So,so.Alles Roberts Eigenverschulden und ich ein Akte-X Fan.Nun gut.
debeat in suo tempore,falscher Ort=falsche Zeit,möchte man meinen.
Im Spiegel Bericht,vom Mittwoch, den 30.05.2007 heißt es:
"Die Polizisten geben später zu Protokoll, Robert S. habe den Streifenwagen auf eigenen Wunsch verlassen, weil er nicht nach Hause gefahren werden wollte."
Für einen volltrunkenen jungen Mann,mit ca.2.0 % Blutalkohol eine erstaunliche Gefaßtheit.
Seine motorischen und kognitiven Fähigkeiten waren wohl wieder voll da.Ganz erstaunlich.
In besagten Spiegel Bericht,heißt es weiter:
"Was danach passiert, konnte in dem Prozess nicht rekonstruiert werden. Zwei Kilometer von der besagten Stelle entfernt wird der 18-Jährige um 5.31 Uhr vom Golf einer jungen Frau, Johanna H., überfahren und ist sofort tot. Die 22-Jährige hatte den auf der Fahrbahn kauernden Robert S. zu spät bemerkt - er trug weder Schuhe noch Strümpfe."
Und spätestens bei eben Jenen Angaben,beginnt für mich ein offensichtliches Konstrukt extrem zu wackeln.Die junge Frau war sicher am Beginn der PkW-Karriere,jedoch mitnichten eine Fahranfängerin.
Das Robert auf der Straße"kauerte",was soll das überhaupt bedeuten?Er"kauerte". Also,könnte Er womöglich auch"gelegen"haben? Eine embryonale Haltung,könnte ebenfalls ein "kauern" bedeuten. Eine schön-schwammige Juristen Floskel,die m.M.nach nur von der eigentlichen Körperhaltung Roberts ablenken soll. Liegend! Und damit,würde dieser Fall ein wenig mehr,als lediglich düster oder unglücklich ausfallen.
Denn zu welchem Schluss,kann man bei einem liegenden Robert denn nur kommen?
Puh! Er trug weder Schuhe noch Strümpfe! Was für ein irrelevanter Aspekt,in diesem Fall.
Was haben Schuhe und Strümpfe mit der Position oder dem Bewusstsein des jungen Mannes zu tun? Es darf bezweifelt werden,das Er über ein Solches noch verfügte.
Doch,weiter im Bericht:
"Das Verfahren gegen Johanna H. wegen fahrlässiger Tötung wird im Januar 2006 eingestellt."
Auch diesen Aspekt,sollte man sich mal in aller Ruhe vorstellen. Man zieht eine junge Frau schon mutwillig in diese Scharade. Denn,den liegenden Robert,hätte jeder von uns überfahren können.
Es war Ihr Pech. Ihr obendrauf noch fahrlässige Tötung an zu hängen?! Mein lieber Schwan.
Justicia Diaboli. Sollte dafür auch noch uns Wolf"ich kann alle Minister"Kubicki oder Gattin verantwortlich sein?! (Muss ich nochmal recherchieren) Bin ich einer neue RAF nicht abgeneigt.
Ach,geht ja noch weiter,ohne happy end. Dat is jetzt aber Akte-X,wie gesagt. Tiefste VT! chemtrail,yeti ufo! Also,Aluminium-Hüte auf,und...Im Spiegel,wie folgt:
"In dem Prozess gegen die beiden Polizisten sollte die Arzthelferin als Zeugin aussagen - Roberts Eltern hatten Hoffnung, sie würde zur Aufklärung des Falls beitragen."
Denn "was"hätte Johanna denn wohl ausgesagt? Na? Volltreffer? Ein"liegender"Robert!
Dada!Ouh,ha! Wieviele Köpfe,wären dann geteert,gefedert und in vollem hohen Bogen geflogen,statt gerollt?!
Keine Bange. Denn,oh wunder. Welch fügendes/erleichterndes Schicksal. Der Spiegel hierzu:
"Doch genau 14 Stunden vor Prozessauftakt verunglückte Johanna H. selbst auf der Europastraße 27 zwischen Großenbrode und Heiligenhafen. Bei einem gewagten Überholmanöver stieß ein holländischer Kleinlaster mit dem Wagen der Lübeckerin frontal zusammen."
Nun,ja. Das Leben schreibt die miesesten Drehbücher eben selbst.
Almy2812 schrieb am 25.03.2018:Wenn dann hier noch spekuliert wird das die Fahrerin, die Robert überfahren hat und selber durch einen Verkehrsunfall verstorben ist, aus dem Weg "geräumt" wurde; dazu fällt mir wirklich nichts mehr ein ...?
Eben,und genau so sehe ich das nämlich auch. Im Spiegel,dazu:
"Ihr Tod überschattete den Prozessbeginn. Der Vorsitzende Richter Christian Singelmann sprach von einer schicksalhaften Verknüpfung der Ereignisse. Für Roberts Eltern, die als Nebenkläger in dem Prozess auftreten, starb mit dem Tod der Zeugin auch eine erste Hoffnung."
Nun fällt mir wirklich & endgültig,nix mehr ein.
Robert & Johanna,ich trinke mal auf Euch.