Der schwarze Mann/Soko Dennis
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Mord, Schwarzer Mann, 2001 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Der schwarze Mann/Soko Dennis
19.05.2011 um 12:01@armleuchter
Ich persönlich könnte mir gut vorstellen,dass er auf seinen Urlauben nicht immer alleine war.
Dazu gibt's das Netz zu viele Möglichkeiten,einen Gleichgesinnten zu finden.Auch gemeinschaftlicher Mord ist durchaus in Betracht zu ziehen ,imho.
Ich persönlich könnte mir gut vorstellen,dass er auf seinen Urlauben nicht immer alleine war.
Dazu gibt's das Netz zu viele Möglichkeiten,einen Gleichgesinnten zu finden.Auch gemeinschaftlicher Mord ist durchaus in Betracht zu ziehen ,imho.
Der schwarze Mann/Soko Dennis
19.05.2011 um 12:25@Konnat
ich nehme an dass er (wie viele pädos) sicher ein sehr frühes und aktives mitglied der netzgemeinde war - aber das ging doch erst so um 1999 richtig los oder ?
ich nehme an dass er (wie viele pädos) sicher ein sehr frühes und aktives mitglied der netzgemeinde war - aber das ging doch erst so um 1999 richtig los oder ?
Der schwarze Mann/Soko Dennis
19.05.2011 um 13:13@Cleo1956
danke für die neue Info, muß auch immer mal erwähnt werden, Konnat hat ja mit uns zur Zeit
nicht viel am Hut, und außerdem legen wir viel Wert auf Begründungen, und deshalb frage
ich ihn jetzt einfach mal
hallo @Konnat
schön das Du Dich hin und wieder meldest
wir haben den 1. Fall noch mal vor uns und die Frage von@armleuchter von wem die Bilder
sein könnten, Du denkst er hatte im Urlaub Kontakt, auch 1992 ?, später könnt ich mir wegen
der Szenenzugehörigkeit auch vorstellen, aber gleich am Anfang, seiner Schweine-Karriere ?
wir würden uns freuen wenn Du Dich heute noch mal einklickst
solange die mageren Infos kommen müssen wir uns hier doch über Wasser halten
L:G:
danke für die neue Info, muß auch immer mal erwähnt werden, Konnat hat ja mit uns zur Zeit
nicht viel am Hut, und außerdem legen wir viel Wert auf Begründungen, und deshalb frage
ich ihn jetzt einfach mal
hallo @Konnat
schön das Du Dich hin und wieder meldest
wir haben den 1. Fall noch mal vor uns und die Frage von@armleuchter von wem die Bilder
sein könnten, Du denkst er hatte im Urlaub Kontakt, auch 1992 ?, später könnt ich mir wegen
der Szenenzugehörigkeit auch vorstellen, aber gleich am Anfang, seiner Schweine-Karriere ?
wir würden uns freuen wenn Du Dich heute noch mal einklickst
solange die mageren Infos kommen müssen wir uns hier doch über Wasser halten
L:G:
Der schwarze Mann/Soko Dennis
19.05.2011 um 18:23Erstmal gibt es viele Möglichkeiten,wer die Bilder gemacht haben könnte. Das fängt mit Urlaubsbekanntschaften oder Freunden der Mexikanerin an und hört mit einem Kumpel ,der mitfuhr auf.
Ich persönlich glaube eher,dass er 1992 auf jeden Fall alleine arbeitete.Jedenfalls kann man aus den
Fotos nicht zwingend was gegenteiliges schließen.Lassen wir den Felix Nienaber Motd mal beiseite,war das ja auch sein "offizieller Einstieg".
Später bei Nicky und Jonathan könnte man einen Komplizen durchaus in Betracht ziehen,den er sogar im Internet getroffen haben könnte.Ganz von der Hand zu weisen ist sowas ja nicht.Aber derzeit auch nur rein spekulativ.
Ich persönlich glaube eher,dass er 1992 auf jeden Fall alleine arbeitete.Jedenfalls kann man aus den
Fotos nicht zwingend was gegenteiliges schließen.Lassen wir den Felix Nienaber Motd mal beiseite,war das ja auch sein "offizieller Einstieg".
Später bei Nicky und Jonathan könnte man einen Komplizen durchaus in Betracht ziehen,den er sogar im Internet getroffen haben könnte.Ganz von der Hand zu weisen ist sowas ja nicht.Aber derzeit auch nur rein spekulativ.
Der schwarze Mann/Soko Dennis
19.05.2011 um 18:34Der Bildlink wirkt beim näheren hinschauen etwas zu sehr zurecht gestellt und auch überaus trügerisch. Nach der entwickelten Fotomontage bleiben auch hier die Bestrebungen ins leere laufen sich über mit Inhaftierte sich nähere Informationen über den Täter zu versprechen. (Und Bild behauptete auch erst gar nicht ein Interview mit ihm geführt zu haben) Es ist auch nicht seine Zelle und wir wissen alle das nicht einmal ein sehen aus einer Entfernung statt gefunden haben kann. Das der Täter keinen Arbeitsalltag entgegen gehen kann zur Zeit liegt nicht um den Schutz vor Mitgefangenen allein. Diese potenzielle Bedrohung wird stets allgegenweretig bleiben und im Raum stehen. Unter dem Strich profilisiert sich die Bild einmal mehr und stützt sich nur auf Vermutungen und hören sagen.
Eine Pressekonfernz vor der Hauptverhandlung sehe ich problematisch entgegen. Was könnte sie uns weiter preisgeben als Zugeständnisse der Polizei und falsche Entschuldigungen wieder willen uns antun müssen. Im Gegenzug will man jetzt alles richtig machen. Und die Ermittler stehen unter einer Daueranforderung die höher liegt als der Täter noch in Freiheit lebte! Hier wird sich die Polizeilichen Ermittlungen im besten Licht präsentieren wollen gerade vor Gericht. Auch wenn es nicht um Wiedergutmachung gehen kann für nachhaltige sehr viele Ermittlungspannen sei es ihnen auch einmal gegönnt ihre guten Leistungen auch Lupenrein vor zu tragen. Die Parallele das die Ermittlungen das Strafmaß festlegen und oder beeinflussen werden oder können ziehe ich nicht!! Das festzulegende Strafmaß muss und wird in der vollständigen höchster Ebene ausgesprochen werden.
In meiner Überlegung fehlen jegliche Ansätze der Täter könnte sich mit jemanden Verbunden haben um Taten gemeinsam zu begehen. Ich handel es auch nicht beiligend ab das allein der Charakter dies weniger zu lassen würde. Es spricht gegen einen Mitläufer die hohe Aufklärungsgefahr und Überführung. Der Täter hätte einer anderen Person Verantwortung übertragen müssen. Wie entscheidet ein vermeidliches Duo wie ein Opfer ausgewählt wird und ein weiteres Verbrechen fortgehen bewirkstellig wird? Würde der Täter auch nur in einem einzigen Fall eine Mithilfe in Anspruch genommen haben wollen, würde sich der Täter einer Schwäche bloß gestellt fühlen. Alle Taten und Inzienierungen schließen Mithilfen doch eher aus. Alle Entscheidungen wurden langfristig angelegt sich ausführen zu wollen. Der Täter fühlt sich nicht mehr überlegen genug wenn er einen Komplizen an der Backe hätte.
Was Komplizen und Mitäter noch auschließen kann und ich dringe etwas mehr in die Thematik ein ist der Umstand was alle Täter auf diesem einschlägigen negativen hohen Kriminiellen Verhalten vereint. Und das ist ihre meisterliche Täuschung, verbergen das Lügen und sich eine neue Welt um sich herum schaffen. Der hohe Grad des Lügen was sich im stande sind scheinbahr meisterlich aus zu führen gerade zu angehalten sich fühlen dieses Verhalten stetig zu intensivieren allein dieser Grundgeganke verneint zunehmend weitere direkte Beteiligte. (man erinnert sich noch einmal es gab bereits eine nicht aufällige Befragung des Täter in den Vorjahren)
Eine Pressekonfernz vor der Hauptverhandlung sehe ich problematisch entgegen. Was könnte sie uns weiter preisgeben als Zugeständnisse der Polizei und falsche Entschuldigungen wieder willen uns antun müssen. Im Gegenzug will man jetzt alles richtig machen. Und die Ermittler stehen unter einer Daueranforderung die höher liegt als der Täter noch in Freiheit lebte! Hier wird sich die Polizeilichen Ermittlungen im besten Licht präsentieren wollen gerade vor Gericht. Auch wenn es nicht um Wiedergutmachung gehen kann für nachhaltige sehr viele Ermittlungspannen sei es ihnen auch einmal gegönnt ihre guten Leistungen auch Lupenrein vor zu tragen. Die Parallele das die Ermittlungen das Strafmaß festlegen und oder beeinflussen werden oder können ziehe ich nicht!! Das festzulegende Strafmaß muss und wird in der vollständigen höchster Ebene ausgesprochen werden.
In meiner Überlegung fehlen jegliche Ansätze der Täter könnte sich mit jemanden Verbunden haben um Taten gemeinsam zu begehen. Ich handel es auch nicht beiligend ab das allein der Charakter dies weniger zu lassen würde. Es spricht gegen einen Mitläufer die hohe Aufklärungsgefahr und Überführung. Der Täter hätte einer anderen Person Verantwortung übertragen müssen. Wie entscheidet ein vermeidliches Duo wie ein Opfer ausgewählt wird und ein weiteres Verbrechen fortgehen bewirkstellig wird? Würde der Täter auch nur in einem einzigen Fall eine Mithilfe in Anspruch genommen haben wollen, würde sich der Täter einer Schwäche bloß gestellt fühlen. Alle Taten und Inzienierungen schließen Mithilfen doch eher aus. Alle Entscheidungen wurden langfristig angelegt sich ausführen zu wollen. Der Täter fühlt sich nicht mehr überlegen genug wenn er einen Komplizen an der Backe hätte.
Was Komplizen und Mitäter noch auschließen kann und ich dringe etwas mehr in die Thematik ein ist der Umstand was alle Täter auf diesem einschlägigen negativen hohen Kriminiellen Verhalten vereint. Und das ist ihre meisterliche Täuschung, verbergen das Lügen und sich eine neue Welt um sich herum schaffen. Der hohe Grad des Lügen was sich im stande sind scheinbahr meisterlich aus zu führen gerade zu angehalten sich fühlen dieses Verhalten stetig zu intensivieren allein dieser Grundgeganke verneint zunehmend weitere direkte Beteiligte. (man erinnert sich noch einmal es gab bereits eine nicht aufällige Befragung des Täter in den Vorjahren)
Der schwarze Mann/Soko Dennis
19.05.2011 um 18:49der_eidetiker schrieb:Es spricht gegen einen Mitläufer die hohe Aufklärungsgefahr und ÜberführungÜberdenk das nochmal, vor allem wenn du einen Täter hast, der ganz unverfroren Kinder missbraucht, wo die Väter nebenan im Zimmer schlafen.Also "hohe Aufklärungsgefahr und Überführung" schreckte MM eher weniger ab glaube ich.
der_eidetiker schrieb:Der Täter hätte einer anderen Person Verantwortung übertragen müssen. Wie entscheidet ein vermeidliches Duo wie ein Opfer ausgewählt wird und ein weiteres Verbrechen fortgehen bewirkstellig wird? Würde der Täter auch nur in einem einzigen Fall eine Mithilfe in Anspruch genommen haben wollen, würde sich der Täter einer Schwäche bloß gestellt fühlen.Ich glaube nicht, dass MM hier auf eine dominante Rolle verzichtet hätte.Ein Dou ist doch möglich, wenn er die tonangebende Rolle spielt.
Was findest du denn so kompliziert an dem Gedanken, dass ein Dou dass gemeinsam macht.Außerdem müssen die es nicht unbedingt gemeinsam planen, MM hat ne Idee und ein anderer leistet Hilfestellung oder ist in einer anderen und Weise involviert.
Zum Beispiel die Fotos.Was glaubst du hat ein Mann wie MM mit seiner Fotosammlung gemacht?
Er hat sie wahrscheinlich getauscht, verkauft oder verliehen was weiß ich.Und zwar an jemanden.Da hast du die Dritte Person.Es ist unwahrscheinlich, dass die Fotos von den Opfern in der Asservatenkammer von MM versauert sind.
Schade, dass du mir nicht mehr antwortest @der_eidetiker.Mir haben die Diskussionen mit dir durchaus gefallen.
Der schwarze Mann/Soko Dennis
19.05.2011 um 18:51@kofi
hallo Kofi
Da die Herkunft der Fotos für mich noch völlig unklar ist, lasse ich diesen Aspekt erst einmal aussen vor.
Gruss Vidocq
hallo Kofi
Da die Herkunft der Fotos für mich noch völlig unklar ist, lasse ich diesen Aspekt erst einmal aussen vor.
Gruss Vidocq
Der schwarze Mann/Soko Dennis
19.05.2011 um 18:55@Vidocq
Herkunft der Fotos?Ich meine jetzt die Fotos, die MM von seinen Opfern gemacht hat.In unsittlicher Pose und so.
Herkunft der Fotos?Ich meine jetzt die Fotos, die MM von seinen Opfern gemacht hat.In unsittlicher Pose und so.
Der schwarze Mann/Soko Dennis
19.05.2011 um 18:59Der schwarze Mann/Soko Dennis
19.05.2011 um 19:55Jetzt sitzt er in einer Einzelzelle. 430 gibt es davon. Jede sieht gleich aus: 12 qm klein, Bett, Schränkchen, Tisch, Toilette.
@der_eidetiker
Richtig lesen...Bild hat auch nicht behauptet,das es seine Zelle ist.Hast du falsch aufgefasst? Na ja,ich dachte,Bild ist nicht dein Ding,aber trotzdem schwer aufzufassen für dich? Nix für ungut,cleo
@der_eidetiker
Richtig lesen...Bild hat auch nicht behauptet,das es seine Zelle ist.Hast du falsch aufgefasst? Na ja,ich dachte,Bild ist nicht dein Ding,aber trotzdem schwer aufzufassen für dich? Nix für ungut,cleo
Der schwarze Mann/Soko Dennis
19.05.2011 um 20:16@der_eidetiker
immerhin war es wieder mal ein kleines Lebenszeichen vom Inhaftierten, naklar fotographieren
sie ihn nicht in seiner Zelle, es soll ja nur einen Einblick geben, diese 12 qm Wohnfläche
morgen soll es wieder einen Beitrag geben, häppchenweise ist besser als garnichts, oder ?
schön wenn Ihr hier wieder etwas mitmacht, was hast Du für eine Meinung wie die Fotos
zu Bild kamen, " alte Bekannte " von Martin N. ? oder aus der Familie ?
immerhin war es wieder mal ein kleines Lebenszeichen vom Inhaftierten, naklar fotographieren
sie ihn nicht in seiner Zelle, es soll ja nur einen Einblick geben, diese 12 qm Wohnfläche
morgen soll es wieder einen Beitrag geben, häppchenweise ist besser als garnichts, oder ?
schön wenn Ihr hier wieder etwas mitmacht, was hast Du für eine Meinung wie die Fotos
zu Bild kamen, " alte Bekannte " von Martin N. ? oder aus der Familie ?
Der schwarze Mann/Soko Dennis
19.05.2011 um 20:18HABEN DIE BEHÖRDEN WARNUNGEN ÜBERHÖRT?
Eine Bremer Mutter erhebt jetzt schwere Vorwürfe in BILD. Für Martha K.* (55) war das Jugendamt „blind und taub“. „Die Beamten hätten Martin N. längst von den Kindern fernhalten müssen“, sagt sie empört. Vergeblich habe sie jahrelang gegen die Sturheit der Beamten gekämpft. Ihr Sohn Sven* lebte zwischen 1996 und 2000 als Pflegekind bei dem Serien-Mörder.
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Hallo,vielleicht hat er mit dem Mord an Nicky wirklich nichts zu tun (1998)?
Eine Bremer Mutter erhebt jetzt schwere Vorwürfe in BILD. Für Martha K.* (55) war das Jugendamt „blind und taub“. „Die Beamten hätten Martin N. längst von den Kindern fernhalten müssen“, sagt sie empört. Vergeblich habe sie jahrelang gegen die Sturheit der Beamten gekämpft. Ihr Sohn Sven* lebte zwischen 1996 und 2000 als Pflegekind bei dem Serien-Mörder.
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Hallo,vielleicht hat er mit dem Mord an Nicky wirklich nichts zu tun (1998)?
Der schwarze Mann/Soko Dennis
19.05.2011 um 20:23@Cleo1956
Wenn du richtiges lesen hier für diesen Thread ausgibst, bedarf es diese eine kleine Rücksprache warum du dich selbst davon ausnimmst??? Da ich ohne Bilder schreibe muss du wohl oder übel diese eine Hürde mehr nehmen!!!
Wenn du richtiges lesen hier für diesen Thread ausgibst, bedarf es diese eine kleine Rücksprache warum du dich selbst davon ausnimmst??? Da ich ohne Bilder schreibe muss du wohl oder übel diese eine Hürde mehr nehmen!!!
Der schwarze Mann/Soko Dennis
19.05.2011 um 20:32@der_eidetiker
Auch mit Bildchen wären deine Texte eher nicht mein Ding! Dann lieber die Bild,die schreiben Klartext!
Auch mit Bildchen wären deine Texte eher nicht mein Ding! Dann lieber die Bild,die schreiben Klartext!
Der schwarze Mann/Soko Dennis
19.05.2011 um 20:41Dein Kontex hat sich wieder einmal geislos verloren die positivere Nachricht die ich dir mitteilen kann ist das Persöhnlichkeitsentwicklung immer während ist und sie weder verloren geht noch sich aufhalten lässt. Arbeite daran!!
Der schwarze Mann/Soko Dennis
19.05.2011 um 20:46Und nochmal was aus der Bild(gibt ja momentan nichts anderes)
@Nachdenklicher
Oder er war es dich?(Nicky)
Es war dieser Abend im August 1998, der sich unauslöschlich in mein Gedächtnis gebrannt hat.“
Martin N. wollte Sven um 18 Uhr abholen, hatte sich schon zwei Stunden verspätet. Als er klingelte und die Mutter die Tür öffnete, traf sie fast der Schlag. „Martin N. stand völlig verstört vor mir. Seine Schuhe waren voller Matsch, darin klebten Grashalme. Seine Jogginghose war bis zu den Knien voller Schlamm.“
Doch das Schlimmste: „Sein Hals war voller blutiger Kratzer. Senkrecht runter. Auch die Handrücken und die Unterarme. Überall frische, blutige Furchen. Ich fragte ihn geschockt, wo er sich so verletzt hat. Doch er fauchte mich nur an: ,Das ist gar nichts‘. Schnappte sich Sven und verschwand.“
Erst nach der Festnahme von Martin N. wurde der Mutter mit Grauen bewusst, was diese Kratzer bedeuten könnten: Am 10. August 1998 war der 11-jährige Nicky Verstappen aus einem Zeltlager in Holland verschleppt, missbraucht und später tot in einer Fichtenschonung gefunden worden. Martha K.: „Ich kriege eine Gänsehaut, wenn ich daran denke, dass Nickys Mörder noch nicht gefunden ist.“ Was der Mutter noch auffiel: „Martin N. veränderte ständig sein Aussehen. Mal hatte er blonde Haare, dann schwarze, manchmal eine Glatze.
Eines Tages fragte er mich, ob man in Osteuropa kleine, einsam gelegene Ferienhäuser mieten kann. Mir ist ganz schlecht.“ Dann laufen der Mutter Tränen über die Wangen. „Ich danke Gott, dass mein Junge noch am Leben ist.“
@Nachdenklicher
Oder er war es dich?(Nicky)
Es war dieser Abend im August 1998, der sich unauslöschlich in mein Gedächtnis gebrannt hat.“
Martin N. wollte Sven um 18 Uhr abholen, hatte sich schon zwei Stunden verspätet. Als er klingelte und die Mutter die Tür öffnete, traf sie fast der Schlag. „Martin N. stand völlig verstört vor mir. Seine Schuhe waren voller Matsch, darin klebten Grashalme. Seine Jogginghose war bis zu den Knien voller Schlamm.“
Doch das Schlimmste: „Sein Hals war voller blutiger Kratzer. Senkrecht runter. Auch die Handrücken und die Unterarme. Überall frische, blutige Furchen. Ich fragte ihn geschockt, wo er sich so verletzt hat. Doch er fauchte mich nur an: ,Das ist gar nichts‘. Schnappte sich Sven und verschwand.“
Erst nach der Festnahme von Martin N. wurde der Mutter mit Grauen bewusst, was diese Kratzer bedeuten könnten: Am 10. August 1998 war der 11-jährige Nicky Verstappen aus einem Zeltlager in Holland verschleppt, missbraucht und später tot in einer Fichtenschonung gefunden worden. Martha K.: „Ich kriege eine Gänsehaut, wenn ich daran denke, dass Nickys Mörder noch nicht gefunden ist.“ Was der Mutter noch auffiel: „Martin N. veränderte ständig sein Aussehen. Mal hatte er blonde Haare, dann schwarze, manchmal eine Glatze.
Eines Tages fragte er mich, ob man in Osteuropa kleine, einsam gelegene Ferienhäuser mieten kann. Mir ist ganz schlecht.“ Dann laufen der Mutter Tränen über die Wangen. „Ich danke Gott, dass mein Junge noch am Leben ist.“
Der schwarze Mann/Soko Dennis
19.05.2011 um 20:55Ich finde das paßt nicht, Aufgrund der Verletzung hätte man bei Nicky was finden müsse(unter den Fingernägeln).Oder wie seht ihr das?
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