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Der schwarze Mann/Soko Dennis

10.678 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Schwarzer Mann, 2001 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der schwarze Mann/Soko Dennis

30.04.2011 um 22:45
Strafe wäre die chemische Kastration, die Einschränkung Ihrer Phantasien, Isolation ....
Die Tötung wäre nur eine Erlösung, aber auch eine Erlösung für alle anderen.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

30.04.2011 um 22:46
Zitat von KonnatKonnat schrieb:Ich kenne in solchen Fällen wie Martin N. Eigentlich nur ein wirklich gutes Argument g e g e n die Todesstrafe: Ein Justizirrtum kann nicht mehr rückgängig gemacht werden
Sehe ich exakt genauso. Denn jemand, der gegenüber Wehrlosen kein Mitleid hat, braucht aus meiner Sicht auch keines mehr zu erwarten - oder anders gesagt, wer sich so weit aus unserem Wertesystem entfernt, braucht sich nicht mehr auf dieses Wertesystem zu berufen. Ich würde diesem Kerl keine Träne hinterherweinen, Mensch hin oder her. Die Opfer brächte es allerdings auch nicht wieder. Und weitere Taten können auch verhindert werden, wenn der Kerl bis an sein Lebensende hinter Gittern bleibt.
Die Möglichkeit, daß Unschuldige von Staates wegen umgebracht werden, verbietet Todesstrafe aus meiner Sicht kategorisch.

Spekulatius.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

30.04.2011 um 22:49
gelöscht


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

30.04.2011 um 22:53
@Zerberuss
@duwi
Unser Rechtssystem hat sich ja leider vom Gefanken der Strafe immer mehr entfernt und sich immer mehr der Wiedereingliederung der Täter verschrieben. Dazu kommt,das es unmenschlich ist,wenn jemand eine wirklich lebenslange Haftstrafe absitzen muss laut Menschenrechte.Deswegen ist lebenslange Strafe hier oft nur 15 Jahre.

Die Frage ist nur,warum man sich nicht gleichermaßen um die Opfer kümmert. Die vergewaltigte Frau,die nicht mehr arbeiten gehen kann und Harzerin wird.Der zusammengeschlagene Familienvater ,im
Rollstuhl, sozialer Abstieg der Familie. Juckt niemanden von staatlicher Seite,die Täter bekommen
Therapie und Resozialisierungsmassnahmen von der Allgemeinheit bezahlt.Wer resozialisiert die Opfer?

Es ist diese Ungerechtigkeit,die einen so aufregt.

Niemand kann den Eltern die toten Kinder wiedergeben. Wenn sie Pech haben,können sie ab einer gewissen
Stundenzahl den Psychologen selbst bezahlen.Wo sind da die Resozialisierungsmassnahmen.

Martin bekommt dagegen Therapie ,eine Einzelzelle ,darf Sport machen usw. Sei ihm gegönnt,aber auch hier ,die Opfer können sehen,wie sie klar kommen.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

30.04.2011 um 22:58
@spekulatius

Ich würde ihm auch keine Träne hinterherweinen.Ich hoffe,dass er wenigstens für immer von der Bildfläche verschwindet und auch Sicherheitsverwahrung bekommt.Könnt euch ja vorstellen,wenn der raus kommt,was der für einen zusätzlichen Hass hat,der rausmuss.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

30.04.2011 um 22:58
Oder die Täter halten noch jahrelang die Gerichte auf. Ich sage nur Magnus Gäfgen.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

30.04.2011 um 23:31
@spekulatius: da hast du dir aber gleich ein Prachtexemplar ausgesucht. Ich glaube, nicht wenige Täter haben es geschafft, eine ohnehin große Abneigung durch grenzenlose Arroganz ins Unermessliche zu steigern.

Noch zum Thema Strafe: ich glaube es war in der Reportage "Maske des Bösen" in dem die Zustände in jenen Anstalten, in denen Serienmörder wieder auf den rechten Weg gebracht werden sollen, gezeigt wurden. Die Gegebenheiten wirkten auf mich nicht unkomfortabel.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

01.05.2011 um 00:23
Gerichte können sich nicht vollständig von Inkompetenz freistellen lassen oder sich befreien! Aber vielleicht fehlt hier durch eindeutige Überlastung von unzähligen Verfahren einfach nur die geeigneten Denkpausen für manches zu sprechende Urteil. Oder man ist um eine Vereinfachung bemüht auch wenn diese deutlich unangebracht erscheint. Andere Verfahren versauern wiederum in ihrer Verfahrenslänge nur so vor sich hin.

Der Bedarf in unserem Land an Gefängnisbetten deckt bei weiten nicht das Angebot der Nachfrage ab.

In unserer verkehrten Politik stellt ein Missverhältnis des Staatshaushaltes keine intelligenten Reformen zur Aufbewahrung und Unterbringung von Gesetztesbrechern zum geeigneten Schutz der Gesellschaft da. Viel wahrscheinlicher wird der Beamte sich im Laufe seiner Dienstjahre von seiner sehr guten und Korrupten Seite zeigen und in Sonderfällen unter Ihnen werden auch schon mal Mörder zur Flucht verholfen und ihnen eine Schusswaffe überreicht.

Bestrafen die Gerichte in der folge Richtung sehr schnell mit Freiheitsentzug (ich erinnere hier noch mal an die verfehlten Aussprechungen von Ordnungsgeldern), dann ist es doch nur ein weiterer Gedanke davon entfernt der die Katze sich in den Schwanz kneifen lässt und sofort Initiativen sich für die Verschwendung von Steuerngelder spürbar breit machen wollen und hier für Prinzipien zur "Sparmaßnahmen" erschließen wollen oder sich für Therapie statt Strafe erklären usw.

Man steht also zuerst und meistens zu schnell auf der Seite des "lieber einmal mehr als einmal zu wenig einen Täter unter Freiheitsentzug, ohne Bewährung zu stellen".

Es wird auch in Zukunft nicht zu umgehen sein Gerichte dazu zu Missbrauchen wie Fälle herangezogen werden und eine Überflutung von ... "Der Nachbahr sägt Zweige von meinem Baum die über seinen Zaun hängen ab" u.v.w. extravagante Beispiele.

WO und WANN setzten ENDLICH Lösungsansätze an die das Problem Übergriffe auf Schutzbefohlende sich von einem tollerierten wegschauen durch den Staat und weitere Institutionen befreien und abgrenzen??

Mit einer Strafe ist nicht immer das Problem behoben das ist wohl bekannt (ich spreche hier nicht über Mordfälle) und es zeigt bereits überdeutlich wie Jugendliche schon sehr früh zu Täter motieren, aber ich bin fest davon überzeugt, dass wenn man eines Tages über einen langen Zeitraum die finanzielle Schmerzgrenze die Freiheitsentziehungen auf diese mit einbezogene Komponennte aufrecht erhält und sich hier Disziplinarisch statt mechanisch Fall für Fall abhandelnt, sich unsere Gesellschaft in neuen und sehr wünschenswerten Gesichtszügen zu präsentieren weißt !!!


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

01.05.2011 um 06:40
Die Gesetzeslage ist in Deutschland eigentlich ausreichend, sie muss nur, je nach Fall, auch konsequent angewendet werden (können). Gerichte und Polizei sind definitiv überlastet und das mit teilweise sinnlosen Lappalien. Eine Verbesserung der personellen Situation (und damit zwangsweise auch der finanziellen) für die entsprechenden Stellen, wäre zu wünschen. Nicht so einen Stellenabbau, der schon lange betrieben wird.

mfg
Eye


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

01.05.2011 um 09:52
Eine gute Bildungs- und Sozialpolitik ist vermutlich immer noch die beste Kriminalprävention. Solange aber auch in diesem Sektor Stellen abgebaut werden und uninnovative Lehrer einfach vor sich hinarbeiten dürfen, das Schulsystem undurchlässig bleibt, solange stecken wir ein wenig in der Sackgasse.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

01.05.2011 um 09:57
@Konnat
@sandfrauchen
@spekulatius
@der_eidetiker
Was mir auch so durch den Kopf geht. Waren es wirklich so viele Pannen und Fehleinschätzungen wo sie ihn ja schon auf dem Präsentierteller hatten? Wenn man sieht, was jetzt im Nachherein so für Querverbindungen etc in die "Szene" gezogen werden... Wusste man es vielleicht schon vorher und ließ ihn weiter gewähren, um über ihn mehr Eiblick zu erhalten und einen möglichen großen Rundumschlag zu starten? Quasi als "Spitzel", nur ohne das er es selbst wusste? Wenn er bekannt ist, wäre eine entsprechende Überwachung, personell und elektronisch, doch sicher möglich, um so an andere "Hintermänner" oder "Kontakte" zu kommen? Das setzt natürlich ein hier schön öfter vermutetes, organisiertes Netzwerk seitens der Täter vorraus.

mfg
Eye


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

01.05.2011 um 09:59
@sandfrauchen
Da hast du auch Recht. Das eine bedingt leider auch das andere. Ein generell zukunftsorientiertes Handeln wäre wünschenswert, für alle Bereiche!

mfg
Eye


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

01.05.2011 um 10:26
@PrivateEye
Es gab mal einen Zeitungsbericht (lange vor Feb 11) über die Arbeit der SoKo, in dem stand: Die SoKo hat irgendeine Sache aufgeklärt, zwei Kinderpornoringe gesprengt, aber in ihrem eigenen Fall, dem Fall des Maskenmannes kommen sie nicht so richtig vorwärts. (So stand es damals sinngemäß in dem Artikel).
Ich habe für mich damals die Info rausgezogen, es gibt keine neuen Spuren im Fall des Maskenmannes. Nicht verwertet habe ich, dass sie 2 Kinderpornoringe gesprengt haben (auch die andere aufgeklärte Straftat habe ich nicht beachtet). Ich habe einfach keine Verbindung gezogen, dass sie in diesem Milieu ja wohl auch stärker ermittelt haben.

Vielleicht hatte die Soko auch diesesmal wieder einen Kinderpornoring im Visier, als der Hinweis des Zeugen aus HB kam und es schloss sich ein Kreis. Ein Kreis, von dem die Soko gehofft hatte, dass er sich irgendwann schließt.
Vielleicht um genügend Beweismaterial zu haben, wartete man noch ein paar Tage mit dem Zugriff. Die Fotos aus der HH Asservatenkammer mussten ja auch erst ausgewertet werden. Als klar war, dass sie Beweis genug sein werden, griff man zu. Da musste man dann nicht mehr auf die "Zuführung des 9-jährigen Jungen aus Berlin" warten.

Wenn er unter dieser Prämisse ins Visier der Fahnder geriet, dann eher nicht als MM, sondern weil der Staatsbürger Martin N. Kontakte zu einem Kinderpornoring hatte.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

01.05.2011 um 10:36
@sandfrauchen
Die alten Berichte kannte ich auch schon. War ja auch viel diskutiert worden deswegen, da ja etliches aufgeflogen war im Zuge der Ermittlungen, man aber im eigentlichen Fall nicht weiterkam. Auch das jetzt so viele Amtshilfeersuchen ins Ausland gehen, könnte meiner Meinung nach unter Umständen dafür sprechen, das es um eine größere Sache geht, vielleicht schon länger. Die Frage wäre also, ob sie ihn erstmal unbehelligt liessen, um weitere Insiderinformationen sammeln zu können und erst dann zuschlugen, um eine weitere Straftat zu verhindern, de facto Gefahr im Verzug.

Viele meinten ja, das es sehr auffällig war und oftmals unverständlich, das er, trotz vorheriger Taten bei der Polizei ja quasi bekannt war, aber trotzdem durch alle Raster fiel und eben keine (offensichtliche) Querverbindung hergestellt werden konnte.

mfg
Eye


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

01.05.2011 um 10:55
Hmm, es ist für mich schwer nachzuvollziehen, wenn es so gewesen wäre. Deine Argumentation ist aber in sich so stimmig, dass es so gewesen sein könnte.
Dann wäre die Festnahme wegen "Gefahr in Verzug" wegen des neunjährigen zu dem Zeitpunkt erfolgt, zu dem sie erfolgt ist.

Klingt nicht uncharmant, aber schon auch irgendwie strange.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

01.05.2011 um 11:58
@sandfrauchen
Ja, weis selbst, das das etwas krass klingt. Nach dem Motto, haben tun wir ihn schon, mal sehen wo er uns hinführt und wenn es zu heiß wird gehts los, bevor etwas passiert. Klingt eher irgendwie nach Hollywood... Ob man das mit einer Rechtsgüterabwägung in Einklang bringen könnte?

Womit ich jetzt aber keinesfalls irgendwelche VT's lostreten will!

mfg
Eye


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

01.05.2011 um 12:06
So abwegig finde ich den Gedanken nicht. Solange man sicher sein kann, dass er nichts anstellt, ist es doch nicht unlogisch, ihn eine Zeit zu observieren, um Beweise zu sammeln und evtl. Verbindungen zu Kinderpornoringen oder dergl. zu ergründen. Sobald Gefahr im Verzug ist, müssen die Herren eingreifen. Offenbar waren es etwa 6 Wochen, in denen Martin N. observiert wurde.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

01.05.2011 um 12:38
@Zerberuss
Möglich wäre es, allerdings denke ich, das nur etwas wirklich sehr Großes, so etwas rechtfertigen könnte/dürfte.

mfg
Eye


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

01.05.2011 um 12:53
An etwaigige Beschönigungsversuche gegenüber der teilweise ekletanten Missverhältnisse der Ermittlungsarbeiten beteilige ich mich in leisen aufkommenden Diskussionen eindeutig nicht. Zu der 6 wöchigen Observierung oder mehr und nun die neuen angesetzten Personenüberwachungen sind Standardverfahren.

Nun eine Paralle daraus schließen zu lassen nur weil der Täter kein Unbekannter aus den polizeilichen Akten gewesen ist seit seiner Jugend und später hier eine gestellte langjährige und scheinbahre Observierung daraus zu machen (so habe ich es verstanden) entspricht nicht der Richtigstellung.

Über einen bekannten Pädophilen Triebtäter aus ihn einen mehrfachen Mörder zu sehen bis dahin bleibt es immer noch ein sehr langer Weg in allen Einzelheiten und Details von Ermittlungsarbeiten. Es war im Nachhinein alles andere als ausreichend nur allein vom Papier her sich einen möglichen Backround von allen verdächtigen zu verschaffen. Und den Direktkontakt in Form einer einmahligen Befragung oder einer DNA Abgabe ist unlängst einfach nicht ausreichend.

Gehen wir einmal nur 19 Jahre zurück. Es wäre ein MEILENSTEIN in der Entwicklung des Aufklärungsprozesses gewesen "hätte" man alle Tatumstände der ersten beider Morde per sofort eine mögliche Verbindung unter eine Berücksichtung gestellt. Allein in der Auswertung und teilweise Bewertungen sind hier um den Faktor Zeit erhebliche Verluste eingestrichen wurden.

Unter dem langen Strich finde ich es von enormer Bedeutung und stelle dieses über alles andere in den Vordergrund das genau jetzt die Ermittlungen keine Fehler entstehen lassen. Man arbeitet jetzt u.a. sicherlich an die Beweisführung und observiert erneut und ich sehe wiederum hier einen auszumachenen Zeitverlust an. Eine kleine Befürchtung könnte in mir lodern das sich am Ende heraus stellen könnte hier sich eine aufgebauschte Ermittlungsblase wiederum sich in Luft auflöst. Und am Ende eben nur ein Mensch für drei Morde vom Gericht neben allen bekannten Missbräuchen verurteilt wird.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

01.05.2011 um 12:54
Vergessen wir nicht, dass die Ermittler nicht davon ausgehen konnten, dass sie später ein Geständnis bekommen würden. So macht es sich vor Gericht deutlich besser, möglichst viele Indizien/Beweise zu haben. Außerdem Geständnisse werden ja auch gerne mal widerrufen.


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