Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?
07.01.2014 um 15:09@ramisha
Der ominöse Besuch von Frau Bögerl Ende März 2010 in Stuttgart.
Sie fuhr angeblich mit der Bahn von HDH (wahrscheinlich über Aalen) nach Stuttgart.
Am S Hbf angekommen, nahm sie ein Taxi, das von einer Taxifahrerin gesteuert wurde.
Hier passierten zwei Dinge, auf die man sich als Außenstehender keinen Reim bilden kann:
- sie hatte kein (oder nicht genügend) Geld dabei und kann die Taxifahrerin nicht bezahlen und
- sie hatte den Eindruck bzw. das Erlebnis, dass sie in S observiert wurde.
(Annahme: es sollte sich um ein Auto mit amtl. Kennzeichen aus HDH gehandelt habe.)
Sie besuchte anschl. höchstwahrscheinlich eine Arztpraxis in der Nähe (Entfernung: ca. 2 km vom Hbf)
Weiter wird berichtet, dass sie noch an diesem Tage das Geld über einen Kollegen an besagte Taxifahrerin zukommenließ.
Diese Tatsache wird u.a. bei XY konkretisiert, denn man appellierte an die Taxifahrerin, sich zu melden.
Wie kam sie an das Geld, wenn sie bspw. ihr Portemonnaie inkl. aller Karten Zuhause vergaß?
Konnte ihr Mann ihr Geld auf eine andere Sparkasse überweisen?
Legte man es ihr in der Arztpraxis aus?
Was nie kolportiert wird: zu dieser Zeit absolvierte ihre Tochter in S-Nord am Eberhard-Ludwig-Gymnasium ihr Referendariat. Es wäre doch das naheliegendste, dass man sich a. mit der Tochter kurzschließt, b. dass sie das Geld vorschießt/auslegt und c. sie eventuell überhaupt besucht bzw. mit ihr einen Kaffee trinken geht, wenn Mutti schon mal in S weilt?
Diese gute Möglichkeit wurde wahrscheinlich nie in Erwägung gezogen.
Wenn ja, warum denn nicht...?
Eine andere Frage ergibt sich, wenn sie sich verfolgt bzw. überwacht fühlte, warum hat sie diesen Zwischenfall damals nicht der Polizei gemeldet, sondern nur ihrer Familie kundgetan?
ramisha schrieb:Nach meiner Meinung ist den geführten Gesprächen größere Bedeutung beizumessen,Meine Rede...
als möglicher Weise bisher erfolgt.
Der ominöse Besuch von Frau Bögerl Ende März 2010 in Stuttgart.
Sie fuhr angeblich mit der Bahn von HDH (wahrscheinlich über Aalen) nach Stuttgart.
Am S Hbf angekommen, nahm sie ein Taxi, das von einer Taxifahrerin gesteuert wurde.
Hier passierten zwei Dinge, auf die man sich als Außenstehender keinen Reim bilden kann:
- sie hatte kein (oder nicht genügend) Geld dabei und kann die Taxifahrerin nicht bezahlen und
- sie hatte den Eindruck bzw. das Erlebnis, dass sie in S observiert wurde.
(Annahme: es sollte sich um ein Auto mit amtl. Kennzeichen aus HDH gehandelt habe.)
Sie besuchte anschl. höchstwahrscheinlich eine Arztpraxis in der Nähe (Entfernung: ca. 2 km vom Hbf)
Weiter wird berichtet, dass sie noch an diesem Tage das Geld über einen Kollegen an besagte Taxifahrerin zukommenließ.
Diese Tatsache wird u.a. bei XY konkretisiert, denn man appellierte an die Taxifahrerin, sich zu melden.
Wie kam sie an das Geld, wenn sie bspw. ihr Portemonnaie inkl. aller Karten Zuhause vergaß?
Konnte ihr Mann ihr Geld auf eine andere Sparkasse überweisen?
Legte man es ihr in der Arztpraxis aus?
Was nie kolportiert wird: zu dieser Zeit absolvierte ihre Tochter in S-Nord am Eberhard-Ludwig-Gymnasium ihr Referendariat. Es wäre doch das naheliegendste, dass man sich a. mit der Tochter kurzschließt, b. dass sie das Geld vorschießt/auslegt und c. sie eventuell überhaupt besucht bzw. mit ihr einen Kaffee trinken geht, wenn Mutti schon mal in S weilt?
Diese gute Möglichkeit wurde wahrscheinlich nie in Erwägung gezogen.
Wenn ja, warum denn nicht...?
Eine andere Frage ergibt sich, wenn sie sich verfolgt bzw. überwacht fühlte, warum hat sie diesen Zwischenfall damals nicht der Polizei gemeldet, sondern nur ihrer Familie kundgetan?