Der Fall Kampusch
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Entführung, Vergewaltigung, Natascha Kampusch ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Der Fall Kampusch
14.05.2013 um 13:49@bellady
Es geht mir darum, aufzuzeigen, wie Kinder in die Schußlinie von Gewalt und anderen Gefahren geraten können und der Anfang macht die eigene Familie ....
Das ist auch völlig richtig. Aber dann muss man auch wirklich bei der Familie anfangen und nicht nur beim Vater. Du hast jetzt das Buch der Mutter gelesen und entschuldigst - jetzt vielleicht unbewusst -die Mutter schon vorneweg. Aus deinen Zeilen ist zu entnehmen, dass hauptsächlich der Vater schuld hat.
Aber genau das wissen wir nicht. Niemand hat in diese Familie wirklich hineingesehen. Deshalb muss man alle Fakten kennen und auch was Herr Koch dazuzusagen hat.
Es geht mir darum, aufzuzeigen, wie Kinder in die Schußlinie von Gewalt und anderen Gefahren geraten können und der Anfang macht die eigene Familie ....
Das ist auch völlig richtig. Aber dann muss man auch wirklich bei der Familie anfangen und nicht nur beim Vater. Du hast jetzt das Buch der Mutter gelesen und entschuldigst - jetzt vielleicht unbewusst -die Mutter schon vorneweg. Aus deinen Zeilen ist zu entnehmen, dass hauptsächlich der Vater schuld hat.
Aber genau das wissen wir nicht. Niemand hat in diese Familie wirklich hineingesehen. Deshalb muss man alle Fakten kennen und auch was Herr Koch dazuzusagen hat.
Der Fall Kampusch
14.05.2013 um 14:01@Oelbaum
Wenn du was ironisch meinst, dann musst du mich schon darauf hinweisen,
denn zumeist meine ich es hier und überhaupt tierisch ernst. ;-)
Beim allerersten Anfang anzufangen ist manchmal so immens wichtig, weil so manch
ein Schlauberger meint, im Laufe der Zeit der Sache ja sowas von näher gekommen
zu sein, nicht sehend, dass man sich mehr und mehr verzettelt und das Wesentliche
schon lange aus den Augen verloren hat.
Deswegen ist es immer wichtig, z.B. bei Diskussionen vor allem den Anfang zu lesen,
bei Berichten über Recherchen, Vernehmungen, Alibis die ersten Aussagen als die
wichtigsten zu erkennen und mit den Erkenntnissen und Fakten, die man gewonnen
hat, zu vergleichen.
Und das gilt nicht nur für den Fall Kampusch.
Wenn du was ironisch meinst, dann musst du mich schon darauf hinweisen,
denn zumeist meine ich es hier und überhaupt tierisch ernst. ;-)
Beim allerersten Anfang anzufangen ist manchmal so immens wichtig, weil so manch
ein Schlauberger meint, im Laufe der Zeit der Sache ja sowas von näher gekommen
zu sein, nicht sehend, dass man sich mehr und mehr verzettelt und das Wesentliche
schon lange aus den Augen verloren hat.
Deswegen ist es immer wichtig, z.B. bei Diskussionen vor allem den Anfang zu lesen,
bei Berichten über Recherchen, Vernehmungen, Alibis die ersten Aussagen als die
wichtigsten zu erkennen und mit den Erkenntnissen und Fakten, die man gewonnen
hat, zu vergleichen.
Und das gilt nicht nur für den Fall Kampusch.
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14.05.2013 um 14:03@ramisha
Entschuldigung, ich habe gedacht meine lachenden Gesichter haben gereicht.
Ich habe eines der Bilder schon gesehen. Der Intimbereich war allerdings mit einem schwarzen Balken unkenntlich gemacht, ist verständlich.
Ja, du hast recht, man muss ganz vorne anfangen.
Entschuldigung, ich habe gedacht meine lachenden Gesichter haben gereicht.
Ich habe eines der Bilder schon gesehen. Der Intimbereich war allerdings mit einem schwarzen Balken unkenntlich gemacht, ist verständlich.
Ja, du hast recht, man muss ganz vorne anfangen.
Der Fall Kampusch
14.05.2013 um 14:13Ja, ganz von vorne beim Kennenlernen ....bin ich der Meinung..... hätte Herr Koch z.B. sagen können, wieviel er wirklich trinkt, dass die Mutter seiner Tochter für diese mehr Zeit hat....
Das war der erste Fehler, denn die Tendenz zeigt, dass diese Partner am Anfang zwar für eine gewisse Zeit wenigstens mitarbeiten und mit der Zeit so scheibchenweise immer mehr an Verantwortung auf die Frau übertragen...
Das war der erste Fehler, denn die Tendenz zeigt, dass diese Partner am Anfang zwar für eine gewisse Zeit wenigstens mitarbeiten und mit der Zeit so scheibchenweise immer mehr an Verantwortung auf die Frau übertragen...
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14.05.2013 um 14:16@all
Das mit den Reifen wusste ich anfangs nicht, habe ich erst vor zwei Tagen mitbekommen, aber es gibt mir sehr zum Denken. Die Reifen waren am Entführungstag manipuliert worden. Sie hätte NK zur Schule gefahren, anfangs hätte sie das ja nicht gleich bemerkt, also hätte man es während der Fahrt, je nacht Geschwindigkeit oder in einer Kurve bemerkt, hätte auch etwas passieren können. Da würde ich mal als Anschlag werten. Und NK wäre wenn es den Streit nicht gegeben hätte mit im Auto gesessen! Den Streit konnte man ja nicht vorraussehen.
Das mit den Reifen wusste ich anfangs nicht, habe ich erst vor zwei Tagen mitbekommen, aber es gibt mir sehr zum Denken. Die Reifen waren am Entführungstag manipuliert worden. Sie hätte NK zur Schule gefahren, anfangs hätte sie das ja nicht gleich bemerkt, also hätte man es während der Fahrt, je nacht Geschwindigkeit oder in einer Kurve bemerkt, hätte auch etwas passieren können. Da würde ich mal als Anschlag werten. Und NK wäre wenn es den Streit nicht gegeben hätte mit im Auto gesessen! Den Streit konnte man ja nicht vorraussehen.
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14.05.2013 um 14:23@bellady
Jetzt sind wir schon wieder soweit. Du verlässt dich schon wieder auf das Buch und zack, ist schon wieder der Herr Koch schuld, weil er zuviel trinkt und die Frau sich zuviel um ihre Tochter kümmern muss. Das hat doch keinen Sinn.
@LucaLuca
Weshalb waren die Reifen am Entführungstag manipuliert worden? Das war ja angeblich - Bericht ist etwas weiter vorne - schon öfters der Fall, dass Luft fehlte. Ausserdem hatte Natascha an diesem Tag - wahrscheinlich immer am selben Tag der Woche - Förderstunde und ging zu dieser zusammen mit Philipp, einem Mitschüler. Achso man plant am selben Tag einen Anschlag auf Natascha und ihre Mutter und gleichzeitig eine Entführung ungefähr zur selben Zeit. Ergibt überhaupt keinen Sinn.
Wir kommen hier zu keiner Lösung, das ist sinnlos. Wir sind keine Kriminaler.
Jetzt sind wir schon wieder soweit. Du verlässt dich schon wieder auf das Buch und zack, ist schon wieder der Herr Koch schuld, weil er zuviel trinkt und die Frau sich zuviel um ihre Tochter kümmern muss. Das hat doch keinen Sinn.
@LucaLuca
Weshalb waren die Reifen am Entführungstag manipuliert worden? Das war ja angeblich - Bericht ist etwas weiter vorne - schon öfters der Fall, dass Luft fehlte. Ausserdem hatte Natascha an diesem Tag - wahrscheinlich immer am selben Tag der Woche - Förderstunde und ging zu dieser zusammen mit Philipp, einem Mitschüler. Achso man plant am selben Tag einen Anschlag auf Natascha und ihre Mutter und gleichzeitig eine Entführung ungefähr zur selben Zeit. Ergibt überhaupt keinen Sinn.
Wir kommen hier zu keiner Lösung, das ist sinnlos. Wir sind keine Kriminaler.
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14.05.2013 um 14:26@Oelbaum
Dann ist Sie dann an diesem Tag nicht mit ihm zusammen gegangen und das hatte dann doch auch einen Grund!
Dann ist Sie dann an diesem Tag nicht mit ihm zusammen gegangen und das hatte dann doch auch einen Grund!
Der Fall Kampusch
14.05.2013 um 14:28@LucaLuca
Nein, sie ist am diesem Tag nicht mit ihm zusammengegangen, weil sie wie so oft zu spät war und an diesem Morgen hatte Philip eben nicht auf sie gewartet. Alles Dinge, die schon mal da waren und nichts außergewöhnliches gewesen wären. Außerdem ging Philipp auch nicht den ganzen Weg mit ihr sondern traf sich erst an der Straßenbahnhaltestelle Wagramer Straße mit ihr.
Nein, sie ist am diesem Tag nicht mit ihm zusammengegangen, weil sie wie so oft zu spät war und an diesem Morgen hatte Philip eben nicht auf sie gewartet. Alles Dinge, die schon mal da waren und nichts außergewöhnliches gewesen wären. Außerdem ging Philipp auch nicht den ganzen Weg mit ihr sondern traf sich erst an der Straßenbahnhaltestelle Wagramer Straße mit ihr.
Der Fall Kampusch
14.05.2013 um 14:38Sollte die fehlende Luft in den Reifen - was schon öfters der Fall war - wirklich mit der Entführung zusammenhängen, dann denke ich, dass der Täter nicht wissen konnte, dass Natascha an diesem Tag Förderstunde hatte und sowieso zu Fuß ging. Vielleicht wollte der Täter mit der herausgelassenen Luft auch nur verhindern, dass Natascha zur Schule gefahren wird und es sicher war, dass sie zu Fuß ging.
Der Fall Kampusch
14.05.2013 um 14:57@Oelbaum
Der Wolfgang hat wenn sie geplant war die Entführung, schon vorher abgecheckt, der wusste dann bestimmt auch die Gepflogenheiten. Er sagte ja das sie ihm das Lächeln von ihr gefallen hat! Und dann beim Buamarkt eingekauft hat um das Verlies zu bauen. War ja dann geplant.
@all
Nochmal:
Tag der Entführung die Reifen des Autos der Mutter haben keine Luft drin!
Tag der Entführung Streit mit der Mutter!
Tag der Entführung Förderstunde!
Tag der Entführung Priklopil fährtnach der Entführung nicht direkt zu seinem Haus mit dem zu diesem Zeitpunkt noch nicht fertig gestellten Verlies, sondern zu einem Waldstück. Dort telefonierte er und erklärte Kampusch dann, dass "die anderen" nicht kommen würden.
Tag der Entführung Verlies nicht fertiggestellt, keine Matratze, kein Ofen im Verlies!
Tag der Entführung ein Mädchen beobachtet zwei Täter es wird nach keinem zweiten gefahndet!
Tag der Freiheit!
Die Polizei erklärte nach Kampuschs Entkommen die gesamte Hauptstadt zum Fahndungsgebiet, doch Přiklopil wurde nicht aufgegriffen. Er bemerkte die Flucht Kampuschs kurz nachdem er sein rund vier Minuten dauerndes Telefongespräch beendet hatte und begab sich auf die Suche nach ihr. Sein Fahrzeug entdeckte man bald im Parkhaus des Wiener Donauzentrums, das daraufhin von der Polizei umstellt wurde. Přiklopil hatte einen Bekannten verständigt und gebeten, ihn abzuholen; er sei bei einer Kontrolle alkoholisiert am Steuer erwischt worden und benötige Hilfe. Er versprach dem Bekannten aber, sich der Polizei später zu stellen. Der Bekannte holte ihn vom Donauzentrum ab und brachte Přiklopil in die Nähe des Praters. Kurz vor 21 Uhr des gleichen Tages warf sich Přiklopil im 2. Wiener Bezirk zwischen den Stationen Wien Nord und Traisengasse vor einen Richtung Gänserndorf fahrenden Zug der Wiener S-Bahn und zog sich tödliche Verletzungen zu.
Ich kann mich an diesen Tag gut erinnern weil in Deutschland wurde es den ganzen Tag gesendet und es hiess damals das weiss ich noch wie heute wie es hiess. Nein kein Zugriff und EH hat auch noch seinen Kofferaum ausräumen dürfen!
Der Wolfgang hat wenn sie geplant war die Entführung, schon vorher abgecheckt, der wusste dann bestimmt auch die Gepflogenheiten. Er sagte ja das sie ihm das Lächeln von ihr gefallen hat! Und dann beim Buamarkt eingekauft hat um das Verlies zu bauen. War ja dann geplant.
@all
Nochmal:
Tag der Entführung die Reifen des Autos der Mutter haben keine Luft drin!
Tag der Entführung Streit mit der Mutter!
Tag der Entführung Förderstunde!
Tag der Entführung Priklopil fährtnach der Entführung nicht direkt zu seinem Haus mit dem zu diesem Zeitpunkt noch nicht fertig gestellten Verlies, sondern zu einem Waldstück. Dort telefonierte er und erklärte Kampusch dann, dass "die anderen" nicht kommen würden.
Tag der Entführung Verlies nicht fertiggestellt, keine Matratze, kein Ofen im Verlies!
Tag der Entführung ein Mädchen beobachtet zwei Täter es wird nach keinem zweiten gefahndet!
Tag der Freiheit!
Die Polizei erklärte nach Kampuschs Entkommen die gesamte Hauptstadt zum Fahndungsgebiet, doch Přiklopil wurde nicht aufgegriffen. Er bemerkte die Flucht Kampuschs kurz nachdem er sein rund vier Minuten dauerndes Telefongespräch beendet hatte und begab sich auf die Suche nach ihr. Sein Fahrzeug entdeckte man bald im Parkhaus des Wiener Donauzentrums, das daraufhin von der Polizei umstellt wurde. Přiklopil hatte einen Bekannten verständigt und gebeten, ihn abzuholen; er sei bei einer Kontrolle alkoholisiert am Steuer erwischt worden und benötige Hilfe. Er versprach dem Bekannten aber, sich der Polizei später zu stellen. Der Bekannte holte ihn vom Donauzentrum ab und brachte Přiklopil in die Nähe des Praters. Kurz vor 21 Uhr des gleichen Tages warf sich Přiklopil im 2. Wiener Bezirk zwischen den Stationen Wien Nord und Traisengasse vor einen Richtung Gänserndorf fahrenden Zug der Wiener S-Bahn und zog sich tödliche Verletzungen zu.
Ich kann mich an diesen Tag gut erinnern weil in Deutschland wurde es den ganzen Tag gesendet und es hiess damals das weiss ich noch wie heute wie es hiess. Nein kein Zugriff und EH hat auch noch seinen Kofferaum ausräumen dürfen!
Der Fall Kampusch
14.05.2013 um 15:23Natascha Kampusch sagte nach ihrer Flucht zu der Polizistin: "Ich kann keine Namen nennen."
Dieser Satz wurde öfters so ausgelegt, dass es mehrere Täter gab. Da waren welche, aber ich kenne sie nicht beim Namen, so oder so ähnlich.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Dieser o.a. Satz könnte aber genauso gut von einem Schüler kommen, der seine Mitschüler auf keinen Fall verpetzen will. Ich weiß, Phantasie ist hier nicht erlaubt. Aber dieser Satz: "Ich kann keine Namen nennen, kann wirklich so viel bedeuten wie: "Um Gottes Willen, ich kann sie doch nicht verraten. Sie haben mir doch geholfen." oder "Um Gottes Willen, ich kann die auf keinen Fall verpetzen, sonst verprügeln sie mich."
Vielleicht war ja da wirklich ein 2. Täter, den sie kannte, ihn vielleicht sogar vertraute und deshalb den 2. Täter verleugnet. Dann wurde sie im Verlies versteckt.
Dieser Satz wurde öfters so ausgelegt, dass es mehrere Täter gab. Da waren welche, aber ich kenne sie nicht beim Namen, so oder so ähnlich.
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Dieser o.a. Satz könnte aber genauso gut von einem Schüler kommen, der seine Mitschüler auf keinen Fall verpetzen will. Ich weiß, Phantasie ist hier nicht erlaubt. Aber dieser Satz: "Ich kann keine Namen nennen, kann wirklich so viel bedeuten wie: "Um Gottes Willen, ich kann sie doch nicht verraten. Sie haben mir doch geholfen." oder "Um Gottes Willen, ich kann die auf keinen Fall verpetzen, sonst verprügeln sie mich."
Vielleicht war ja da wirklich ein 2. Täter, den sie kannte, ihn vielleicht sogar vertraute und deshalb den 2. Täter verleugnet. Dann wurde sie im Verlies versteckt.
Der Fall Kampusch
14.05.2013 um 15:28Der Fall Kampusch
14.05.2013 um 15:31@LucaLuca
Ja, hat er. Sie muss ja nicht alle gekannt haben. Wenn es wirklich mehrere gab, hätte es ja sein können, dass man sie in die Obhut von jemanden anderes geben wollte. Von jemanden, bei dem sie es besser hatte als zu Hause (muss sich ja nicht um jemanden aus der Szene hanbdeln.) Aber die Übergabe aufgrund der vielen Polizeikontrollen nicht durchgeführt werden konnte oder der Person die Sache zu heiß wurde und diese einen Rückzieher machte.
Aber das ist jetzt ein Schmarrn.
Die Enthüllungsjournalisten haben in diesem Fall bestimmt besser recherchiert und ich warte ab, was die für eine These aufstellen.
Ja, hat er. Sie muss ja nicht alle gekannt haben. Wenn es wirklich mehrere gab, hätte es ja sein können, dass man sie in die Obhut von jemanden anderes geben wollte. Von jemanden, bei dem sie es besser hatte als zu Hause (muss sich ja nicht um jemanden aus der Szene hanbdeln.) Aber die Übergabe aufgrund der vielen Polizeikontrollen nicht durchgeführt werden konnte oder der Person die Sache zu heiß wurde und diese einen Rückzieher machte.
Aber das ist jetzt ein Schmarrn.
Die Enthüllungsjournalisten haben in diesem Fall bestimmt besser recherchiert und ich warte ab, was die für eine These aufstellen.
Der Fall Kampusch
14.05.2013 um 15:44@LucaLuca
@Oelbaum
Soll sich Mutter Sirny doch erst mal darüber klar werden, wann sie am Entführungstag
aufgestanden ist. Wenn das noch nicht mal festgestellt werden kann, was dann?
@Oelbaum
Soll sich Mutter Sirny doch erst mal darüber klar werden, wann sie am Entführungstag
aufgestanden ist. Wenn das noch nicht mal festgestellt werden kann, was dann?
Der Fall Kampusch
14.05.2013 um 15:47www.gegensexuellegewalt.at/2009/08/01/die-zeit-wird-es-hervorbringen/
weit runterscrollen, da hast Du das Bild mit dem Balken und brauchst Dich nicht mehr auf Hörensagen verlassen.
Angeblich Faschingfotos??? Hättest Du Deine Kinder halbnackt zum Fasching gehen lassen?
weit runterscrollen, da hast Du das Bild mit dem Balken und brauchst Dich nicht mehr auf Hörensagen verlassen.
Angeblich Faschingfotos??? Hättest Du Deine Kinder halbnackt zum Fasching gehen lassen?
Der Fall Kampusch
14.05.2013 um 15:47@ramisha
Wenn eine Mutter nicht mal weiß, wann sie am Entführungstag ihrer Tochter aufgestanden ist, dann ist es echt traurig. Wie soll dann erst der ganze komplexe Fall gelöst werden?
Wenn eine Mutter nicht mal weiß, wann sie am Entführungstag ihrer Tochter aufgestanden ist, dann ist es echt traurig. Wie soll dann erst der ganze komplexe Fall gelöst werden?
Der Fall Kampusch
14.05.2013 um 15:48@ramisha
Soll sich Mutter Sirny doch erst mal darüber klar werden, wann sie am Entführungstag
aufgestanden ist. Wenn das noch nicht mal festgestellt werden kann, was dann?
Dann können wir wohl bald alle Aussagen vergessen! Wie war es dann wirklich?
Soll sich Mutter Sirny doch erst mal darüber klar werden, wann sie am Entführungstag
aufgestanden ist. Wenn das noch nicht mal festgestellt werden kann, was dann?
Dann können wir wohl bald alle Aussagen vergessen! Wie war es dann wirklich?
Der Fall Kampusch
14.05.2013 um 15:49Ich denk doch, die versuchen sich im besten Licht darzustellen. Die hat doch gepennt bis in die Puppen. In dem Buch steht nichts davon, das Mama schon wach war oder?
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