Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?
07.09.2012 um 09:42Ich halte den Ehemann für absolut unschuldig! Dieser Mann ist an der ganzen Sache zerbrochen.
Er dürfte sich selbst unheimlich viele Vorwürfe gemacht haben, warum z.B. das mit dem Geld nicht geklappt hat. Aber an all dem trifft ihn keine Schuld.
Die Entführung samt Lösegeldforderung kommt einem aber fast unlösbar vor.
Das genaue Vorschreiben der Geldscheinstückelung, die knappe Zeit bis zur Übergabe, die Anweisung nicht schneller als 100 km/h zu fahren.
Wenn ich das richtig verstanden habe, kam der Täter ja selbst zu spät zum Übergabeort. Als Zeitpunkt war doch 14 Uhr ausgemacht, der Täter stellte die Fahne aber erst gegen 14:15 Uhr auf.
Dann das Fahren mit dem Pkw der Frau durch den Ort, das hätte doch auffallen können. Desweiteren das Abstellen des Fahrzeugs an diesem belebten Platz.
Für mich wirkt das Ganze - wie schon jemand vor mir schrieb - dilletantisch.
Das war/en kein/e Profi/s.
Dass die nahen Verwandten auch in den Fokus der Polizei geraten, ist richtig. Dessen muss man sich als Angehöriger klar sein. Nicht selten kommt ein Täter aus dem Familienkreis. Es wäre ja geradezu fahrlässig, wenn die Polizei das nicht tun würde. So wird aber - im Umkehrschluss - auch festgestellt, dass man eben nichts mit der Tat zu tun hat. Wichtig hierbei ist aber sicher der Umgang zwischen der Polizei und den Angehörigen.
Was manche Zeitgenossen mitunter absondern, siehe youtube (sonst sind die mit Löschungen immer schnell bei, aber wieso lässt man diverse Kommentare stehen?), ist allerunterste Schublade. Dafür kann man sich nur fremdschämen.
Er dürfte sich selbst unheimlich viele Vorwürfe gemacht haben, warum z.B. das mit dem Geld nicht geklappt hat. Aber an all dem trifft ihn keine Schuld.
Die Entführung samt Lösegeldforderung kommt einem aber fast unlösbar vor.
Das genaue Vorschreiben der Geldscheinstückelung, die knappe Zeit bis zur Übergabe, die Anweisung nicht schneller als 100 km/h zu fahren.
Wenn ich das richtig verstanden habe, kam der Täter ja selbst zu spät zum Übergabeort. Als Zeitpunkt war doch 14 Uhr ausgemacht, der Täter stellte die Fahne aber erst gegen 14:15 Uhr auf.
Dann das Fahren mit dem Pkw der Frau durch den Ort, das hätte doch auffallen können. Desweiteren das Abstellen des Fahrzeugs an diesem belebten Platz.
Für mich wirkt das Ganze - wie schon jemand vor mir schrieb - dilletantisch.
Das war/en kein/e Profi/s.
Dass die nahen Verwandten auch in den Fokus der Polizei geraten, ist richtig. Dessen muss man sich als Angehöriger klar sein. Nicht selten kommt ein Täter aus dem Familienkreis. Es wäre ja geradezu fahrlässig, wenn die Polizei das nicht tun würde. So wird aber - im Umkehrschluss - auch festgestellt, dass man eben nichts mit der Tat zu tun hat. Wichtig hierbei ist aber sicher der Umgang zwischen der Polizei und den Angehörigen.
Was manche Zeitgenossen mitunter absondern, siehe youtube (sonst sind die mit Löschungen immer schnell bei, aber wieso lässt man diverse Kommentare stehen?), ist allerunterste Schublade. Dafür kann man sich nur fremdschämen.