@anser Gerne.Ist mir auch schon passiert.Vielleicht warste ja schnell genug.Gibt ja genug komische Menschen,die dann vielleicht Fanmails schreiben wollen oder so =O
Zum Thema:
Inwieweit Natascha heute noch ein Opfer ist,scheiden sich hier ja extrem die Geister.Für mich ist sie heute noch eines.
Und auch die Autoren des Buches,auf das ja nun gewartet wird,sehen Natascha noch heute als Opfer,jedoch nicht nur in Bezug auf Priklopil,sondern in vielerlei Hinsicht.
Niemand sieht sich gerne als Opfer,dieses Wort ist auch irgendwie negativ behaftet finde ich.Wehrlos,machtlos,ausgeliefert,nicht Herr der Lage....
Das sie nicht als Opfer gesehen werden möchte,ändert ja nichts daran,das sie eines war und noch ist-in welcher Hinsicht auch immer.Vielleicht möchte sie das auch nicht sehen.Sie zeichnet ja lieber das Bild einer starken Frau von sich.Das dem nicht so ist,bemerkt man ja,wenn man sieht,wie sie sich verhält,wie sie lebt...
Diese Widersprüche etc. könnten vielleicht ja einen tieferen Sinn zu haben,wenn man an die Andeutungen der Autoren mal heranzieht.Wenn da Hintermänner sind,werden diese auch Druck ausüben.