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Der schwarze Mann/Soko Dennis

10.678 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Schwarzer Mann, 2001 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.11.2011 um 18:08
@GonzoX

das wird wohl einen tieferen Sinn haben, der Scheißkerl hat alles umgesetzt !
er hat bestimmt auch gedichtet über seine Mißbrauchstaten, nicht nur über die Morde
dieses Forum war sozusagen sein Ventiel, dort konnte er sich auslassen und seine
Gleichgesinnten dort, konnten für sich selbst entscheiden, :-)


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.11.2011 um 20:01
das gedicht ist von ende oktober 2010. Und teil1 von "Anale Grande" hat er nur einen tag vor teil 2 geschrieben. Einen zeitlichen bezug zu einem mord kann ich da eher schwer erkennen.

@GonzoX

was meinst du dazu - im oktober 2010 ein (heide)gedicht über einen (mindestens) 9 jahre zurückliegenden mord ? oder einfach nur albernheiten in denen er seine neigungen auf ironisch-zynische art preisgab ?

Manchmal habe ich das gefühl, dass er ab ca. 2006/2007 (nach seinem verhör) mit seiner entdeckung rechnete bzw sie sogar provozierte. Z.B. "grüße vom maskenmann" in dieses forum zu schreiben ist schon sehr dreist... .


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.11.2011 um 20:06
@armleuchter

gibt es ein vermißtes Kind im Sommer/Herbst 2010 ?, Du findest das schneller


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.11.2011 um 20:17
@armleuchter
@GonzoX

ich meine wir haben hier immer diese " 5 " Morde vor Augen, also die uns bekannten Kinder
vermutet wird aber, das er noch mehr solcher Taten begangen haben könnte ?
seine Gedichte könnten sich also durchaus auch auf noch " Unbekanntes " beziehen


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.11.2011 um 20:23
Also ich finde da nur einen Max Brug der im juni 2010 verschwand - interessanterweise in hamburg... .
Allerdings war er schon 15 und paßte von der optik her m.E. nicht in martins beuteschema... .

http://www.localxxl.com/de/lokal_nachrichten/altentreptow/max-burg-aus-altentreptow-vermisst-1279288946-ftr/


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.11.2011 um 20:29
@armleuchter

danke ! das Alter paßt nicht so recht, das stimmt, aber falls er seine Haare zum Zeitpunkt
seines Verschwindens blond gefärbt hatte, dann passen auch die Segelohren wie bei allen
anderen, ist reine Spekulation !


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.11.2011 um 21:01
@Nachdenklicher
@armleuchter

jedenfalls ein sehr merkwürdiger Fall, das Verschwinden von diesem Max Burg, höre ich zum ersten mal. Miten in der Medienstadt Hamburg. Und quasi niemanden interessiert das. Zeitgleich hat die ganze Republik nach Mirco gesucht...


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.11.2011 um 21:11
@armleuchter

Wie und warum sind wohl diese Gedichte im Jungsforum entstanden?
Entweder ist MN ein ganz großer Literatur-Freak oder er hat es einfach so gemacht:
bei google Knabe + Gedicht oder Knabe + Goethe eingeben und schon tauchen alle von ihm verballhornten Gedichte auf.

Man weiß ja, dass (Serien-) Mörder teils sehr unter ihren Taten leiden, hören Stimmen haben Erscheinungen etc. D-hall hat ja übrigens hier auch eine Diskussion über seine Poltergeister angefangen.
Ich könnte mir auch vorstellen (wie einige Teilnehmer vom Jungsforum), dass es zaghafte Versuche waren, sich zu stellen.
Vielleicht hatte er solche Phasen, saß besoffen und einsam und gequält vor seinem Computer und so etwas sprudelte dann aus ihm heraus.

Oder war es einfach nur der Nervenkitzel? Die Provokation? Wer weiß.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.11.2011 um 21:56
Zitat von NachdenklicherNachdenklicher schrieb:das wird wohl einen tieferen Sinn haben, der Scheißkerl hat alles umgesetzt !
er hat bestimmt auch gedichtet über seine Mißbrauchstaten, nicht nur über die Morde
ich glaube, Du hast doch Recht.
Man lese mal die Deutung von Goethes Gedicht Erlkönig (dem Vorbild für P-Reiter) bei Wikipedia.

Wikipedia: Erlkönig (Ballade)

Die von Goethe beschriebene Figur des Erlkönigs entspricht ziemlich genau der Kinderschreckfigur Schwarzer Mann und dem Kindermörder MN.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.11.2011 um 22:18
@GonzoX

ich halte es für wahrscheinlich , dass martin N sehr belesen war in bezug auf die klassiker der pädo-literatur... . Ich war mir sehr sicher , dass Manns tod in venedig in seinem bücherregal stand ... wurde jetzt ja bei der stern-sperrmüllrecherche bestätigt.

Auch das heideröslein hat einen offensichtlichen bezug zu sex und gewalt und war somit für martin ein ganz naheliegendes gedicht. werde mich morgen mal mit martins "bücherregal" befassen... .


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

03.11.2011 um 08:28
hier der absatz aus dem setren mit "tod in venedig"
Ein Karton voller Bücher.Viele Romane.Titel wie "Tabu",Heimliche Freundschaften",oder "Als Jonathan starb":Sein erstes Opfer pinkelte an einer Hecke auf der Heide.Als Jonathan vorbeiging,drehte das Kind sich auf gespreizten Beinen um und grüßte ihn."Bücher,die Pädophilie als Liebe verklären.Bücher,in denen Kinder kleine Verführer sind,die sich heimlich nach Sex sehnen.Auch der Klassiker"Tod in Venedig"-eine Novelle über einen alternden Schriftsteller,der sich an der Schönheit eines Knaben berauscht-stand im Bücherregal des Kindermörders.
mal eine frage an die experten hier - der stern artikel steht hier drin auf S.364 und beginnt quasi mit etwas was ich übersehen hatte. Es geht dabei um den jungen den martin sich 1993 auf einer freizeit ausgeschaut hatte und 4 jahre später zu hause missbrauchte. martin lernte den jungen 1993 auf einer freizeit in Altleiningen in der pfalz kennen ! Das war mir so nichjt bewußt, wir hatten ja immer spekuliert dass sein jagdrevier nur norddeutschland war.... . Aber martin war bereits 1993 auf einer freizeit in der pfalz unterwegs, ungefähr zwischen kaiserslautern und mainz. Mann kann daher einen wesentlich größeren aktionsradius als bisher angenommen in betracht ziehen.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

03.11.2011 um 10:50
Hier etwas zum ersten genannten buch: "tabu". Aus einer rezension:
Also es handelt von Lorenz, einem Ende Dreißig-jährigen Abteilungsleiter in einem Möbelhaus. Er wohnt im zwölften Stock eines Hochhauses, eine Art Penthouse, ganz für sich allein. Lorenz ist Single, hat zwar eine Verlobte, aber der fühlt er sich nicht so zugetan. Lorenz lernt im Aufzug einen Jungen kennen, der sieht aus wie zwölf ist aber vierzehn. Diesen Jungen - Arno - trifft er später wieder im Aufzug, mit einer blutenden Wunde am Kopf. Er bietet dem Jungen Obdach für eine Nacht an. Der Junge erzählt, der "Kerl" seiner Mutter habe ihn geschlagen, mit einem Meißel. Denn Arno metzt - er will Steinmetz werden, wie sein verstorbener Vater es auch war. Der Junge hat beim Steinmetzen den Teppich versaut, daher der Streit, daher die blutende Wunde am Kopf.

Lorenz sieht seine große Chance gekommen, denn Lorenz ist ein Knabenliebhaber - ein Päderast. Die beiden - der Junge wie der Mann - kommen sich näher. Arno will nicht nach Hause zurück und Lorenz versteckt ihn. Er besorgt dem Jungen Werkzeug, Material, Klamotten, versorgt ihn mit Essen und lehrt ihn, wie wundervoll klassische Musik sein kann. So geht das wochenlang. Lorenz nistet sich im Schrebergarten seines Cousins Mischa ein, damit der Junge ungestört seinen Engel, eine Statue, bearbeiten kann. Lorenz vernachlässigt die Arbeit und verliert den Kontakt zu bis dahin für ihn wichtigen Menschen; seiner Mutter, seinen Freunden, seiner Verlobten, einer Verehrerin. Er wird sogar erpresst, weil er Knabenpornos in die Mülltonne wirft, auf denen seine Adresse steht.

Das Buch endet überraschend - für alle Beteiligten! Sexuelle Handlungen werden nicht beschrieben. Was an dem Buch etwas stört ist, das es keine Kapitel gibt und das sowohl Punktuation, wie auch direkte Rede etwas umständlich dargestellt werden. Ich habe das Buch in zwei Tagen gelesen. Das Ende hat mich etwas überrascht und auch etwas enttäuscht, aber man kann sich ja sein eigenes Bild machen. Von mir hat das Buch vier Sterne bekommen, weil es ungewöhnlich ist, weil es sich einem ungewöhnlichen Thema widmet und es ungewöhnlich geschrieben ist.


http://www.amazon.de/Tabu-Walter-Foelske/product-reviews/3000250387/ref=sr_1_6_cm_cr_acr_txt?ie=UTF8&showViewpoints=1

Sehr interessant - ein buch in dem das motiv eines mit "knabenpornos" erpressten päderasten auftaucht. Ob er das wohl vor seinen versuchten erpressungen des berliner pädos gelesen hat ?


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

03.11.2011 um 10:56
buch : "heimliche freundschaften"
Das Thema - verbotene Freundschaft zwischen Jungen in einem streng katholischen Internat - ist nicht unbedingt neu, und auch Roger Peyrefitte gewinnt dieser Thematik in seinem 1944 erschienenen Roman nichts bahnbrechend Neues ab. Ergreifend an diesem Buch ist jedoch die Leidenschaft und Ernsthaftigkeit, mit der die zwei Hauptpersonen ihre verbotene Freundschaft zelebrieren. Mit der ganzen Leidenschaft seiner 14 Jahre liebt Georges den 12-jährigen Alexander, einen Jungen, mit dem ihn nach den strengen Regeln des Internats nicht einmal eine „normale" Freundschaft verbinden darf, geschweige denn die zärtlichen Gefühle, die die beiden füreinander hegen. Zwar gelingt es ihnen ein paar Mal, die strengen Priester zu hintergehen und ihre Freundschaft auszuleben, doch das bittere Ende ist absehbar - schließlich wäre ein Happy End zwischen den beiden Jungen (wie auch immer das aussähe) nicht nur unglaubwürdig, sondern würde die Wirkung des Romans komplett verändern.
Aus der Sicht des 14-jährigen Georges entlarvt Peyrefitte die Grausamkeit und Ignoranz der Priester im Internat, die nicht verstehen (wollen), dass die Gefühlsstürme der Pubertät sich nicht immer in die vorgeschriebenen Bahnen (in diesem Fall die geforderte bedingungslose Liebe zu Gott) lenken lassen.
Einziges Manko des Buches ist für mich das Alter der beiden Hauptpersonen, zumindest das des Jüngeren. Wären beide Jungen zwei Jahre älter, hätte ich kein Problem damit, ihre Empfindungen nachzuvollziehen, doch selbst mit viel Fantasie kann ich mir nicht vorstellen, dass ein 12-Jähriger zu solch romantischen Gefühlen fähig ist. Bedenkt man die Zeit und Umgebung, in welcher die Jungen leben, wird dieser Gefühlsüberschwang zwar verständlicher, bleibt für mich jedoch zweifelhaft.
Davon abgesehen, ist „Heimliche Freundschaften" ein ergreifender, in kraftvoller Sprache geschriebener Roman, der nebenbei einen der schönsten Liebesbriefe enthält, die ich je gelesen habe.



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Der schwarze Mann/Soko Dennis

03.11.2011 um 11:09
Buch " Als Jonathan starb"
"Also starb Jonathan nicht, er liebte ganz für sich allein ein verschwundenes Kind." (Zitat)

Ganz leise entwickelt sich hier eine Geschichte, die mein Nervenkostüm ordentlich durcheinander wirbelte: Eine ungewöhnliche Liebe zwischen einem jungen Mann und einem kleinen Jungen. Jonathan ist mit Barbara befreundet. Als er noch in Paris lebt, fühlt er sich sofort zu ihrem kleinen Sohn Serge hingezogen, doch als Barbara die ungewohnte Freundschaft der beiden bemerkt, ist sie froh, dass es zu einer Trennung kommt und Jonathan aufs Land in ein winziges Häuschen zieht. Später jedoch, als sie eine Reise plant, erinnert sie sich an Jonathans Fürsorge und schiebt ihren Sohn kurzerhand zu dem jungen Maler ab.
Abgeschirmt von der äußerlichen Realität, in ländlicher Kulisse, kann sich der Kosmos zwischen Mann und Kind ungestört entfalten. Es macht Freude die beiden zu beobachten. Liebevoll gehen sie miteinander um, teilen Tisch und Bett ohne Scham und Reue. Die Darstellung der Charaktere ist durchgehend authentisch, besonders den Jungen sieht man beim Lesen in seiner unbeschwerten Lebendigkeit vor sich. Serge ist zärtlich, wild, phantasievoll, anhänglich, intelligent und gewitzt - ein Quälgeist mit Herz und Verstand, allerdings noch ungezähmt und ohne jegliche Moral. Er benutzt Jonathan als Freund und Liebhaber, und dieser lässt sich rückhaltlos darauf ein. Dabei übergibt er dem Kind die Führung, stellt seine eigenen Wünsche niemals in den Vordergrund. Wie verwerflich und skandalös man dieses Verhältnis findet, bleibt jedem selbst überlassen. Ich bin gespannt, wie die anderen Kritiken hier ausfallen werden...
Beim ersten Lesen erschien mir der Text etwas holprig und gewöhnungsbedürftig, beim zweiten Mal entdeckte ich erst die Schönheit der knappen, präzisen, manchmal auch derben Sprache des Autors. Einzig und allein der Schluß will mir so gar nicht gefallen und in die Geschichte passen, aber ich möchte nicht zu viel vorwegnehmen.
Fazit: Wieder einmal ein Buch, das für mich noch lange nachwirkt!
http://www.amazon.de/Als-Jonathan-starb-Tony-Duvert/dp/3939542598/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1320314189&sr=1-1


Ein erwachsener verbringt einen sommer in einem haus auf dem lande mit einem kind.... .Auch das kommt einem sehr bekannt vor... .


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

03.11.2011 um 11:16
"Tod in venedig" dürfte vielen bekannt sein: älterer herr verliebt sich in blonden jungen...
Mit Mitte 30 verfasste Thomas Mann diese Novelle, die vor autobiografischen Elementen geradezu strotzt. Er schildert das Verhängnis einer Künstlernatur, wie der Dichter selbst eine war. Dieser Künstler ist der Schriftsteller Gustav Aschenbach, den ein seltsames Fernweh zur Ferienreise nach Venedig lockt. Vor der Kulisse dieser Stadt des Verfalls entspinnt sich für Aschenbach eine ungeheuerliche Romanze - zu einem halbwüchsigen Knaben. Ganz der vergeistigte Romancier, vergöttert er den blondgelockten Jüngling als Ideal der Schönheit und als lebendig gewordenes Kunstwerk. Es dauert eine Weile, bis er sich eingesteht, dass er das Unvorstellbare für den Jungen empfindet: Liebe. Spätestens jetzt beginnt sein Abstieg, wird sein zuvor maßvolles und diszipliniertes Leben brüchig und endet schließlich in rauschhafter Verzückung - und dem Tod in Venedig. Thomas Mann stattete seine meisterhafte Novelle mit einem reichen mythologischen und ästhetischen Subtext aus. Die typisch Mannsche Künstlerproblematik, die Themen Tod, Verfall und Auseinanderbrechen bürgerlicher Wertmaßstäbe finden sich, wie so häufig im Werk des großen Dichters, auch hier



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Der schwarze Mann/Soko Dennis

03.11.2011 um 11:46
laut hennesse auch auf martins ebay-liste: DVD " ein leben lang kurze hosen tragen" . Ein film über den vierfachen kindermörder jürgen bartsch der kleine jungen fesselte , tötete und sich an den leichen verging.

Wikipedia: Ein Leben lang kurze Hosen tragen


Damit habe ich jetzt erstmal genug von Martins welt.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

03.11.2011 um 14:19
@armleuchter

Vielen Dank für Deinen Reisebericht aus der literarischen Pädo-Welt.
Tja, wenn Thomas Mann heute leben würde, wäre er vermutlich auch als boylover engagiert und würde lustige Gedichte im BL-Forum verfassen..


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

03.11.2011 um 14:52
mal eine frage an die experten hier - der stern artikel steht hier drin auf S.364 und beginnt quasi mit etwas was ich übersehen hatte. Es geht dabei um den jungen den martin sich 1993 auf einer freizeit ausgeschaut hatte und 4 jahre später zu hause missbrauchte. martin lernte den jungen 1993 auf einer freizeit in Altleiningen in der pfalz kennen ! Das war mir so nichjt bewußt, wir hatten ja immer spekuliert dass sein jagdrevier nur norddeutschland war.... . Aber martin war bereits 1993 auf einer freizeit in der pfalz unterwegs, ungefähr zwischen kaiserslautern und mainz. Mann kann daher einen wesentlich größeren aktionsradius als bisher angenommen in betracht ziehen.
Wer weiß, was bei der Soko so mittlerweile an Missbrauchsfällen aufgelaufen ist... Aber die betroffenen Schullandheime etc. werden wohl kaum scharf drauf sein, dass das öffentlich wird.
Der einzige bescheidene Hinweis auf ein Interesse MNs Richtung Süddeutschland ist ein merkwürdiger link, den er im Jungsforum eingestellt hat (ich hatte es schon mal erwähnt):

http://www.jungsforum.net/meta/messages/15315.htm

man gelangt da auf die Seite eines katholischen Privat-Gymnasiums in Bruchsal. Erinnert ein klein wenig an Scheeßel und an das evangelische Gymnasium in Potsdam (auf das Felix vQ ging).


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

03.11.2011 um 15:16
@GonzoX

? der link führt mich zu dem reiernden klobenutzer ?


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

03.11.2011 um 15:20
genau, aber dann musst Du mal oben die Adresszeile (htttp etc.) beachten: paulusheim.de.
Es ist die Erinnerungsseite eines Abiturjahrgangs, also sehr speziell. Irgendetwas muss er da recherchiert haben, um dann auf dieses Foto gestoßen zu sein.


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