Der schwarze Mann/Soko Dennis

Aber zurück zum roten Auto


Ich glaube eher nicht dran,dass es der Täter war.

eingraben, ausgraben und wieder eingraben macht keinen sinn . egal ob beobachtet oder nicht.

Wahrscheinlich hat die soko die beobachtung mit dem roten auto aus diesem grund für nicht relevant erachtet und weggelassen.


@spekulatius

was hälst du von einem omega Kombi mit getönten scheiben als "basis" ? würde einiges erklären.


@Besorgter

der täter ist gegenüber erwachsenen bemerkenswert zurückhaltend - ich denke nicht dass er da "handlungsfähig" ist. Auch bei dem jogger mußte er damit rechnen dass der ein kennzeichen erkennt. die reaktion war "zur seite schauen". Bei der alten lehrerin war die reaktin flucht. Es wir einen grund haben , dass er auf kleine jungs steht

Ich finde die Anmerkung zur Beteiligung in diesem Forum sehr wichtig. Die Guttenplag-Plattform hat es geschafft, innerhalb von einer Woche immenses Wissen zusammenzutragen. Hier wäre etwas mehr Traffic wünschenswert, damit Ideen diskutiert werden könnten.

warum wurde Dennis gefesselt, was meint Ihr ? und warum löste der Täter nicht die Fesseln
als er ihn zwischenlagern mußte, das ist so verworren, hat es etwas mit der Leichenstarre zu
tun ? Hände auf den Rücken gebunden , das war ein unhandliches , entschuldigt, Paket.
Der Dennis war ein kleiner zarter Junge, der sogar Platz fand, da wo ein Reseverad plaziert ist.

@armleuchter
Falls er diese Sorge um Entdeckung in jener Zeit gehabt hätte, dann wird er irgendwie darauf reagiert haben. Wie reagiert jemand, der Angst vor Entdeckung hat? Nummernschilder - ohne weitere Gründe - wechseln gehen?

Das mit dem Fesseln ist vermutlich nicht nur Kontrolle sondern auch Sadismus. Diese Situation schafft Todesangst.

@armleuchter

Kombi mit getönten Scheiben könnte ich mir schon vorstellen. Ich denke aber, daß der Zeuge in Garlstedt sich ganz sicher an getönte Scheiben erinnert hätte (vielleicht eher als an das Hundemuster auf dem Schlafanzug), das gesagt hätte und das auch in dem Polizeibeitrag genannt worden wäre.

Spekulatius.

@Nachdenklicher


Kann man schwer zu Stellung nehmen,ohne zu Wissen,ob die Fesselung vor oder nach dem Tod erfolgte.Meine Vermutung:

Er fesselt die Kinder vor dem Tod und ergötzt sich an der Hilflosigkeit der Opfer,ähnlich wie bei gefesselten Frauen im Bondage.Die Fessel gehört dann zum Missbrauch.Aber wie gesagt,ohne die wesentliche Information reine Spekulation.

Kann auch aus Gründen des bequemen Transportes nach dem Tod erfolgen,lässt sich dann einfach einhändig tragen.

Fesseln der Hände hinter dem Rücken gefolgt von Tötung durch ersticken! Der Täter schränkt sein Opfer massiv in sein Abwehrverhalten ein. Hier übt der Täter weitere Handlung aus die ihm Befriedigen muss, über die wir keine weitere Einsicht halten können.

@spekulatius
Gehen wir mal davon aus,dass er 1995 den Kombi noch nicht hatte.Letztendlich tut es jede abgelegene Stelle im Wald.Soviel ist da nachts ja im Wald nicht los.

@armleuchter
Zurückhaltend gegenüber Erwachsenen. Das bringt ja die Frage auf, ob das körperliche oder andere Gründe hat. Bislang war ja von einer immensen Sportlichkeit die Rede. Das Ausweichen kann auch wohlüberlegt sein, und dem erwachsenen Gegenüber unterschwellig - aber eben nur unterschwellig - Gefahr signalisieren. Mit diesem gezielten Wegducken wird ja eigentlich Angriffsbereitschaft signalisiert.

   Der schwarze Mann/Soko Dennisheute um 20:28

Fesseln der Hände hinter dem Rücken gefolgt von Tötung durch ersticken! Der Täter schränkt sein Opfer massiv in sein Abwehrverhalten ein. Hier übt der Täter weitere Handlung aus die ihm Befriedigen muss, über die wir keine weitere Einsicht halten können.


Stimme Dir hundertprozentig zu!!

der_eidetiker schrieb:Fesseln der Hände hinter dem Rücken gefolgt von Tötung durch ersticken!

Die meisten Leute die erstickt oder erwürgt werden, wurden vorher nicht gefesselt.
Solange die Arme vom Opfer kürzer sind als die des Täters, wäre es nicht zwingend notwendig. Sicherlich "bequemer", man vermeidet sich z.B. die Unterarme zerkratzen zu lassen.

Für den Täter dürfte allerdings beim Autofahren ein auf dem Rücksitz gefesseltes Kind sicherer sein als ein voll bewegungsfähiges.

Spekulatius.

wie arbeitet er in der Dunkelheit, und es ist absolut dunkel, es sei denn er nutzt den Mond ?
er muß vermummt bleiben, um keine Spuren zu hinterlassen, jedes Haar oder Fussel könnte
ihm zum Verhängnis werden. Kraft und Ausdauer hat der Typ, er steht völlig unter Zeitdruck
und Angst vor Entdeckung, und das Risiko, das eine Schaufel oder Stiehl bricht oder blättert,
was Spuren hinterläßt, scheint ihn weniger zu belasten. Er ist sich absolut sicher und wurde
immer " besser "

Wurden eigentlich auch die Beine gefesselt?

@spekulatius

dieses Phantombild vom Jogger, der Junge ist erstarrt, vielleicht bereits tot und die Hände
hat er nach hinten auf dem Rücken verschränkt und nicht vorn auf dem Schoß.
Also dort war der eigentliche Abschluß wenn ihr mich fragt, durch die Störung ist er
weggefahren. Ich frage mich auch, wenn der Jogger aus der Kaserne rausgelaufen ist,
und die alte B 6 ? lang, wieviele Fahrzeuge habern ihn früh 4.30 Uhr überholt, kaum eins.
Wie lange braucht man für diese Wegstrecke, der Opel hätte ihm begegnen müssen, bzw.
er hätte gesehen, wenn der Täter in diesen Waldweg reingefahren wäre. Fazit, das Auto
stand schon länger dort, und er ist schnell nach vorn gesprungen, der Dennis lebte nicht mehr.

Die meisten Leute die erstickt oder erwürgt werden, wurden vorher nicht gefesselt.
Solange die Arme vom Opfer kürzer sind als die des Täters, wäre es nicht zwingend notwendig. Sicherlich "bequemer", man vermeidet sich z.B. die Unterarme zerkratzen zu lassen.

Ich glaube ,das ist nicht das,was Eidetiker und ich meinen.Es geht nicht darum,die Tat zu vereinfachen.

@Nachdenklicher
Unheimlich. Aber klingt völlig plausibel.

Ich habe mir in einer langen zurück liegenden Zeit sehr viele Gedanken darüber gemacht über das zu stande kommen physischer Veränderung und die daraus resultierenden zum Teil unterschiedliche Beschreibungen des Täters.

Ich sehe zuerst das der Täter anfangs 20 Jahre aus ländlichen Gebieten stammend seine ersteren Taten veröffentlicht. Körpergröße mit einen bestimmten Körpertyp. (in der Grobeinteilung unterscheidet man bei den Männern drei Körpertypen) Jemand der also Groß gewachsen und schlank ist hat einen höheren Metabolismus bei voraus zu setzenden sehr guten Gesundheitszustand. Wenn durch Körperträgheit diese gleiche Person mit einer Gewichtszunahme von z.B. 10 kg mehr trägt, dann sieht dieser Mensch immer noch "sportlich" aus.

Ich habe für mich von anfangs an im Ausschlussverfahren alles hinein manövrieren in eine sehr engere "aktive" Sporttätigkeiten von mehr als 2-3 Stunden wöchentlich ausgeschlossen.

Der Täter heute nimmt keine sportlichen Aktivitäten außer mit dem Hund spazieren zu gehen für sich in Anspruch. Mein Fazit also der Täter obliegt ganz im Zeichen der Natur liegend seinen Körperlichen Gegebenheiten. Von anfangs schlank bis hin zu sportlich aussehend und wiederum einmal sportlich betonter vielleicht bis hin zu einmal bullig und heute wiederum um die 110 kg einzuordnen was mehr als realistisch ist.

Zwischen sportlich wirken und sportlich sein mit einer zugehörigen Lebenseinstellung usw. ist ein Unterschied. Meine Gedanken ruhen ausschließlich auf das sportlich wirken. Und mit den Alterungsprozess und dem Stoffwechsel der sich für seinen Körpertyp verlangsamt hat passt alles sehr wohl in alle abgegebenen Beschreibungen.


Fakt ist alle Morde haben die gleiche Mondphase!!

stand schon länger dort, und er ist schnell nach vorn gesprungen, der Dennis lebte nicht mehr.

Das halte ich nicht für ableitbar,sind alles Spekulationen ohne den genauen Weg zu kennen,den der Jogger nahm.
Ein totes Kind im Auto sieht anders aus als ein lebendes,d a s hätte auch ein Jogger im
Vorbeilaufen gesehen,alleine die abnormal blaue Gesichtsfarbe.