihaften Ausführung von einem Auftragsmord durch einen angeheuerten Killer. Die Tatausführung, das lautlose Töten , wo er genau wußte wohin stechen , das Mitnehmen des Messers , das eventuell Rückschlüsse auf seine Person zugelassen hätte, das Legen einer falschen Spur, und das spurlose Verschwinden , deuten auf einen ausgebildeten Profikiller hin.
Man hätte natürlich erstmal eine Motiv für diese Tat finden müssen . Dann hätte man zwar den Auftraggeber , aber natürlich noch lange nicht den Mörder. Man kann das nur dadurch noch korrigieren, in dem man das Privatleben von Kirsten Sahlig, nochmals genaustens durchforscht . Ich gehe jede Wette ein, man hat da was übersehen..
Wenn ich das alles so schreibe, wundert es mich selber, daß ich in dem Fall so drin hänge. Meine verstorbenen Frau würde wieder sagen, wie schon im Fall Weimar, warum immer Du.
Aber hier ist es so, daß ich Kirsten Sahlig rein zufällig kennenlernen durfte, dann wird sie noch auf meiner häufig benutzten Hauptwanderstrecke ermordet, dann gehe ich nach ihrem Tod wieder dorthin um den Gedenkstein anzuschauen, und was passiert , hinter mir steht plötzlich dieser Typ , den ich für den Mörder halte , und liest sich mit mir die Fahndungsaufrufe durch . Ich gehe aus dem Wald raus, schaue mich nochmal um , und mußsehen, wie er den Aufruf abmontiert und in seinen Beutel steckt.
Dann geht er Richtung Tatort. Bei der Polizei war er in der Lichtbildkartei nicht zu finden.
Also , kann ein neuer Ansatzpunkt nur sein , daß man ein Motiv findet.
Entschuldige die unkorrekte Straßenbezeichnung.


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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

20.07.2016 um 11:10
Es gibt sehr nahe an der Kuhlake auch einen Reitweg.Da die Reitwege noch zu Mauerzeiten angelegt sind,kreuzen sie sehr oft Forst und Spazierwege.Die Reitwege werden sehr oft von Mountainbikern genutzt,sie sind vom Forstamt gepflegt und man zahlt eine jährliche Waldmarke dafür.Der Radfahrer kann über die Reitwege relativ unbemerkt überall hin,es gibt von dort auch einen Zweig zum Johannesstift,zur Bürgerablage,man kann in kurzer Zeit auch richtung Falkensee,Eiskeller,Henningsdorf.Damals konnte man auch über den Grenzstreifen/Grenzweg schnell weg nach Staaken.
Jahre vor dieser Tat gab es einen Exibitionisten in diesem Wald,der auch per Rad am Reitweg lauerte,an einer Stelle ,wo man wegen des Geländes durchparieren mußte. Die Polizeiwache Moritzstraße-damals noch beritten im Forst unterwegs-wurde dem nicht habhaft.Nachdem eine Reiterin auf den einschlug,da er sogar in den Zügel griff,ging ich selbst zur Wache um den Ort zu zeigen ,wo er lauerte.
Auf der Wache hing ein Plan vom Spandauer Forst ,jedoch ohne Reitwege eingezeichnet.Man benutze eh nur die breiten Forstwege mit der Streife.Nur das Forstamt ,welche diese pflege müsse die ja kennen.
Der Typ trieb längere Zeit sein Unwesen,es wurde nur noch in Gruppen ausgeritten,irgendwann war er dann weg.
Ich ritt zwischen 1994 und 2004 täglich an der Kuhlake vorbei und durch das ganze Gelände dort.Es gab meist niemandem ,dem ich begegnete.In der Regel waren paar Jogger oder andere Reiter unterwegs .An Wochenden gab es mehr Leute dort ,aber auch keine Massen.Der Forst ist unübersichtlich und man kann schnell "verschwinden" in dem sehr verzweigtem Wegenetz.


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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

20.07.2016 um 11:36
Zitat von wiwanwiwan schrieb:hinter mir steht plötzlich dieser Typ , den ich für den Mörder halte , und liest sich mit mir die Fahndungsaufrufe durch . Ich gehe aus dem Wald raus, schaue mich nochmal um , und mußsehen, wie er den Aufruf abmontiert und in seinen Beutel steckt.
@wiwan
So etwas würde ein Profi niemals machen. Ein Profi geht nie und nimmer zum Tatort zurück. Ein Profi würde auch nicht ein Messer verwenden, sondern eine Schusswaffe mit Schalldämpfer.


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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

20.07.2016 um 15:54
Zitat von SchimpanskiSchimpanski schrieb:@wiwan
So etwas würde ein Profi niemals machen. Ein Profi geht nie und nimmer zum Tatort zurück. Ein Profi würde auch nicht ein Messer verwenden, sondern eine Schusswaffe mit Schalldämpfer.
Das sehe ich aber nicht so ..... wie oft werden sogar Kameras installiert , weil manche Täter dieses Ritual an sich haben , dass sie aus sadistischer Neugierde an den Tatort zurücktreibt.....

Auf dem Plakat dürfte etwas besonders genau beschrieben gewesen sein ,was ihm nicht passte, das ihn verraten könnte , nur mal Stichwort rotes Fahrrad und weiße Kleidung....
Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst
22.10.2012 um 00:07
Ich gehe auch davon aus, dass viele Leute wissen, wer der Täter ist. Patienten, Personal etc...weiße Kleidung und ein rotes Fahrrad also hallo...sehr wahrscheinlich dazu aus der psychiatrischen Abteilung im Johannisstift, auch wenn es diesbezüglich keine Beweise gibt. Dazu noch eine wenn auch sehr schlechte Videoaufnahme und Täterbeschreibung. Ich denke dass es sehr mysteriös ist, dass es noch keine Aufklärungsergebnisse gibt, immerhin wurden aber bereits alle infrage kommenden Fahrräder überprüft und viele Personen befragt. Evtl. wird der Mord irgendwann in ferner Zukunft aufgeklärt werden, wenn sich doch mal einer der den Täter deckenden Personen verquatscht oder dem Druck nicht mehr standhält was meiner Meinung nach menschlich wäre und irgendwann möglicherweise passieren wird. Es wäre zu hoffen...Ich persönlich wohne hier in unmittelbarer Nähe zum Johannisstift und es ist schpon mehr als schlimm, dass bei all diesen Ermittlungsanhalten bisher der Täter noch frei herumläuft. Ich hoffe, dass das nicht mehr allzulange der Fall sein wird, befürchte aber doch...Hauptsache er wird irgendwann geschnappt
Bis jetzt scheint er ja Glück gehabt zu haben ........


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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

20.07.2016 um 16:16
Zitat von SchimpanskiSchimpanski schrieb:Ein Profi geht nie und nimmer zum Tatort zurück.
So ganz stimmt das aber nicht. Okay, man könnte sich jetzt darüber streiten was du unter einem "Profi" verstehst. Glaubst du das hier in diesem Fall ein Profikiller am Werk war und wenn ja warum?

Hier mal einige Beispiele:

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/3051327

POL-DO: Dreist oder dumm? Autoaufbrecher kehren zum Tatort zurück - Festnahme!

http://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article104261596/Jugendliche-Raeuber-kehren-an-Tatort-zurueck.html

http://www.e110.de/mord-in-nuernberg-mutmasslicher-taeter-kehrt-an-tatort-zurueck/

Wenn du Google bemühst, findest du noch etliche mehr Fälle in denen Täter an den Tatort zurückkehren.


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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

20.07.2016 um 17:48
@wiwan
Ja, und dann ging der Vollprofi-Killer hin, der wie ein Anfänger an den Tatort zurückkehrte, und hat in Sichtweite des einzigen Spaziergängers weit und breit den Fahndungsaufruf abgerissen. Hm.

Eine solche Sichtung, würde es sich um einen Profi handeln, würdest Du sicher nicht veröffentlichen, denn mit dem was Du hier an Beiträgen schon geschrieben hast, wärst Du für jemanden, der einen Zeugen einschüchtern möchte, leicht zu finden.

Entschuldige, wenn ich das für nicht sehr glaubwürdig halte und Dich daran erinnern muss, dass wir hier nur über nachweisbare Fakten diskutieren können.


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