Der schwarze Mann/Soko Dennis
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Mord, Schwarzer Mann, 2001 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Der schwarze Mann/Soko Dennis
09.01.2012 um 20:26So hoffentlich lässt den kein Therapeut wieder aus der Sicherheitsverwahrung raus.
Und ich stelle mit lieber nicht vor,was da noch auf den Festplatten ruht. Mittlerweile kann ich mir anstelle von fünf auch zehn Tote Jungs vorstellen. Der dachte ja ständig in der Fantasie and killen,
Und ich stelle mit lieber nicht vor,was da noch auf den Festplatten ruht. Mittlerweile kann ich mir anstelle von fünf auch zehn Tote Jungs vorstellen. Der dachte ja ständig in der Fantasie and killen,
Der schwarze Mann/Soko Dennis
09.01.2012 um 20:26Wegen dem Paßwort: irgendjemand hier hatte doch mal die geniale Idee, ob nicht die Liste im Schachspiel das Paßwort in irgendeiner Form darstellen könnte, z.B. alle Initialen oder wie auch immer. Ist das mal als Hinweis gemeldet worden? Komisch ist das ja schon. Wozu die Liste im Schachspiel, wenn sonst alles verschlüsselt wird und sogar teilweise hinter einer Dunstabzugshaube versteckt? Dann hätte er die Liste ja auch verschlüsseln können.
Je länger das Paßwort, umso wahrscheinlicher, daß er sich einen Tipp irgendwo hingesteckt hat. Wäre sicher für ihn sehr ärgerlich gewesen, wenn er nicht mehr an sein Material gekommen wäre.
Spekulatius.
Je länger das Paßwort, umso wahrscheinlicher, daß er sich einen Tipp irgendwo hingesteckt hat. Wäre sicher für ihn sehr ärgerlich gewesen, wenn er nicht mehr an sein Material gekommen wäre.
Spekulatius.
Der schwarze Mann/Soko Dennis
09.01.2012 um 20:48Hier einige Einträge von Martin N. als Gerd X.
„Ich habe mir einen Tarnanzug gekauft und springe damit auf dem Kinderspielplatz aus dem Gebüsch, wenn ein hübscher Junge vorbeikommt.“
August 2005: „Bei Volltrunkenheit ist Straflosigkeit denkbar. Ich gehe mich jetzt ordentlich besaufen.“ Danach werde er den „Bengel vom Bolzplatz“ missbrauchen.
„Nach dem ersten Oral-Sex am See am besten eine Verdeckungs-Straftat begehen. Steine zum Beschweren findet man im Uferbereich.“
Einen Chat-Partner, der sich darüber mokierte, unter welch ärmlichen Bedingungen „sein Junge“ zu leben habe, ermutigte er, er solle doch mit ihm in den Urlaub zu fahren und ein Bett teilen. Der Eintrag endete mit der Bemerkung: „Viel Spaß mit dem kleinen Drecksspatz!“ Martin N. hat bereits gestanden, den damals acht Jahre alten Dennis R. im Juli 1995 aus einem Zeltlager bei Schleswig entführt, einige Tage mit ihm in einem Ferienhaus in Dänemark verbracht und dann erwürgt zu haben.
Den Sohn zweimal verloren
Michael R. verlor seinen Jungen durch den Mörder, der als "Maskenmann" bekannt wurde. Schuld daran gibt er auch dem Jugendamt - das hatte ihm zuvor den Kontakt zu seinem Sohn verboten.
Haiger Dennis R. wäre heute 24, hätte vermutlich wie sein älterer Bruder Mike eine Partnerin, und vielleicht wäre er ebenfalls schon Vater. Aber dem kleinen blonden Jungen waren nur acht Jahre Leben vergönnt. Im Sommer 1995 wurde Dennis von dem sogenannten Maskenmann Martin N. entführt und getötet. Der Sozialpädagoge muss sich seit Mitte Oktober 2011 wegen dreifachen Mordes vor dem Landgericht Stade verantworten.
„Mein Junge“, sagt Michael R. verbittert, „würde noch leben, wenn man mir nicht meine Kinder weggenommen hätte.“ Der 52-Jährige fühlt sich doppelt gestraft – durch den Verlust seines Sohnes und durch die „unhaltbaren Verdächtigungen“ wegen angeblichen sexuellen Missbrauchs, die ihn überall verfolgten. Sogar bei Dennis’ Beerdigung war die Polizei auf dem Friedhof erschienen.
Seinen Anwalt Johannes Giebeler, in dessen Kanzlei in Haiger (Lahn-Dill-Kreis) er zum Gespräch erschienen ist, kennt Michael R. schon seit 1992, seit der „Überreaktion des Jugendamts“, wie er sagt. Obwohl sich bald herausstellte, dass die Anschuldigungen haltlos waren, verweigerten die Behörden R. sämtliche „Umgangskontakte“ mit seinen drei Kindern. „Schuldig bei Verdacht“, kommentiert Anwalt Giebeler sarkastisch. Gegen seinen Mandanten sei zu keiner Zeit Anzeige erstattet worden, wohl aber habe es ein Verfahren gegen einen Nachbarjungen gegeben, der Dennis und den älteren Bruder Mike missbraucht haben soll. Dieser Junge war erst 13 Jahre alt und damit nicht strafmündig.
Von Passanten belastet
Als Dennis 1995 während eines Ferienlageraufenthalts von Heimkindern verschwunden war, verdächtigte die Polizei Michael R., er könne mit der Entführung etwas zu tun haben. Nachdem die Leiche des Jungen knapp drei Wochen später in Dänemark gefunden wurde, erschien die Kripo erneut und wollte wissen, wo der Vater sich zur fraglichen Zeit aufgehalten habe. In der Nähe der Stelle, wo der ominöse „schwarze Mann“ sich an Dennis vergangen und ihn in einer Sanddüne vergraben hatte, wollten Passanten einen Fremden gesehen haben, der humpelte.
Da Michael R. bei einem schweren Autounfall in den 70er-Jahren ein Bein verloren hatte und seitdem eine Prothese trägt, kamen die Polizisten auf ihn. „Wenn ich kein hieb- und stichfestes Alibi gehabt hätte, hätten die mich eingebunkert“, sagt der breitschultrige Mann, den das Leben nicht verwöhnt hat.
„Welches Motiv soll Herr R. eigentlich gehabt haben?“, sinniert Anwalt Giebeler. Die Ermittler konzentrieren sich auf das familiäre Umfeld – „besonders wenn das Opfer aus zerrütteten Verhältnissen kommt“. Schwere Vorwürfe erhebt Michael R. gegen das Jugendamt, insbesondere gegen die Sozialpädagogische Familienhilfe: „Die wollten mich in die Pfanne hauen.“
Der Fall Dennis R. ist eben auch ein Fall Michael R. Deswegen plant er gemeinsam mit seinem Anwalt ein Buch über seine Geschichte. Einerseits hätten ihm die Nachrichten von der Verhaftung des „Maskenmanns“ Erleichterung und Genugtuung verschafft. Die neuerliche Konfrontation mit dem schlimmen Geschehen bedeute aber auch eine starke Belastung für ihn.
Und dann bekam er wenige Tage vor Prozessbeginn nochmals Besuch von der Polizei. Einem Journalisten hatte Michael R. auf die Frage, wie er sich bei der Konfrontation mit dem Mörder seines Sohnes verhalten werde, mit Rache gedroht. „Das sind doch ganz normale Gefühle eines Vaters – oder nicht?“, fragt der stämmige Mann leise.
Bis heute keine Reue
Michael R. ist wie die Eltern der anderen beiden ermordeten Jungen Nebenkläger in dem Verfahren gegen Martin N. Am ersten Prozesstag hat er seinen Anwalt nach Stade begleitet. Auf ein Wort oder wenigstens eine Geste der Reue wartet Michael R. bis heute vergebens. In seinem kurzen Geständnis habe der Angeklagte lediglich die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft eingeräumt, aber keine weiteren Angaben gemacht.
„Das Schlimmste für meinen Mandanten ist, dass er vermutlich nie erfahren wird, was Dennis erleiden musste.“ Was der Mann dem Jungen angetan hat, nachdem er ihn auf einem Zeltplatz bei Schleswig gekidnappt und ins nahe Dänemark verschleppt hatte.
Gemeinsam mit den Kollegen, die die anderen Nebenkläger vertreten, will Rechtsanwalt Giebeler erreichen, dass bei der Verurteilung von Martin N. zu lebenslanger Haft dessen „besonders schwere Schuld“ festgestellt wird. Inzwischen gebe es vermehrt Hinweise darauf, dass die Morde keine „Verdeckungstaten“ waren, sondern dass der „schwarze Mann“ zur „Befriedigung des Geschlechtstriebs“ gemordet habe. „Der darf nie mehr raus, der muss Sicherungsverwahrung kriegen“, fordert Michael R.
Die Höchststrafe für den Mörder ist aber nur das eine. Spätestens seit nicht mehr der furchtbare Verdacht auf ihm lastet, er könnte etwas mit dem Tod seines Sohnes zu tun haben, möchte R. rehabilitiert werden. „Das Jugendamt soll zugeben, dass es falsch war, mir die Kinder wegzunehmen oder sich zumindest entschuldigen.“
„Ich habe mir einen Tarnanzug gekauft und springe damit auf dem Kinderspielplatz aus dem Gebüsch, wenn ein hübscher Junge vorbeikommt.“
August 2005: „Bei Volltrunkenheit ist Straflosigkeit denkbar. Ich gehe mich jetzt ordentlich besaufen.“ Danach werde er den „Bengel vom Bolzplatz“ missbrauchen.
„Nach dem ersten Oral-Sex am See am besten eine Verdeckungs-Straftat begehen. Steine zum Beschweren findet man im Uferbereich.“
Einen Chat-Partner, der sich darüber mokierte, unter welch ärmlichen Bedingungen „sein Junge“ zu leben habe, ermutigte er, er solle doch mit ihm in den Urlaub zu fahren und ein Bett teilen. Der Eintrag endete mit der Bemerkung: „Viel Spaß mit dem kleinen Drecksspatz!“ Martin N. hat bereits gestanden, den damals acht Jahre alten Dennis R. im Juli 1995 aus einem Zeltlager bei Schleswig entführt, einige Tage mit ihm in einem Ferienhaus in Dänemark verbracht und dann erwürgt zu haben.
Den Sohn zweimal verloren
Michael R. verlor seinen Jungen durch den Mörder, der als "Maskenmann" bekannt wurde. Schuld daran gibt er auch dem Jugendamt - das hatte ihm zuvor den Kontakt zu seinem Sohn verboten.
Haiger Dennis R. wäre heute 24, hätte vermutlich wie sein älterer Bruder Mike eine Partnerin, und vielleicht wäre er ebenfalls schon Vater. Aber dem kleinen blonden Jungen waren nur acht Jahre Leben vergönnt. Im Sommer 1995 wurde Dennis von dem sogenannten Maskenmann Martin N. entführt und getötet. Der Sozialpädagoge muss sich seit Mitte Oktober 2011 wegen dreifachen Mordes vor dem Landgericht Stade verantworten.
„Mein Junge“, sagt Michael R. verbittert, „würde noch leben, wenn man mir nicht meine Kinder weggenommen hätte.“ Der 52-Jährige fühlt sich doppelt gestraft – durch den Verlust seines Sohnes und durch die „unhaltbaren Verdächtigungen“ wegen angeblichen sexuellen Missbrauchs, die ihn überall verfolgten. Sogar bei Dennis’ Beerdigung war die Polizei auf dem Friedhof erschienen.
Seinen Anwalt Johannes Giebeler, in dessen Kanzlei in Haiger (Lahn-Dill-Kreis) er zum Gespräch erschienen ist, kennt Michael R. schon seit 1992, seit der „Überreaktion des Jugendamts“, wie er sagt. Obwohl sich bald herausstellte, dass die Anschuldigungen haltlos waren, verweigerten die Behörden R. sämtliche „Umgangskontakte“ mit seinen drei Kindern. „Schuldig bei Verdacht“, kommentiert Anwalt Giebeler sarkastisch. Gegen seinen Mandanten sei zu keiner Zeit Anzeige erstattet worden, wohl aber habe es ein Verfahren gegen einen Nachbarjungen gegeben, der Dennis und den älteren Bruder Mike missbraucht haben soll. Dieser Junge war erst 13 Jahre alt und damit nicht strafmündig.
Von Passanten belastet
Als Dennis 1995 während eines Ferienlageraufenthalts von Heimkindern verschwunden war, verdächtigte die Polizei Michael R., er könne mit der Entführung etwas zu tun haben. Nachdem die Leiche des Jungen knapp drei Wochen später in Dänemark gefunden wurde, erschien die Kripo erneut und wollte wissen, wo der Vater sich zur fraglichen Zeit aufgehalten habe. In der Nähe der Stelle, wo der ominöse „schwarze Mann“ sich an Dennis vergangen und ihn in einer Sanddüne vergraben hatte, wollten Passanten einen Fremden gesehen haben, der humpelte.
Da Michael R. bei einem schweren Autounfall in den 70er-Jahren ein Bein verloren hatte und seitdem eine Prothese trägt, kamen die Polizisten auf ihn. „Wenn ich kein hieb- und stichfestes Alibi gehabt hätte, hätten die mich eingebunkert“, sagt der breitschultrige Mann, den das Leben nicht verwöhnt hat.
„Welches Motiv soll Herr R. eigentlich gehabt haben?“, sinniert Anwalt Giebeler. Die Ermittler konzentrieren sich auf das familiäre Umfeld – „besonders wenn das Opfer aus zerrütteten Verhältnissen kommt“. Schwere Vorwürfe erhebt Michael R. gegen das Jugendamt, insbesondere gegen die Sozialpädagogische Familienhilfe: „Die wollten mich in die Pfanne hauen.“
Der Fall Dennis R. ist eben auch ein Fall Michael R. Deswegen plant er gemeinsam mit seinem Anwalt ein Buch über seine Geschichte. Einerseits hätten ihm die Nachrichten von der Verhaftung des „Maskenmanns“ Erleichterung und Genugtuung verschafft. Die neuerliche Konfrontation mit dem schlimmen Geschehen bedeute aber auch eine starke Belastung für ihn.
Und dann bekam er wenige Tage vor Prozessbeginn nochmals Besuch von der Polizei. Einem Journalisten hatte Michael R. auf die Frage, wie er sich bei der Konfrontation mit dem Mörder seines Sohnes verhalten werde, mit Rache gedroht. „Das sind doch ganz normale Gefühle eines Vaters – oder nicht?“, fragt der stämmige Mann leise.
Bis heute keine Reue
Michael R. ist wie die Eltern der anderen beiden ermordeten Jungen Nebenkläger in dem Verfahren gegen Martin N. Am ersten Prozesstag hat er seinen Anwalt nach Stade begleitet. Auf ein Wort oder wenigstens eine Geste der Reue wartet Michael R. bis heute vergebens. In seinem kurzen Geständnis habe der Angeklagte lediglich die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft eingeräumt, aber keine weiteren Angaben gemacht.
„Das Schlimmste für meinen Mandanten ist, dass er vermutlich nie erfahren wird, was Dennis erleiden musste.“ Was der Mann dem Jungen angetan hat, nachdem er ihn auf einem Zeltplatz bei Schleswig gekidnappt und ins nahe Dänemark verschleppt hatte.
Gemeinsam mit den Kollegen, die die anderen Nebenkläger vertreten, will Rechtsanwalt Giebeler erreichen, dass bei der Verurteilung von Martin N. zu lebenslanger Haft dessen „besonders schwere Schuld“ festgestellt wird. Inzwischen gebe es vermehrt Hinweise darauf, dass die Morde keine „Verdeckungstaten“ waren, sondern dass der „schwarze Mann“ zur „Befriedigung des Geschlechtstriebs“ gemordet habe. „Der darf nie mehr raus, der muss Sicherungsverwahrung kriegen“, fordert Michael R.
Die Höchststrafe für den Mörder ist aber nur das eine. Spätestens seit nicht mehr der furchtbare Verdacht auf ihm lastet, er könnte etwas mit dem Tod seines Sohnes zu tun haben, möchte R. rehabilitiert werden. „Das Jugendamt soll zugeben, dass es falsch war, mir die Kinder wegzunehmen oder sich zumindest entschuldigen.“
Der schwarze Mann/Soko Dennis
09.01.2012 um 20:49Der schwarze Mann/Soko Dennis
09.01.2012 um 20:56@Kolambo
Das wahrlich schlimme ist doch, dass beamte beim jugendamt und viele helfer "benutzt" und "instrumentalisiert" wurden und immer noch werden wie Schachfiguren. So läuft das seit über zwanzig jahren weil die Täterlobby überall da ist wo sie sich hinter werken verstecken kann und frei agieren kann.....
Solange das jugendamt soeine Macht hat wird sich da NICHTS ändern.....sie muss dringend einer Anzeigenpflicht unterstellt werden samt den Familienrichtern...
Für den Vater tut mir das unendlich leid und ich hoffe er bleibt stark...irgendwann kommt Licht am Ende des Tunnels!
Das wahrlich schlimme ist doch, dass beamte beim jugendamt und viele helfer "benutzt" und "instrumentalisiert" wurden und immer noch werden wie Schachfiguren. So läuft das seit über zwanzig jahren weil die Täterlobby überall da ist wo sie sich hinter werken verstecken kann und frei agieren kann.....
Solange das jugendamt soeine Macht hat wird sich da NICHTS ändern.....sie muss dringend einer Anzeigenpflicht unterstellt werden samt den Familienrichtern...
Für den Vater tut mir das unendlich leid und ich hoffe er bleibt stark...irgendwann kommt Licht am Ende des Tunnels!
Der schwarze Mann/Soko Dennis
09.01.2012 um 21:01@raschier
Sehr konstruktiver Beitrag,wie man es mittlerweile von Dir ja gewohnt ist.Zeigt mir nur,das du gar nicht kapiert hast,was ich meine aber mittlerweile wundert mich aus der Ecke nichts mehr^^.
Dann erklär mit doch mal bitte,warum ein Affektmörder oder ein Raubmörder die ganze Zeit ans Töten denkt,wenn das alle Mörder so an sich haben. Am besten Mal mit einer Quellenangabe. Aber ich gehe mal davon aus,dass es mal wieder reingeschwurbelt ist,wie meistens.
@spekulatius
Man sollte diese Idee wirklich mal melden, da könnte wirklich mal was dahinterstecken.
Sehr konstruktiver Beitrag,wie man es mittlerweile von Dir ja gewohnt ist.Zeigt mir nur,das du gar nicht kapiert hast,was ich meine aber mittlerweile wundert mich aus der Ecke nichts mehr^^.
Dann erklär mit doch mal bitte,warum ein Affektmörder oder ein Raubmörder die ganze Zeit ans Töten denkt,wenn das alle Mörder so an sich haben. Am besten Mal mit einer Quellenangabe. Aber ich gehe mal davon aus,dass es mal wieder reingeschwurbelt ist,wie meistens.
@spekulatius
Man sollte diese Idee wirklich mal melden, da könnte wirklich mal was dahinterstecken.
Der schwarze Mann/Soko Dennis
09.01.2012 um 21:05@Luminarah
Freiwillige vor! ;-)
Wer war das damals? Ich muß mal über die Suche gehen...
Ich möchte nicht wissen, was für ein Dreck noch auf dieser HD ist... wahrscheinlich klären sich da noch einige Fälle, möglicherweise auch solche, die er gar nicht begangen hat, aber Bildmaterial getauscht!!
S.
Freiwillige vor! ;-)
Wer war das damals? Ich muß mal über die Suche gehen...
Ich möchte nicht wissen, was für ein Dreck noch auf dieser HD ist... wahrscheinlich klären sich da noch einige Fälle, möglicherweise auch solche, die er gar nicht begangen hat, aber Bildmaterial getauscht!!
S.
Der schwarze Mann/Soko Dennis
09.01.2012 um 21:09@spekulatius
Glaube auch ,dass sich da noch einiges aufklärt,vielleicht auch einige Fälle,die wir hier in Betracht gezogen haben. Um seine Familie oder Freunde zu schützen,handelt der sicher nicht. Ein Typ mit seiner Intelligenz,der hat vielleicht doch wesentlich öfter gemordet,an einen drei Jahresrhytmud habe ich nie geglaubt.
Glaube auch ,dass sich da noch einiges aufklärt,vielleicht auch einige Fälle,die wir hier in Betracht gezogen haben. Um seine Familie oder Freunde zu schützen,handelt der sicher nicht. Ein Typ mit seiner Intelligenz,der hat vielleicht doch wesentlich öfter gemordet,an einen drei Jahresrhytmud habe ich nie geglaubt.
Der schwarze Mann/Soko Dennis
09.01.2012 um 21:14Bei der Einschätzung des Gutachters von einem egozentrischen Weltbild ist wirklich nicht davon aus zu gehen , das Ney irgendjemand schützen möchte, ausser sich selbst , da stimme ich Dir uneingeschränkt zu @Luminarah
melden
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Der schwarze Mann/Soko Dennis
09.01.2012 um 21:40ahhh...noch ein doppelaccount lol*
Der schwarze Mann/Soko Dennis
09.01.2012 um 22:39@GonzoX
danke für Deine Berichterstattung
@spekulatius
das Schachspiel ist eine geniale Idee, ich könnte mir auch vorstellen, das er was in seinen
Büchern untergebracht hat, wurde mal erwähnt, wer die übernommen hat ?
das Paßwort hat er nicht nur im Kopf gespeichert, er hat mit Sicherheit vorgebeugt und
irgendwo steht es, man muß nur gründlich suchen ^^ ^^
das was sich auf diesen Festplatten befindet, war bis vor kurzem N;s ganzer Lebensinhalt
Gruß N.
danke für Deine Berichterstattung
@spekulatius
das Schachspiel ist eine geniale Idee, ich könnte mir auch vorstellen, das er was in seinen
Büchern untergebracht hat, wurde mal erwähnt, wer die übernommen hat ?
das Paßwort hat er nicht nur im Kopf gespeichert, er hat mit Sicherheit vorgebeugt und
irgendwo steht es, man muß nur gründlich suchen ^^ ^^
das was sich auf diesen Festplatten befindet, war bis vor kurzem N;s ganzer Lebensinhalt
Gruß N.
Der schwarze Mann/Soko Dennis
09.01.2012 um 22:56Vielleicht müsste man an den im Schachspiel gefundenen Zettel mal einen richtig guten Schachspieler ran lassen. Möglicherweise ergibt der Code in Verbindung mit Zügen was "Vollständiges" .
Der schwarze Mann/Soko Dennis
09.01.2012 um 23:16Ich weiß ja nicht, ob das jeder weiß, aber mit TrueCrypt kann man sich auch ein Paßwort generieren lassen. Man muß sich nicht zwangsläufig selbst eins ausdenken. Wenn man eins generiert, ergibt das PW eine Datei, diese muß man dann immer Auswählen, wenn mann seine Partition öffnen will. Dieses PW (Paßwort) kann man natürlich extern speichern z.B. auf einem USB Stick oder CD ect. Vielleicht hat er das ja auch gemacht und hat irgendwo noch ne Stick versteckt oder die Datei auf den gefundenen CDs gebrannt (wo ja angeblich nur Musik drauf war).
Der schwarze Mann/Soko Dennis
09.01.2012 um 23:42Ich denke bei solch extrem Dingen, die dieser Mensch wohl auf der HD haben wird, hat er auf keinen Fall das PW als Datei abgespeichert oder angelegt. Mit absoluter Sicherheit, hat er dieses PW "im Kopf".
Der schwarze Mann/Soko Dennis
10.01.2012 um 00:01Der schwarze Mann/Soko Dennis
10.01.2012 um 03:13Ich war gestern in Celle dabei. Echt krass, wie fertig MN aussieht - er ist ein gebrochener Mann!
Zu den Chatprotokollen, die verlesen wurden, ist noch anzumerken, dass MN 3 Nicknames verwendete:
Er begann in diesem Jungenforum erst mit dem Nickname "Mario", wenig später kam dann "Timon" dazu. MN ließ in einigen Diskussionen gleichzeitig beide Nicknames zu Wort kommen. Irgendwann kam dann auch "Gerdx" dazu.
Mario und Timon waren die "Guten" und Gerdx war der Böse. Der Gutachter nannte dieses Vorgehen eine sogenannte "Spiel-Ehe". Irgendwann aber waren Mario und Timon nicht mehr interessant und MN ließ sie sterben - er schrieb einfach nicht mehr in deren Namen. Nur noch Gerdx blieb bis zuletzt aktiv.
Zu den Chatprotokollen, die verlesen wurden, ist noch anzumerken, dass MN 3 Nicknames verwendete:
Er begann in diesem Jungenforum erst mit dem Nickname "Mario", wenig später kam dann "Timon" dazu. MN ließ in einigen Diskussionen gleichzeitig beide Nicknames zu Wort kommen. Irgendwann kam dann auch "Gerdx" dazu.
Mario und Timon waren die "Guten" und Gerdx war der Böse. Der Gutachter nannte dieses Vorgehen eine sogenannte "Spiel-Ehe". Irgendwann aber waren Mario und Timon nicht mehr interessant und MN ließ sie sterben - er schrieb einfach nicht mehr in deren Namen. Nur noch Gerdx blieb bis zuletzt aktiv.
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