@Zerberuss @duwi Unser Rechtssystem hat sich ja leider vom Gefanken der Strafe immer mehr entfernt und sich immer mehr der Wiedereingliederung der Täter verschrieben. Dazu kommt,das es unmenschlich ist,wenn jemand eine wirklich lebenslange Haftstrafe absitzen muss laut Menschenrechte.Deswegen ist lebenslange Strafe hier oft nur 15 Jahre.
Die Frage ist nur,warum man sich nicht gleichermaßen um die Opfer kümmert. Die vergewaltigte Frau,die nicht mehr arbeiten gehen kann und Harzerin wird.Der zusammengeschlagene Familienvater ,im
Rollstuhl, sozialer Abstieg der Familie. Juckt niemanden von staatlicher Seite,die Täter bekommen
Therapie und Resozialisierungsmassnahmen von der Allgemeinheit bezahlt.Wer resozialisiert die Opfer?
Es ist diese Ungerechtigkeit,die einen so aufregt.
Niemand kann den Eltern die toten Kinder wiedergeben. Wenn sie Pech haben,können sie ab einer gewissen
Stundenzahl den Psychologen selbst bezahlen.Wo sind da die Resozialisierungsmassnahmen.
Martin bekommt dagegen Therapie ,eine Einzelzelle ,darf Sport machen usw. Sei ihm gegönnt,aber auch hier ,die Opfer können sehen,wie sie klar kommen.