Der schwarze Mann/Soko Dennis
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Mord, Schwarzer Mann, 2001 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Der schwarze Mann/Soko Dennis
03.11.2011 um 15:37nein, es ist alles offen. In der Adresszeile den Schluss entfernen, bis nur noch abi86paulusheim.de übrigbleibt. Dann gelangst Du auf die Startseite und wenn Du dann das Archiv anklickst erscheinen 100te Fotos..
Der schwarze Mann/Soko Dennis
03.11.2011 um 15:44ok und das foto findet man dann unter "piran" im archiv..... . Was suchte martin auf der seite ?
Im spiegel stand ja mal, dass er bilder seiner missbrauchsopfer im netz sucht auf seiten mit fußballmannschaften, ministranten etc... .
Das kann hier nicht sein, die jungs auf den bildern dürften gleich alt oder älter als martin sein... .
wahrscheinlich haben ihm die bilder von 80er jahre penälern in unterhosen gefallen :-)
Im spiegel stand ja mal, dass er bilder seiner missbrauchsopfer im netz sucht auf seiten mit fußballmannschaften, ministranten etc... .
Das kann hier nicht sein, die jungs auf den bildern dürften gleich alt oder älter als martin sein... .
wahrscheinlich haben ihm die bilder von 80er jahre penälern in unterhosen gefallen :-)
Der schwarze Mann/Soko Dennis
03.11.2011 um 16:07immerhin gibt es da ja Foto-Reiseberichte von Ausflügen in diverse Schullandheime. Deswegen ist er vielleicht auf diese Seite gestoßen.
Aber stimmt, was potentielle Opfer angeht ist er da sicher nicht fündig geworden. Aber taugt vielleicht als Hinweis darauf, dass ihn auch Schullandheime etc im Süden interessiert haben.
Aber stimmt, was potentielle Opfer angeht ist er da sicher nicht fündig geworden. Aber taugt vielleicht als Hinweis darauf, dass ihn auch Schullandheime etc im Süden interessiert haben.
Der schwarze Mann/Soko Dennis
03.11.2011 um 16:46...ich glaube er hat wirklich nach fotos von kleinen jungs gesucht. Denn selbst wenn man auf der seite landet - wer schaut sich dann die fotos durch ?! Normalerweise kein mensch, außer er sucht etwas...
Der schwarze Mann/Soko Dennis
03.11.2011 um 17:13Ich denke er hat Snoopyboy klar gemacht das er weiß wer er im realen Leben ist.
Deshalb der Spruch Snoopy geht so lange zum Brunnen bis er bricht.
Das Foto ist aus einer Studienreise nach London von 1985 vielleicht kannte er ihn.
Deshalb der Spruch Snoopy geht so lange zum Brunnen bis er bricht.
Das Foto ist aus einer Studienreise nach London von 1985 vielleicht kannte er ihn.
Der schwarze Mann/Soko Dennis
03.11.2011 um 19:24@lübke
auch möglich. Wir werden es vermutlich niemals erfahren. Ist ja auch nur ein Nebenkriegsschauplatz...
auch möglich. Wir werden es vermutlich niemals erfahren. Ist ja auch nur ein Nebenkriegsschauplatz...
Der schwarze Mann/Soko Dennis
04.11.2011 um 19:07Interessanter Beitrag über die ganzen Pannen der Behörden von Stefan Aust.
der Maskenmann, schwarze Mann - Jagd nach dem Kindermörder von Dennis, spannende DOKU
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Der schwarze Mann/Soko Dennis
04.11.2011 um 19:25@Cleo1956
vielen Dank ! interessant wäre auch noch mal die Doku vom Februar, ausgestrahlt über VOX
weil eben da diese Geschichte von Frankreich und den NL enthalten ist
vielen Dank ! interessant wäre auch noch mal die Doku vom Februar, ausgestrahlt über VOX
weil eben da diese Geschichte von Frankreich und den NL enthalten ist
Der schwarze Mann/Soko Dennis
04.11.2011 um 19:29Der schwarze Mann/Soko Dennis
04.11.2011 um 19:31Die anderen 8 Teile auf Yuo Tube (2mal auf das Bild klicken) und du bist da.Gruss
Der schwarze Mann/Soko Dennis
05.11.2011 um 10:59Im nachfolgenden Artikel der taz.de vom 10.10.11 gibts noch ein paar Einzelheiten bezüglich
der Gegenstände aus seiner Wohnung, Teilnehmerliste einer Fahrt der Bremer Sportjugend in die Pfalz, Zivildienst und einige andere Details
Prozessbeginn gegen den "Maskenmann"
Die zwei Gesichter des Martin N.
Der Mörder von drei Kindern hat als falscher "Sozialarbeiter" und Pflegevater ein Doppelleben geführt. Seinen Nachlass übergab die Kripo dem Entrümpler und übersah dabei Hinweise auf die Verbrechen.von KLAUS WOLSCHNER
BREMEN taz | Was geht im dem 40-jährigen Mann vor sich, der am Montag mit Handschellen zur Anklagebank der Strafkammer in Stade geführt wurde, nachdem er gestanden hatte, drei Kinder ermordet und unzählige sexuell missbraucht zu haben? Er scheint regungslos, als die Anklageschrift verlesen wird.
In seiner Wohnung in Hamburg standen Bücher, die Pädophilie als Liebe verklären. Vor allem aber Kinderspielzeug war in der Wohnung des unverheirateten, kinderlosen Mannes, Buntstifte und Bastelpapier und dazwischen eine Einwegspritze. Martin N. hatte oft Kinderbesuch und spielte gern mit kleinen Kindern. Die Vermieterin, eine 76-jährige Rentnerin, hatte "Gestöhne und Gequieke" aus dem Schlafzimmer gehört. "Was geht es mich an, was der da oben treibt?", sagt sie. Und: "Mich hat nur interessiert, dass der pünktlich seine Miete zahlt."
Für 500 Euro hat die Stern-Redakteurin Kerstin Herrnkind, die früher bei der taz in Bremen gearbeitet hat, Müllsäcke und sechs Kisten aus dem Nachlass des Kindermörders dem Entrümplungsunternehmer nach Räumung der Wohnung und Freigabe durch die Kripo abgekauft. Dabei war das "Spiel des Wissens", ein Puzzle vom Bremer Weserstadion und ein Schachspiel. Unter dem grünen Filz des Kartons, in dem die Figuren liegen, findet sie eine vergilbte Liste, die die Kripo Übersehen haben muss: 22 Kindernamen, mit Schreibmaschine getippt, dazu "Kenn-Nr. 8013". An neunter Stelle der Liste steht der Name des Jungen, den Martin N. 1997 missbraucht hat.
"Kenn-Nr. 8013", das fand der Stern heraus, ist die Nummer einer Fahrt der Bremer Sportjugend in die Pfalz, die Liste ist die Liste der Teilnehmer. Das spätere Opfer war damals zehn Jahre alt, vier Jahre später klingelte Martin N. an seiner Haustür - eine schwarze Maske über dem Kopf, eine Pistole in der Hand. Der Junge öffnete ihm und wurde missbraucht. In seiner Vernehmung im Jahr 2011 meinte Martin N., er habe den Jungen schon bei der Sportjugend-Fahrt "total gut gefunden". Offensichtlich "verfolgte" er potentielle Opfer über Jahre hinweg. In den Medien galt er wegen seiner Verkleidung als der "schwarze Mann". Aber er war gleichzeitig auch der nette Onkel von nebenan.
Im Juli 1995 entführte Martin N. den achtjährigen Dennis aus einem Zeltlager bei Schleswig. Er habe mit dem Kind Ausflüge unternommen, erklärte N. bei der Vernehmung. Nach ein paar Tagen sei ihm klar geworden, dass er Dennis nicht mehr zurückbringen könne. Deshalb habe er ihn erwürgt und seine nackte Leiche mit einer "ollen Schaufel" im Sand vergraben. "Irgend so eine Spielzeugschaufel." In einer der Kisten, die nach der Wohnungsauflösung verkauft wurden, lag eine Spielzeugschaufel - in einer Plastiktüte verpackt. Die Schaufel ist vom Rost zersetzt, in der Tüte ist Erde und Sand.
Ein Jahr nach dem Mord an Dennis bewarb sich Martin N. beim Jugendamt in Bremen um einen Pflegesohn. Der Kindermörder meldete sich auf eine Zeitungsannonce des Amtes für Soziale Dienste, das damals Pflegeeltern suchte. Das Pflegekind, ein inzwischen erwachsener Mann, war völlig überrascht, als er hörte, dass er über Jahre in der Hand eines Mörders war. Nie habe N. ihn missbraucht, versicherte er der Kripo.
Martin N. hatte offenbar auch eine andere Seite, die ihn so normal erscheinen ließ. Als Wehrdienstverweigerer wurde er problemlos anerkannt. "Ein Menschenleben ist das Kostbarste überhaupt", begründete er seine Verweigerung. Seinen Zivildienst leistete er in einem katholischen Krankenhaus ab - still und höflich, hilfsbereit. Er wohnte im Schwesternwohnheim. Geflirtet habe er nie, erinnert sich eine der Schwestern.
Im Jahr 2000 bewarb er sich in Hamburg als Sozialpädagoge bei einer Stiftung der evangelischen Jugendhilfe. Die staatliche Anerkennung und das Hochschulzeugnis, das er vorlegte, waren gefälscht. Er arbeitete acht Jahre in der Einrichtung und betreute Jugendliche aus Problemfamilien. Gekündigt wurde er 2008, als gegen ihn wegen Kinderpornographie ermittelt wurde und die Staatsanwaltschaft seinen Arbeitgeber informierte.
40 Fälle von Missbrauch hat die Kripo ermittelt, einige davon sind verjährt. Über die Dunkelziffer darf spekuliert werden. Der letzte ermittelte Fall liegt erst wenige Monate zurück: Martin N. soll im Februar 2011 noch einen Jungen in Bremen überfallen haben.
Stern-Redakteurin Kerstin Herrnkind bekam am vergangenen Freitag Besuch. Ein Beamter der Soko Dennis holte sich die Beweismittel, die die Journalistin im Hausrat des Mörders gefunden hatte.
der Gegenstände aus seiner Wohnung, Teilnehmerliste einer Fahrt der Bremer Sportjugend in die Pfalz, Zivildienst und einige andere Details
Prozessbeginn gegen den "Maskenmann"
Die zwei Gesichter des Martin N.
Der Mörder von drei Kindern hat als falscher "Sozialarbeiter" und Pflegevater ein Doppelleben geführt. Seinen Nachlass übergab die Kripo dem Entrümpler und übersah dabei Hinweise auf die Verbrechen.von KLAUS WOLSCHNER
BREMEN taz | Was geht im dem 40-jährigen Mann vor sich, der am Montag mit Handschellen zur Anklagebank der Strafkammer in Stade geführt wurde, nachdem er gestanden hatte, drei Kinder ermordet und unzählige sexuell missbraucht zu haben? Er scheint regungslos, als die Anklageschrift verlesen wird.
In seiner Wohnung in Hamburg standen Bücher, die Pädophilie als Liebe verklären. Vor allem aber Kinderspielzeug war in der Wohnung des unverheirateten, kinderlosen Mannes, Buntstifte und Bastelpapier und dazwischen eine Einwegspritze. Martin N. hatte oft Kinderbesuch und spielte gern mit kleinen Kindern. Die Vermieterin, eine 76-jährige Rentnerin, hatte "Gestöhne und Gequieke" aus dem Schlafzimmer gehört. "Was geht es mich an, was der da oben treibt?", sagt sie. Und: "Mich hat nur interessiert, dass der pünktlich seine Miete zahlt."
Für 500 Euro hat die Stern-Redakteurin Kerstin Herrnkind, die früher bei der taz in Bremen gearbeitet hat, Müllsäcke und sechs Kisten aus dem Nachlass des Kindermörders dem Entrümplungsunternehmer nach Räumung der Wohnung und Freigabe durch die Kripo abgekauft. Dabei war das "Spiel des Wissens", ein Puzzle vom Bremer Weserstadion und ein Schachspiel. Unter dem grünen Filz des Kartons, in dem die Figuren liegen, findet sie eine vergilbte Liste, die die Kripo Übersehen haben muss: 22 Kindernamen, mit Schreibmaschine getippt, dazu "Kenn-Nr. 8013". An neunter Stelle der Liste steht der Name des Jungen, den Martin N. 1997 missbraucht hat.
"Kenn-Nr. 8013", das fand der Stern heraus, ist die Nummer einer Fahrt der Bremer Sportjugend in die Pfalz, die Liste ist die Liste der Teilnehmer. Das spätere Opfer war damals zehn Jahre alt, vier Jahre später klingelte Martin N. an seiner Haustür - eine schwarze Maske über dem Kopf, eine Pistole in der Hand. Der Junge öffnete ihm und wurde missbraucht. In seiner Vernehmung im Jahr 2011 meinte Martin N., er habe den Jungen schon bei der Sportjugend-Fahrt "total gut gefunden". Offensichtlich "verfolgte" er potentielle Opfer über Jahre hinweg. In den Medien galt er wegen seiner Verkleidung als der "schwarze Mann". Aber er war gleichzeitig auch der nette Onkel von nebenan.
Im Juli 1995 entführte Martin N. den achtjährigen Dennis aus einem Zeltlager bei Schleswig. Er habe mit dem Kind Ausflüge unternommen, erklärte N. bei der Vernehmung. Nach ein paar Tagen sei ihm klar geworden, dass er Dennis nicht mehr zurückbringen könne. Deshalb habe er ihn erwürgt und seine nackte Leiche mit einer "ollen Schaufel" im Sand vergraben. "Irgend so eine Spielzeugschaufel." In einer der Kisten, die nach der Wohnungsauflösung verkauft wurden, lag eine Spielzeugschaufel - in einer Plastiktüte verpackt. Die Schaufel ist vom Rost zersetzt, in der Tüte ist Erde und Sand.
Ein Jahr nach dem Mord an Dennis bewarb sich Martin N. beim Jugendamt in Bremen um einen Pflegesohn. Der Kindermörder meldete sich auf eine Zeitungsannonce des Amtes für Soziale Dienste, das damals Pflegeeltern suchte. Das Pflegekind, ein inzwischen erwachsener Mann, war völlig überrascht, als er hörte, dass er über Jahre in der Hand eines Mörders war. Nie habe N. ihn missbraucht, versicherte er der Kripo.
Martin N. hatte offenbar auch eine andere Seite, die ihn so normal erscheinen ließ. Als Wehrdienstverweigerer wurde er problemlos anerkannt. "Ein Menschenleben ist das Kostbarste überhaupt", begründete er seine Verweigerung. Seinen Zivildienst leistete er in einem katholischen Krankenhaus ab - still und höflich, hilfsbereit. Er wohnte im Schwesternwohnheim. Geflirtet habe er nie, erinnert sich eine der Schwestern.
Im Jahr 2000 bewarb er sich in Hamburg als Sozialpädagoge bei einer Stiftung der evangelischen Jugendhilfe. Die staatliche Anerkennung und das Hochschulzeugnis, das er vorlegte, waren gefälscht. Er arbeitete acht Jahre in der Einrichtung und betreute Jugendliche aus Problemfamilien. Gekündigt wurde er 2008, als gegen ihn wegen Kinderpornographie ermittelt wurde und die Staatsanwaltschaft seinen Arbeitgeber informierte.
40 Fälle von Missbrauch hat die Kripo ermittelt, einige davon sind verjährt. Über die Dunkelziffer darf spekuliert werden. Der letzte ermittelte Fall liegt erst wenige Monate zurück: Martin N. soll im Februar 2011 noch einen Jungen in Bremen überfallen haben.
Stern-Redakteurin Kerstin Herrnkind bekam am vergangenen Freitag Besuch. Ein Beamter der Soko Dennis holte sich die Beweismittel, die die Journalistin im Hausrat des Mörders gefunden hatte.
Der schwarze Mann/Soko Dennis
05.11.2011 um 11:11Im Februar 2011 soll er einen Jungen in Bremen überfallen haben. Von diesem Fall habe ich bisher noch nichts gehört. Man muss wohl abwarten, was die Ermittlungen ergeben.
Die Staatsanwaltschaft hält sich ja sehr bedeckt, was immer dies zu bedeuten hat. Evtl. wird auch ein Deal ausgehandelt, was ich nicht hoffe.
Die Staatsanwaltschaft hält sich ja sehr bedeckt, was immer dies zu bedeuten hat. Evtl. wird auch ein Deal ausgehandelt, was ich nicht hoffe.
Der schwarze Mann/Soko Dennis
05.11.2011 um 12:47@tayo
vielen Dank für diesen Beitrag
was ich nicht verstehe, ich denke der M. Ney ist so hochintelligent ?
er versichert diesem Gutachter und der STA, das er seit 2001 nichts "böses" mehr getan hat
um so günstig wie möglich verurteilt zu werden, aber er muß doch damit rechnen, das sich
noch mehr Zeugen, sprich hier die Opfer melden und Anzeige erstatten
worauf soll das Ganze hinauslaufen ? hier ist doch was faul und die halten sich wirklich total
bedeckt, das ist sehr merkwürdig, wie eben alles an dieser Geschichte
vielen Dank für diesen Beitrag
was ich nicht verstehe, ich denke der M. Ney ist so hochintelligent ?
er versichert diesem Gutachter und der STA, das er seit 2001 nichts "böses" mehr getan hat
um so günstig wie möglich verurteilt zu werden, aber er muß doch damit rechnen, das sich
noch mehr Zeugen, sprich hier die Opfer melden und Anzeige erstatten
worauf soll das Ganze hinauslaufen ? hier ist doch was faul und die halten sich wirklich total
bedeckt, das ist sehr merkwürdig, wie eben alles an dieser Geschichte
Der schwarze Mann/Soko Dennis
05.11.2011 um 16:18hier mal zwei interessante Beiträge, u.a. über Verjährungsfristen
https://www.youtube.com/watch?v=wr_2dcrindA (Video: Der Maskenmann - Verjährungsfristen aufheben!)
https://www.youtube.com/watch?v=2T8ECoj_JqU (Video: Missbrauchsskandal ohne Ende?)
Der schwarze Mann/Soko Dennis
06.11.2011 um 19:43Nachdenklicher schrieb:er versichert diesem Gutachter und der STA, das er seit 2001 nichts "böses" mehr getan hatIch halte diese Lügen oder Hinhaltetaktik einen Versuch (auch von seinen Anwälten) um die Sicherungsverwahrung herumzukommen. Das mit nach 2001 wird im widerlegt da bin ich mir nach jetzigem Datenstand sicher.
um so günstig wie möglich verurteilt zu werden, aber er muß doch damit rechnen, das sich
noch mehr Zeugen, sprich hier die Opfer melden und Anzeige erstatten
worauf soll das Ganze hinauslaufen ? hier ist doch was faul und die halten sich wirklich total
bedeckt, das ist sehr merkwürdig, wie eben alles an dieser Geschichte
Es wird bei einem Versuch bleiben der scheitern wird.
Der schwarze Mann/Soko Dennis
06.11.2011 um 20:49@Stratege
na hoffentlich, hast Du das Video angeschaut wo die Gerichtszeichnerin Ney beschreibt ?
emotionslos und stumpf
na hoffentlich, hast Du das Video angeschaut wo die Gerichtszeichnerin Ney beschreibt ?
emotionslos und stumpf
Der schwarze Mann/Soko Dennis
07.11.2011 um 15:53heute abend im ZDF (20:15) gibt's einen ganz interessanten Krimi: Mord im Watt.
-------------------------------news.de------------------------------------
In der Nähe von Husum entdeckt ein Muschelsucher die Leiche des 17-jährigen Marek, der ein beeindruckendes Vorstrafenregister vorzuweisen hatte. Festgebunden und bewusstlos eingegraben ins Watt sprechen alle Indizien für einen Mord. Kommissarin Jana Winter (Natalia Wörner) und Matthias Hamm (Ralph Herforth) nehmen sich des Falles an - und bekommen Unterstützung von der Mordkommission Hamburg. Dort wurde vor einem Jahr auf ähnliche Weise ein Anwalt getötet. Beide Opfer hegten pädophile Neigungen und wurden dafür von einem Selbstjustiz übenden Gerechtigkeitsfanatiker bestraft.
http://www.news.de/medien/855240669/selbstjustiz-gegen-paedophile/1/ (Archiv-Version vom 08.11.2011)
-----------------------------------------------------------------------------------------
also quasi unser Fall, nur mit umgekehrten Vorzeichen. Die missbrauchten Opfer rächen sich, fesseln die Täter und graben diese bis zum Hals ein.
Ob die Drehbuchautorin wohl den Maskenmann-Fall kannte und hier den Spieß umdrehen wollte??
-------------------------------news.de------------------------------------
In der Nähe von Husum entdeckt ein Muschelsucher die Leiche des 17-jährigen Marek, der ein beeindruckendes Vorstrafenregister vorzuweisen hatte. Festgebunden und bewusstlos eingegraben ins Watt sprechen alle Indizien für einen Mord. Kommissarin Jana Winter (Natalia Wörner) und Matthias Hamm (Ralph Herforth) nehmen sich des Falles an - und bekommen Unterstützung von der Mordkommission Hamburg. Dort wurde vor einem Jahr auf ähnliche Weise ein Anwalt getötet. Beide Opfer hegten pädophile Neigungen und wurden dafür von einem Selbstjustiz übenden Gerechtigkeitsfanatiker bestraft.
http://www.news.de/medien/855240669/selbstjustiz-gegen-paedophile/1/ (Archiv-Version vom 08.11.2011)
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also quasi unser Fall, nur mit umgekehrten Vorzeichen. Die missbrauchten Opfer rächen sich, fesseln die Täter und graben diese bis zum Hals ein.
Ob die Drehbuchautorin wohl den Maskenmann-Fall kannte und hier den Spieß umdrehen wollte??
Der schwarze Mann/Soko Dennis
07.11.2011 um 16:02@Nachdenklicher
Bemerkenswert in dem von Dir eingestellten Film über Verjährung finde ich, wie der Sprecher der Stader Staatanwaltschaft zu der Ansicht kommt, die Hälfte der 40 festgestellten Missbräuche sei bereits verjährt.
Opfer die älter als 28 Jahre sind könnten nicht mehr klagen, weil schon mehr als 10 Jahre seit ihrer Volljährigkeit vergangen sind.
Das Problem ist ja nur: als sie jünger waren, hatte man MN noch gar nicht gefasst. Sie hätten also schon mal vorsorglich gegen unbekannt klagen sollen..??
Bemerkenswert in dem von Dir eingestellten Film über Verjährung finde ich, wie der Sprecher der Stader Staatanwaltschaft zu der Ansicht kommt, die Hälfte der 40 festgestellten Missbräuche sei bereits verjährt.
Opfer die älter als 28 Jahre sind könnten nicht mehr klagen, weil schon mehr als 10 Jahre seit ihrer Volljährigkeit vergangen sind.
Das Problem ist ja nur: als sie jünger waren, hatte man MN noch gar nicht gefasst. Sie hätten also schon mal vorsorglich gegen unbekannt klagen sollen..??
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