Ungeklärter Mord an W. Rehfeld in Leipzig am 4.12.1985
05.02.2017 um 17:41@Menedemos
Angenommen berufliche Gründe, dann hätte es sicher eine Übernachtungsmöglichkeit gegeben, zu Schulungen wurden die Leute delegiert, d.h. alles war organisiert vom Betrieb, man fuhr da nicht auf eigene Faust hin.
Ich kann mir allerdings schwer vorstellen, daß ein Schäfer aus der Schweriner Gegend so weit und in die Großstadt Leipzig zur Schulung fährt, auch Arbeitskleidung paßt nicht so richtig dazu, zumal Schäfer zu der Zeit ganz sicher nicht so eine Arbeitskleidung trugen. Es waren ja auch keine Schäfer, die mit ihren privaten Schafherden durch die Gegend zogen, es gehörte alles eher größeren Betrieben (LPG) an. Einen Schäfer ausfindig zu machen, der gerade bei einer Schulung in Leipzig ist, wäre ein Leichtes gewesen. Und ob d a s der Kollege gewesen wäre, den man zur Schulung delegiert?
Eine Rückfahrt am gleichen Tag wäre ja sicher auch möglich gewesen, wenn er nicht versumpft wäre.
Mit diesen Radios/Kassettenrekordern trafen sich gewöhnlich Jugendliche zum Abhängen, ein erwachsener Mann, selbst ein junger, der damit umherläuft, fiel schon auf, auch in einer großen Stadt. Dazu die Kleidung, alles in allem eine s e h r auffällige Erscheinung, da ist es wirklich erstaunlich, daß man ihn nicht ausfindig machen konnte.
Angenommen berufliche Gründe, dann hätte es sicher eine Übernachtungsmöglichkeit gegeben, zu Schulungen wurden die Leute delegiert, d.h. alles war organisiert vom Betrieb, man fuhr da nicht auf eigene Faust hin.
Ich kann mir allerdings schwer vorstellen, daß ein Schäfer aus der Schweriner Gegend so weit und in die Großstadt Leipzig zur Schulung fährt, auch Arbeitskleidung paßt nicht so richtig dazu, zumal Schäfer zu der Zeit ganz sicher nicht so eine Arbeitskleidung trugen. Es waren ja auch keine Schäfer, die mit ihren privaten Schafherden durch die Gegend zogen, es gehörte alles eher größeren Betrieben (LPG) an. Einen Schäfer ausfindig zu machen, der gerade bei einer Schulung in Leipzig ist, wäre ein Leichtes gewesen. Und ob d a s der Kollege gewesen wäre, den man zur Schulung delegiert?
Eine Rückfahrt am gleichen Tag wäre ja sicher auch möglich gewesen, wenn er nicht versumpft wäre.
Mit diesen Radios/Kassettenrekordern trafen sich gewöhnlich Jugendliche zum Abhängen, ein erwachsener Mann, selbst ein junger, der damit umherläuft, fiel schon auf, auch in einer großen Stadt. Dazu die Kleidung, alles in allem eine s e h r auffällige Erscheinung, da ist es wirklich erstaunlich, daß man ihn nicht ausfindig machen konnte.