Der schwarze Mann/Soko Dennis

OMG ICH GLAUBS nicht sie haben ihn OMG OMG OMG OMG

Könntet ihr euch vorstellen, dass so ein Typ sich eines Forums
bedient - wie z.B. Allmy - um zu ergründen, inwieweit man seinen
Taten und Gedankengängen auf die Sprünge kommt?

Ja,kann ich mir vorstellen.Mal schaun,wer jetzt hier raus ist?

@Hebe
Die armen Eltern von Dennis K,sind die einzigen,die sich heute dort im Ort nicht freuen können.Müssen jetzt alles wieder durchmachen.Es ist wirklich schlimm.

Und den Eltern der anderen Kinder geht es genau so.Ich hoffe nur,dass die anderen beiden Morde auch schnell aufgeklärt werden,bin sicher,dass der das war (imho) und gerade die Mutter von Nicky würde endlich auch eine Antwort haben.

Das bei Nicky festgestellte DNA nicht übereinstimmt,besagt erst mal gar nichts,die muss ja nicht immer vom Täter stammen.

Ansonsten freue ich mich ,dass die Menschen in der Gegend von Bremen endlich Gewissheit haben.

Der Typ ist ja wohl ein echtes Supera..loch,nimmt den Dennis R mit in ein Ferienhaus (das liebe Kind) und macht ihn dann nach ein paar Tagen noch kalt. Gefühlskälter geht es nicht.

ich kanns immernoch net fassen ! mal gucken wer hier nun nicht mehr schreibt hehe :) vllt war es einer der mit mmitgetextet hat

Wenn ich überlege,wie ich hier auf die Nuss bekommen habe,nur weil ich die Idee mit dem Brüderpaar nicht so prickelnd fand....(schluchz :(()

@Cleo1956
Da sind schon einige raus von 2009 an, als der Thread begann.

Ich kann mir vorstellen, dass ein Täter - unabhängig von den
ermittelnden staatlichen Institutionen - wissen möchte, wie die
Allgemeinheit zu den Vorkommnissen steht und wie die Vermutungen
den Tatsachen nahe kommen.

@Nachdenklicher

Von Skinheads oder Mondkult habe ich aber bisher nichts gelesen?

Sry,der musste noch sein!

Hallo @ramisha , hallo @alle !

Solche Tätertypen gibt es.
Ob dieser dazugehört kann hier keiner beantworten !

Gruß,Gildonus

wasnhierlos schrieb:ich kanns immernoch net fassen ! mal gucken wer hier nun nicht mehr schreibt hehe vllt war es einer der mit mmitgetextet hat

Mit solchen Gedanken wäre ich vorsichtig.
Wir bekommen täglich neue Mitglieder und alte hören auf, zu schreiben.
Auf diese Weise bekommst du sicher nicht mit, ob der Täter hier auch aktiv war.

Oh und falls jemand fragen möchte: Nein, die Mod`s haben kein Klarnamenverzeichnis, wo sie nach einem ,,Martin N." suchen könnten.


Ich kann mir jedoch durchaus vorstellen, dass die Person sich auch des Internets bedient hat, um sich über seinen Fall zu informieren, wie weit die Ermittler sind.


@Gildonus
@Konnat
@ramisha
@wasnhierlos
@Cleo1956
@lübke
@Hebe
@OpelGSI

Oh und bitte nicht nur Einzeiler ;)
Ich kann verstehen, dass dieser Fall hier jetzt gerne nochmal besprochen wird, aber bitte nicht in spammender Weise.
Schreibt bitte Beiträge, die etwas größer sind.

Auf N-TV kommt jetzt............

Hallo...
Ich bin sehr sehr froh das sie ihn endlich haben!
Ich wünsche den Eltern,Freunden und Angehörigen der armen Opfer viel Kraft diese auch schwierige Zeit zu überstehen.
Aber nun hat das Grauen endlich ein Gesicht.
Es ist auch eine Erleichterung zu wissen das dieses Schw... keinem Kind mehr Schaden kann.
Vlg

Das steht im Fokus über wulsbüttel und Scharmbechstotel:
Die Nachricht von der Festnahme eines Tatverdächtigen im Mordfall Dennis macht am Freitagvormittag in Scharmbeckstotel schnell die Runde. In dem beschaulichen Ort nahe Osterholz-Scharmbeck wohnte der neunjährige Junge, der im September 2001 von einem Unbekannten aus einem Schullandheim im nahegelegenen Wulsbüttel entführt und später tot aufgefunden wurde. Vor dem zweistöckigen, rotverklinkerten Elternhaus deutet äußerlich zunächst nichts darauf hin, dass nun nach fast zehn Jahren die erlösende Nachricht von der Aufklärung des Falls in der Welt ist.

Eine Nachbarin, die gerade an dem Haus vorbei eilt, hat die Nachricht gerade erst vernommen. Sie glaube, dass das alles für die Eltern auch nach so langer Zeit noch „sehr schlimm ist“, sagt sie und wirft einen Blick zu dem Haus hinüber.

Derweil macht sich in der 3 000-Seelen-Gemeinde Erleichterung über den Ermittlungserfolg der Kripo breit. Er sei nun doch beruhigt, sagt Heizungsbauer Olaf Weder. Gerade als Vater von drei Kindern im Alter von fünf bis neun Jahren habe er doch die ganze Zeit immer an den Fall gedacht. Als sein Ältester jetzt auf Klassenfahrt gehen sollte, sei das alles besonders hochgekommen.

Ermittler waren „immer am Ball“
Gerda Klose aus dem Nachbarort Ritterhude sagt, dass der Täter jetzt offenbar gefasst worden sei, zeige, dass die Polizei „immer am Ball geblieben“ sei, um das Verbrechen aufzuklären. Sie habe früher mal ganz in der Nähe der Familie gewohnt, da habe Dennis noch im Kinderwagen gesessen. Sie habe den Jungen zwar nicht direkt gekannt, aber es sei einfach „wunderbar“, dass der Täter jetzt endlich gefasst sei.

Die Erleichterung sei überall groß, sagt auch eine Bäckereiveräuferin. Schließlich sei die Familie von Dennis im Ort bekannt und viele erinnerten sich auch noch an den Jungen. Was damals geschah, s„einfach schrecklich“. Man hoffe nun, dass der Festgenommene auch für andere noch ungeklärte Mordfälle verantwortlich gemacht werden könne, damit diese ebenfalls aufgeklärt werden könnten.

Eine Kundin im Bäckerladen fügt hinzu: Es sei immer besonders schlimm, wenn gerade die Schwächsten in der Gesellschaft, die Kinder, Opfer von Verbrechen würden. Die Festnahme des mutmaßlichen Täters werde deshalb eine Beruhigung für viele Eltern s

Mulmiges Gefühl vor Fahrt ins Schullandheim
Einem, dem es so geht, ist Florian Vollmers aus Bremen, dessen siebenjährige Tochter demnächst ins Schullandheim nach Wulsbüttel fährt. Die Entscheidung, ausgerechnet dorthin zu fahren, wo Dennis entführt wurde, sei bei einem Elternabend heftig diskutiert worden. Zwar seien die Sicherheitsmaßnahmen bekannt, aber bei vielen Eltern sei dennoch ein „mulmiges Gefühl“ geblieben. Nun aber sei er erleichtert, sagt Vollmers.

Im Schullandheim habe es die ersten drei, vier Jahre nach der Tat Umsatzeinbrüche um 70 bis 80 Prozent gegeben, sagt Sönke Hofmann, Vorsitzender der Einrichtung. Wenn sich der Tatverdächtige tatsächlich aTäter erweise, wäre das „ein Mühlstein, der von einem abfällt“, sagt er und fügt hinzu: „Wir machen seit zehn Jahren einen Marathon mit Bleischuhen.“ Nach dem Vorfall seien die Sicherheitsvorkehrungen erhöht worden, „mit Alarmsystem und Schockbeleuchtung“. Er könne den Ermittlungserfolg nun „kaum glauben, nach zehn Jahren“, sagt Hofmann.

Das schlimme Ereignis von damals wirkt in Wulsbüttel bis heute nach. Auch wenn man die Kinder zur Selbstständigkeit erziehen wolle, würde diese hier noch immer zum Bus gebracht, sagt Jessica Schnibbe. Nun scheine der Fall zwar aufgeklärt, die Gefahr für Kinder sei aber „generell nicht gebannt“. Seit dem Fall Dennis sei man einfach sensibler und vorsichtiger geworden.
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Gleichwohl überwiegen in Wulsbüttel Erleichterung und Freude über die Nachricht von der Festnahme. „Was meinen Sie, was das für eine Belastung hier war“, sagt Karin Klein und fügt hinzu: „Dieses kleine, verträumte Dorf war erschüttert.“

aber wieso gesteht er nicht mord an jonathan und nicky ? ich kann nicht glauben das es es anderer täter gewesen sein soll! mal gucken wann es ein bild von dem martin N gibt!

Vielleicht hat er die schon gestanden, aber man will erst mal die intern. Presse hier nicht haben um erst mal diese Fälle zu klären...

Heute Abend NDR extra 20.15:

Stand: 15.04.2011 15:22 Uhr
Morde an drei Jungen aufgeklärt


Der Mord an Dennis K. ist nach zehn Jahren aufgeklärt.
Der Mordfall Dennis ist aufgeklärt: Ein in Hamburg festgenommener 40 Jahre alter Mann hat am Donnerstag die Tat gestanden und außerdem die Morde an dem 13-jährigen Stefan J. und dem achtjährigen Dennis R. eingeräumt. Zudem habe er exklusives Täterwissen präsentiert. Das teilten die Ermittler am Freitag bei einer Pressekonferenz in Verden mit. Insgesamt gab der Tatverdächtige 40 Missbräuche zu. Auch soll der 40-Jährige versucht haben, einen Achtjährigen aus demselben Schullandheim zu entführen, aus dem auch Dennis 2001 verschwand. Gegen den Tatverdächtigen hat die Staatsanwaltschaft Stade Haftbefehl erlassen. "Wir sind erleichtert", sagte Uwe Jordan, Leiter der Polizei Verden.
 
"Schlüssel, um die Gesamtserie lösen zu können"
Martin Erftenbeck, Leiter der SOKO Dennis, berichtet, wie die Polizei auf die Spur des Mannes kam. Die Aussage eines Missbrauchsopfers brachte den entscheidenden Hinweis.
Tatverdächtiger ist ausgebildeter Pädagoge
Nach Angaben der Polizei handelt es sich bei dem Festgenommenen um einen gebürtigen Bremer, der seit zehn Jahren in Hamburg lebt. Der ehemalige Lehramtsanwärter war in der Erwachsenenbildung und auch als Jugendbetreuer tätig, galt als unauffällig, intelligent und hilfsbereit. Bereits 2007 sei der Mann ins Visier der Soko Dennis geraten und galt als Sexualtäter. Vorbestraft sei er aber nicht. Die Festnahme sei auch eine Erleichterung für die Angehörigen nach so vielen Jahren, hieß es bei den Ermittlern.
 
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Tatverdächtiger war als Jugendbetreuer tätig
NDR Fernsehen
Alexander Horn, Experte in der Fallanalyse, beschreibt das Persönlichkeitsprofil des mutmaßlichen Täters. Der Verdächtige ist Pädagoge und war als Jugendbetreuer tätig.

Video starten (01:33 min)

 
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Haftbefehl wegen dreifachen Mordes erlassen
Die Staatsanwaltschaft Stade hat Haftbefehl wegen dreifachen Mordes sowie wegen mehrfachen sexuellen Missbrauchs erlassen. Kai Thomas Braer zu den Hintergünden.

Video starten (04:28 min)
Missbrauchsopfer bringt Polizei auf die Spur des Tatverdächtigen
Der entscheidende Hinweis kam von einem früheren Missbrauchsopfer des Tatverdächtigen: Der Zeuge habe sich im Februar nach dem Fahndungsaufruf der Polizei gemeldet und angegeben, mehrere Monate vor dem Missbrauch von einem Betreuer in auffälliger Weise über seine Wohnsituation ausgefragt worden zu sein. Später drang der Mann dann in das Haus des Jungen ein.
Viele Hinweise aus der Bevölkerung
Dennis K. aus dem niedersächsischen Osterholz-Scharmbeck (Landkreis Osterholz) war am 5. September 2001 aus einem Schullandheim im Landkreis Cuxhaven verschwunden und zwei Wochen später ermordet aufgefunden worden.
Erst vor wenigen Wochen hatten die Ermittler eine neue Spur gefunden: Ein Mann, der war erst bei der Wiederholung einer Fernsehsendung auf den Mordfall aufmerksam geworden war, wollte sich daran erinnert haben, beim Joggen Dennis in einem hellen Opel sitzend gesehen zu haben. Diese Szene könne sich nach Aussage des jetzt gefassten Tatverdächtigen allerdings so nicht abgespielt haben, so die Ermittler am Freitag. Aus der Bevölkerung kamen mehr als 1.000 neue Hinweise zur Tat.
Auch die Morde an Stefan J. und Dennis R. sind offenbar aufgeklärt

Der Tatverdächtige tötete laut Staatsanwaltschaft auch den 13-jährigen Stefan J.
Zu den Opfern des jetzt festgenommenen Mannes sollen laut Staatsanwaltschaft auch zwei weitere Jungen gehören, die aus Norddeutschland entführt und dann getötet wurden: 1992 verschwand der damals 13-jährige Stefan J. aus Hamburg aus einem Internat in Scheeßel (Landkreis Rotenburg). Wenige Wochen später wurde die gefesselte Leiche des Jungen in den Verdener Dünen vergraben entdeckt. Der achtjährige Dennis R. verschwand 1995 aus einem Ferienzeltlager in Schleswig-Holstein. Zwei Wochen später wurde seine Leiche in Dänemark gefunden.
Das NDR Fernsehen berichtet heute Abend in einem NDR aktuell extra ab 20.15 Uhr über den Fall.

kann man sich die PK nochmal irgendwo anschauen??

Das ist aus der Tagesschau:

Der 40-jährige Pädagoge wurde laut Polizeiangaben bereits am Mittwoch (13.04.11) in seiner Wohnung in Hamburg festgenommen. Dort seien verschiedene Beweismittel sichergestellt worden. Bei seiner polizeilichen Vernehmung soll der Mann drei Morde gestanden und exklusives Täterwissen präsentiert haben. Die Staatsanwaltschaft Stade beantragte Haftbefehl wegen dreifachen Mordes sowie sexuellen Missbrauchs. Der Verdächtige soll ursprünglich aus dem Raum Bremen stammen und als Jugendbetreuer gearbeitet haben. Er soll wegen Sexualdelikten polizeilich bekannt sein, aber keine Vorstrafen haben. Laut Martin Erftenbeck, Leiter der Sonderkommission, wurde der Mann bereits 2007 im Zuge der Ermittlungen verhört. Damals hätten sich aber keine Verdachtsmomente ergeben.

Geständnis im Mordfall Dennis [WDR aktuell]

40-Jähriger gesteht Mord an Dennis [NDR]
Mehr als 1.000 neue Hinweise
Die Festnahme des Mannes, die die Polizei am Freitag (15.04.11) im niedersächsischen Verden bekannt gab, steht in Zusammenhang mit Ermittlungen im Fall des neunjährigen Dennis K. aus Osterholz-Scharmbeck, der im September 2001 aus einem Schullandheim in Wulsbüttel bei Cuxhaven entführt und später ermordet wurde. Nachdem die Sonderkommission "Dennis" jahrelang im Dunkeln tappte, kam im Februar 2010 neue Bewegung in den Fall. Ein Zeuge will Dennis K. in einem Auto gesehen haben und konnte den Fahrer sowie das Modell des Autos beschreiben. Danach startete die Polizei einen neuen Fahndungsaufruf, auf den mehr als 1.000 Hinweise eingingen. Der Festgenommene soll die Tat an Dennis K. gestanden haben.
Den entscheidenden Tipp soll ein früheres Missbrauchsopfer gegeben haben. Laut Polizeiangaben habe sich der Zeuge erneut gemeldet und dabei Hinweise gegeben, die die Ermittler auf die Spur des 40-Jährigen führten. Der Zeuge berichtete demnach, er sei mehrere Monate vor dem Missbrauch bei einer Jugendfreizeit von einem Betreuer in auffälliger Weise auf seine Wohnsituation angesprochen worden. Der Täter drang dann 1995 in das Haus des Jungen ein.
Verdächtiger gesteht Mord an Achtjährigem aus Versmold
Auch in einem Fall aus dem Jahr 1995 machte der Verdächtige ein Geständnis: Er gab zu, den achtjährigen Dennis R. aus dem ostwestfälischen Versmold ermordet zu haben. Der Junge, der in einem Kinderheim bei Lippstadt lebte, war am 24. Juli 1995 aus einem Zeltlager bei Schleswig entführt worden, wo er die Ferien verbrachte. Seine Leiche war zwei Wochen später in einer Düne bei Holstebro in Dänemark gefunden worden. Wie Staatsanwalt Kai-Thomas Breas mitteilte, wiesen zusätzlich zum Geständnis auch Indizen und Beweismittel auf die Täterschaft des Mannes hin. So soll er bereits zwei Tage, bevor er Dennis R. entführte, ein Ferienhaus in Dänemark angemietet haben, in dessen Nähe die Leiche später gefunden wurde. In diesem Ferienhaus soll er den Jungen festgehalten und wenige Tage später ermordet haben.
Das dritte Geständnis des Mannes bezog sich auf einen Fall aus dem Jahr 1992. Damals verschwand ein 13-jähriger Hamburger aus einem Internat im niedersächsischen Scheeßel. Der Junge wurde einen Monat später tot aufgefunden. Die Polizei brachte den Verdächtigen während der Ermittlungen mit zwei weiteren Morden in Zusammenhang, die 1998 in den Niederlanden und 2004 in Frankreich verübt wurden. Laut Polizeiangaben bestritt der Festgenommene bei der Vernehmung allerdings eine Tatbeteiligung an den Fällen im Ausland.
Möglicherweise nicht alle Taten bekannt
Neben den Morden werden dem Mann auch fast 40 Sexualdelikte zur Last gelegt. Die Fälle liefen alle nach einem ähnlichen Schema ab: Der Täter drang immer nachts in Häuser, Landheime und Zeltlager ein und missbrauchte oder entführte kleine Jungen. Die Polizei rief die Bevölkerung weiter zur Mithilfe in dem Fall auf. Möglicherweise seien nicht alle Taten des Mannes bekannt. Gerade bei Sexualdelikten gebe es eine hohe Dunkelziffer, sagte Soko-Leiter Erftenbeck.


Was anderes ist auch in der PK nicht.

danke konnat!

@ Armleuchter

So wird es sich in einem anderen Forum bereits schöngeredet,wenn man t o t a l
daneben lag aber alles besser wusste und eigentlich weiß man es immer noch besser,vor allem
im Nachhinein.

Wenn Herr B.aus H. (alias Vidocq)alles wusste,warum hat er es nicht früher zur Festnahme kommen lassen,sondern sich auf die Brüder konzentriert? Wahrscheinlich Taktik.^^

Hallo

Der von "Vater" geführte Tatverdächtige war nur einer von mehreren. Der jetzige stand auch ganz oben auf unserer Liste.
Und ich erinnere mich sehr genau an die hochtrabenden Worte vom Kommissar Jordan.. WENN ER vor uns sitzt, erkennen wir ihn.. das war ja wohl ein Satz mit X..
Letztendlich hat ihn der damalige 10jährige überführt.

missmarple56
Danke für die Berichtigung *..*
Aber letztendlich egal ob Hütte oder Haus.

Vidocq