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Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?

4.646 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Entführung, Ungeklärt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?

20.01.2014 um 21:58
Allein dass man sich mit dem Verzicht auf einen freiwilligen Test verdächtig macht, zeigt doch schon, dass dieses Instrument missbräuchlich genutzt wird.

Wenn das für dich Verfolgungswahn ist, dann hast du im letzten halben Jahr wohl keine Nachrichten verfolgt.

Im Übrigen sind diese schrecklichen Verbrechen doch nur der erste Schritt. Als nächstes verfolgen wir mit Reihenuntersuchungen die Körperverletzer, dann die Einbrecher, die Ladendiebe und irgendwann die Falschparker. Wenn das Instrument erstmal da ist, dann will es auch jeder nutzen. Kann man auch sehr schön an den Mautdaten oder aktuell bei der Vorratsdatenspeicherung beobachten. Wo soll das alles hinführen?


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Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?

20.01.2014 um 22:04
@John_Doe_1974
Zitat von John_Doe_1974John_Doe_1974 schrieb: Wo soll das alles hinführen?
Direkt in den Untergang!
Zitat von John_Doe_1974John_Doe_1974 schrieb:Wenn das für dich Verfolgungswahn ist, dann hast du im letzten halben Jahr wohl keine Nachrichten verfolgt.
Nööööö, ist sicher kein Verfolgungswahn.


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Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?

20.01.2014 um 22:53
@John_Doe_1974
zitat
Auch wenn Rieken dadurch geschnappt wurde, ist die Zahl der Fehlschläge unverhältnismäßig hoch

wenn man so einen test verweigert, ist man entweder paranoid, oder hat man dreck am stecken, oder ist man nicht motiviert, schwerstverbrecher zu entlarven. wenn es auch "unverhältnismäßig hohe fehlschläge" gegeben haben sollte (was muss man eigentlich unter "fehlschläge" verstehen - keine treffer?, oder wie meinen sie das? - auf jeden fall, es sind durch diese tests keine unschuldigen verdächtigt oder verurteilt worden), man dürfte niemals außer acht lassen, dass ducrch diese methode zahlreiche schwere verbrechen inkl. mord verhindert werden konnten, also ich schreibe hier nichts mehr wegen der diskussionsqualität ihrerseits.


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Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?

20.01.2014 um 23:23
Zitat von John_Doe_1974John_Doe_1974 schrieb:Allein dass man sich mit dem Verzicht auf einen freiwilligen Test verdächtig macht, zeigt doch schon, dass dieses Instrument missbräuchlich genutzt wird.

Wenn das für dich Verfolgungswahn ist, dann hast du im letzten halben Jahr wohl keine Nachrichten verfolgt.

Im Übrigen sind diese schrecklichen Verbrechen doch nur der erste Schritt. Als nächstes verfolgen wir mit Reihenuntersuchungen die Körperverletzer, dann die Einbrecher, die Ladendiebe und irgendwann die Falschparker. Wenn das Instrument erstmal da ist, dann will es auch jeder nutzen. Kann man auch sehr schön an den Mautdaten oder aktuell bei der Vorratsdatenspeicherung beobachten. Wo soll das alles hinführen?
Zunächst: Ja!

Ich habe dennoch eine differenziertere (sorry für die Zuschreibung!) Position hierzu:

a) Fall Ronny Rieken/Mörder von Ulrike Everts/Christina Nytsch: damals lag - DNA-Technik Stand 1998 beachten!!! - eine eindeutige DNA-Spur vor. Kann man diese Eindeutigkeit nachweisen, und kann man nachweisen, dass der Täter im Raum so-und-so wohnen/leben MUSS, so habe ich gegen einen Reihentest nichts einzuwenden.

b) heute haben wir folgendes Problem: Da die DNA-Technik, wie alle technik, fortschreitet, haben wir heute die "Krise des DNA-fingerprints"!!! Wir haben Mischspuren, Überlagerungen, Fragmente etcetc. Siehe DNA-Spuren bei Kachelmann, siehe DNA-Spuren bei Kercher/Knox/Sollecito (die untereinander Sozialkontakte hatten!). Hier gibt es Fehldeutungen. Es ist völlig irre, ich weiß, aber gerade WEIL die DNA-Analyse immer präziser wurde (O-Ton einer Molekular-Biologin: "Ich erkenne inzwischen, wenn jemand nur kurz die Tür aufgemacht hat"), wird der DNA-Beweis unsicherer. Fiktives Beispiel: Das spätere Mordopfer - nennen wir sie Andrea - und ich, männlich, prosten uns hier in Hamburg-XXX fröhlich zu. Natürlich finden ein paar Hautschuppen oä von mir ihren Platz bei Andrea. Etwas später geht Andrea, wird schnell, hart, präzise, ohne großen Spurenantrag von einem unbekannten Täter ermordet. Bei der forensischen Untersuchung des Leichnams findet man, na klar, meine DNA-Spuren. Und entscheidet sich jetzt: Im Bezirk Hamburg-XXX werden alle Männer von 18-49 getestet...da tanze ich aber ganz schön im Tango-Schritt ;-)

Ich kenne die Qualität der DNA-Probe in diesem Fall nicht. Eindeutig zuordbar wie im Fall Rieken 1998? Dann bin ich für den Massengentest. Strafverfolgung ist wichtig. Nicht? Dann dagegen. Und ansonsten bin ich hier absolut und radikal für die "Früchte vom verbotenen Baum"-Rechtsauffassung. D.h.: Die so gewonnenen Erkenntnisse dürfen weder jetzt noch in aller Zukunft für die Aufklärung anderer Straftaten Verwendung finden. Sie sind zu löschen.


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Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?

21.01.2014 um 10:46
Zitat von pfiffipfiffi schrieb:Ich kenne die Qualität der DNA-Probe in diesem Fall nicht. Eindeutig zuordbar wie im Fall Rieken 1998? Dann bin ich für den Massengentest. Strafverfolgung ist wichtig.

Nicht? Dann dagegen.
Da stimme ich mit @pfiffi vollkommen überein!

Und warum sollte ich mich einem Test verweigern, wenn ich keinen Dreck am Stecken habe?
Ich hätte auch nichts dagegen, wenn meine Daten gespeichert würden, denn ich habe nicht die
Absicht, in absehbarer Zeit oder auch später Straftaten zu begehen. Missbräuchliche Verwendung
meiner persönlichen Identifikation würde ich allerdings als Vertrauensbruch ansehen und mit
allen Mitteln dagegen vorgehen und anprangern.


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Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?

21.01.2014 um 11:07
Zitat von ramisharamisha schrieb:Und warum sollte ich mich einem Test verweigern, wenn ich keinen Dreck am Stecken habe?
Ich hätte auch kein moralisches, juristisches und persönliches Problem, wenn man mich zu einem Test bitten würde.
Ich kann es aber auch verstehen, wenn jemand argumentiert mit "Als Bürger eines Rechtsstaates muss nicht ich meine Unschuld beweisen, sondern der Staat meine Schuld."


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Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?

21.01.2014 um 11:21
Zitat von hallo-hohallo-ho schrieb:"Als Bürger eines Rechtsstaates muss nicht ich meine Unschuld beweisen, sondern der Staat meine Schuld."
Wenn jemand so argumentiert, ist er mir schon suspekt.


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Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?

21.01.2014 um 11:25
@ramisha
Mir nicht.


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Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?

21.01.2014 um 11:39
@hallo-ho
Das liegt wahrscheinlich an der jeweiligen Mentalität.
Ich habe es mir schon selbst oft zum Vorwurf gemacht,
viel zu offen zu sein - aber ich arbeite an mir.


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Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?

21.01.2014 um 12:13
hallo-ho schrieb:
"Als Bürger eines Rechtsstaates muss nicht ich meine Unschuld beweisen, sondern der Staat meine Schuld."
Wenn jemand so argumentiert, ist er mir schon suspekt.
Wenn jemand elementare Rechtsgrundsaetze fuer sich in Anspruch nimmt, ist er dir suspekt? Du waerst in Nordkorea besser aufgehoben.


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Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?

21.01.2014 um 19:51
Habe mal eine generelle Frage:
"Wie lange lassen sich DNA-Spuren (von bzw. an/in einem Tatort) konservieren?"


Außerdem fand ich im Internet diesen Artikel:

Fälschung von DNA-Spuren "Jeder Biologiestudent könnte das machen"

Verbrecher werden oft durch DNA-Proben identifiziert. Die genetischen Fingerabdrücke lassen sich jedoch leicht fälschen.

Von B. Galaktionow

Wissenschaftler in Israel haben gezeigt, dass es möglich ist, DNA-Spuren zu fälschen. Damit erschüttern sie die Glaubwürdigkeit eines Beweisinstruments, das bei der Aufklärung von Verbrechen als äußerst aussagekräftig angesehen wird. Das berichtet die New York Times (NYT).

Dem Bericht zufolge gelang es den Wissenschaftlern, in Blut- und Speichelproben eine andere DNA einzuschmuggeln als die des Spenders. Wenn sie Zugang zu einem DNA-Profil in einer Datenbank hatten, war es den Forschern außerdem möglich, für einen beliebigen Menschen eine Probe herzustellen - ganz ohne eine Speichel- oder Blutprobe dieser Person.

"Man kann eine Verbrechensszenerie einfach manipulieren", sagte Dan Frumkin, der Leiter der Studie, die in der Zeitschrift Forensic Science International: Genetics (online) veröffentlicht wurde. "Jeder Biologiestudent im dritten Semester könnte das machen."

Doch die Hinterlegung eines gefälschten DNA-Beweises am Ort eines Verbrechens ist der Studie zufolge nur eine Möglichkeit für den missbräuchlichen Umgang mit DNA. Eine weitere ist der heimliche Eingriff in die Privatsphäre anderer Menschen, wie es in der NYT heißt.

Denn einige dieser Techniken können demnach auch dafür genutzt werden, eine DNA von einem benutzten Glas oder einer Zigarette zu nehmen und daraus eine Speichelprobe herzustellen. Diese soll dann wiederum auf die Abstammung oder das Risiko für bestimmte Erkrankungen untersucht werden können.
Zwei Wege zur Fälschung

Verschiedene Experten beurteilten die Studienergebnisse gegenüber der NYT als beunruhigend. "DNA ist sehr viel einfacher am Ort eines Verbrechens zu hinterlegen als Fingerabdrücke", stellte Tania Simoncelli, wissenschaftliche Beraterin der American Civil Liberties Union, fest.

John M. Butler vom National Institute of Standards and Technology, sagte, er sei beeindruckt davon, wie gut es den israelischen Wissenschaftlern gelungen sei, falsche DNA-Profile zu erzeugen. Er bezweifelt allerdings, dass der "durchschnittliche Kriminelle" in der Lage ist, künstliche DNA-Beweise zu erstellen.

Die Forscher stellten die DNA-Proben auf zwei Wegen her. Die eine erforderte echte, wenn auch winzige DNA-Spuren, beispielsweise ein Haar oder Rückstände auf einer Tasse. Diese kleine Menge vergrößerten sie dann mittels einer Standardprozedur, der sogenannten Whole Genome Quantification. Die Autoren der Studie nahmen Blut von einer Frau und entfernten daraus die weißen Blutkörperchen, die DNA enthalten. Den verbleibenden roten Blutkörperchen fügten sie wiederum DNA zu, die aus dem Haar eines Mannes gewonnen worden war. Da rote Blutkörperchen keine DNA enthalten, war in der Probe dann nur noch der genetische Fingerabdruck des Mannes nachzuweisen.

Die zweite Technik, mit der die Wissenschaftler eine falsche DNA-Probe herstellten, beruhte auf den DNA-Profilen, die in Datenbanken zur Verbrechensbekämpfung gespeichert sind. Aus einer aus den DNA-Spuren vieler Menschen gemischten Probe klonten die Wissenschaftler winzige DNA-Schnipsel.

Um eine genetische Probe zu fertigen, die einem bestimmten Profil entsprach, kombinierten die Wissenschaftler dann die passenden Schnipsel miteinander. Nach Aussage der Wissenschaftler reicht eine Datenbank von 425 verschiedenen DNA-Schnipseln aus, um jedes denkbare Profil zu erstellen.

Quelle: Süddeutsche.de, 17. Mai 2010


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Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?

21.01.2014 um 20:25
Toller Beweis.


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Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?

27.01.2014 um 12:27
@grabowsky
@John_Doe_1974
@pfiffi
@hallo-ho
@Perynt
@x-aequitas
@behind_eyes
@bodensee

Mal ne Frage:
Sind die angekündigten DNA-Tests denn nun inzwischen durchgeführt worden?
Gibt es ein Ergebnis und wird uns auch mitgeteilt, wenn es wieder mal "ein Schuss
in den Ofen" war?

Wenn eine dermaßen vollmundig angekündigte Großaktion im Sande verläuft,
ohne die vorher informierte Öffentlichkeit über das Ergebnis in Kenntnis zu setzen,
finde ich das befremdlich wie so häufig, wenn die Bevölkerung zur Mithilfe, Mitarbeit
bzw. Reaktion aufgefordert wird.


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Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?

27.01.2014 um 12:30
@ramisha
Ich hab nur im SWR-Videotext mitgekriegt vor paar Tagen, dass man das Alter der Männer definiert hat (wenn ich mich recht erinnere, 22 - 60, wer es besser weiß, möge mich korrigieren).
"Richtig angefangen" hat man noch nicht, oder ich hab es nicht mitgekriegt.


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Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?

27.01.2014 um 12:33
@hallo-ho
Dank dir für die Rückmeldung - ich denke, dass wir vom Beginn der Aktion direkt
nichts mitgekriegt haben, hoffe aber, dass die Aktion schon längst angelaufen ist,
denn man kann sowas doch nicht Monate vorher vollmundig ankündigen und dann
nicht in die Hufe kommen.


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Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?

27.01.2014 um 12:39
@ramisha
Die untere Altersgrenze fand ich bemerkenswert, weil der Täter ja damals 18/19 rum gewesen sein muss bzw. kann.
Falls das wirklich so unerfahrene, junge Schnösel waren, würde das erklären, warum die Tat so dilettantisch auf mich gewirkt hat.


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Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?

27.01.2014 um 13:31
Mal eine ganz allgemeine Frage...hier wurde doch von einigen Foristen gleich nach der Tat der Ehemann des Opfers als Täter ausgemacht, bezichtigt und verdächtigt. Beziehungstat.

Haben die eigentlich ein schlechtes Gewissen und sich je dafür entschuldigt, dass sie einen Unschuldigen in den Tod getrieben haben ?


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Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?

27.01.2014 um 15:15
@ramisha
Zitat von ramisharamisha schrieb:Sind die angekündigten DNA-Tests denn nun inzwischen durchgeführt worden?
Der Massen-DNA-Test wird in Neresheim im Februar 2014 stattfinden. Es sollen alle 22- bis 69-jährigen männlichen Personen herangezogen werden - freiwillig versteht sich. Man geht davon aus, dass der/die Täter aus Neresheim stammen. Alles in allem soll es sich um mehr als 3.000 Männer handeln.


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Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?

27.01.2014 um 15:19
@hallo-ho
Zitat von hallo-hohallo-ho schrieb:Die untere Altersgrenze fand ich bemerkenswert, weil der Täter ja damals 18/19 rum gewesen sein muss bzw. kann.
Die Alterseinschränkung "unter 18 Jahre und über 65 Jahre" bzw. von 18 bis 65 Jahre während der Tat, scheint auf ein Gießkannenprinzip hinzudeuten. Mal schauen, was dabei herauskommt.

Was aber, wenn es beispielsweise der 67-jähriger Opa "Schmid" und sein 17-jähriger Enkel gewesen wäre? Schlupfen die dann durch's Raster?


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Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?

27.01.2014 um 15:41
Zitat von kravmagakravmaga schrieb:...hier wurde doch von einigen Foristen gleich nach der Tat der Ehemann des Opfers als Täter ausgemacht, bezichtigt und verdächtigt. Beziehungstat.

Haben die eigentlich ein schlechtes Gewissen und sich je dafür entschuldigt, dass sie einen Unschuldigen in den Tod getrieben haben ?
"Als Täter ausgemacht, bezichtigt"? Das habe ich so nie gelesen. Verlink doch mal ein
Beispiel. "Verdächtig" haben sich mehrere gemacht und das nicht nur bei Foristen, die
sich bitte außerdem bei wem entschuldigen sollen?

Übrigens: Kennst du den Abschiedsbrief des Herrn B. und was ihn in den Tod getrieben hat?

Der Fall ist dramatisch und traurig genug, man muss nicht auch noch polemisch werden.


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