Der Fall Kampusch

von ihren Eltern

@cybele

weil die eltern soviel davon haben im endeffekt wa?

klar... publicity

Natascha drei Mal aus Gefangenschaft geflohen


Natascha Kampusch hat vor ihrer gelungenen Flucht von ihrem Entführer Wolfgang Priklopil am 23. August 2006 genau dreimal vergeblich zu entkommen versucht. Das geht laut dem zuständigen Oberstaatsanwalt Thomas Mühlbacher aus den Ermittlungsergebnissen des Bundeskriminalamts hervor.


http://www.krone.at/krone/S32/object_id__178466/hxcms/index.html (Archiv-Version vom 05.01.2010)

"Natascha Kampusch hat vor ihrer gelungenen Flucht von ihrem Entführer Wolfgang Priklopil am 23. August 2006 genau dreimal vergeblich zu entkommen versucht."

Beißt sich irgendwie etwas mit der Überschrift. Da sie es ja VERGEBLICH versuchte, ist sie auch nicht geflohen.

@Realistin

Es gibt auch Aussagen dass sie nach einem Streit herumgelaufen sei, und zurückgekehrt ist.

Auch haben sie Nachbarn öfters alleine im Garten gesehn, somit ist diese dramatische Darstellung " konnte sich nur paar meter entfernen" nicht völlig als wahr zu betrachten.

Diese Aussagen zu den Fluchtversuchen kamen von Natascha Kampusch, klar dass hier nichts drinsteht,das einem stutzig machen könnte.

Jetzt kam raus: Dieser – gelungene – Fluchtversuch war bereits der dritte! Davor habe das Mädchen Gelegenheiten, endgültig aus dem Haus zu fliehen, letztendlich nicht genutzt, melden österreichische Medien unter Bezug auf das Magazin „Profil“.


Zwei Mal sei Natascha ihrem Entführer entwischt – doch jedes Mal noch am gleichen Tag zurückgekehrt.


Profil“ beruft sich auf Ermittlungen der sogenannten Kampusch-Evaluierungskommission. Ihr Vorsitzender Ludwig Adamovich ist umstritten. Er erhob bereits schwere Vorwürfe gegen die Behörden, sprach sogar von Vertuschung

Im Interview mit „Profil“ spricht Adamovich auch von Spannungen, die er in seiner Arbeit bei der Kommission erfahren habe. Er sehe sich einer „sehr starken Phalanx von Gegnern“ gegenüber.

Seine Kritik: Die Staatsanwaltschaft sei auffallend unaktiv gewesen und habe als Grund „Opferschutz“ genannt. Adamovich überlege mittlerweile sogar, von seinem Posten zurückzutreten.

Natascha selbst hatte schon früher zugegeben, dass sie mehrere Chancen zur Flucht nicht genutzt hatte, so zum Beispiel bei einem Skiausflug nach Semmering-Hirschenkogel. Auch als sie einmal mit Priklopil im Auto gesessen habe und in eine Verkehrskontrolle geraten sei, habe sie sich den Polizisten nicht zu erkennen geben

http://www.bild.de/BILD/news/2010/01/02/natascha-kampusch-drei-flucht-versuche/aus-gefangenschaft.html (Archiv-Version vom 04.01.2010)

Seine Äußerung, Natascha Kampusch sei es als Entführungsopfer "allemal besser" gegangen als davor, hält Ludwig Adamovich inzwischen für eine "Dummheit". Inhaltlich gibt der frühere VfGH-Präsident und Leiter der Evaluierungskommission zum Fall Kampusch aber nicht nach. Der Wahrheitsbeweis für seine Aussage, den er vor Gericht nicht antreten durfte, soll nun offenbar über die Medien erbracht werden: Laut dem Nachrichtenmagazin "profil" kehrte Kampusch nach geglückten Fluchtversuchen zweimal freiwillig zu ihrem Entführer zurück.

Gericht ließ Wahrheitsbeweis nicht zu
Fakten wie diese hätte Adamovich im Prozess gegen Kampuschs Mutter auf den Tisch legen wollen. Unter Berufung auf den Opferschutz untersagte das Gericht aber dem ehemaligen Präsidenten des Verfassungsgerichtshofs (VfGH) den Wahrheitsbeweis.

"Starke Phalanx von Gegnern"
Gegenüber "profil" meinte Adamovich, er sehe sich in seinem Drängen auf Aufklärung einer "sehr starken Phalanx von Gegnern" gegenüber. Die Staatsanwaltschaft sei etwa in der Vergangenheit auffallend unaktiv gewesen und habe das mit Opferschutzinteressen erklärt.
...
http://www.orf.at/100102-46431/index.html (Archiv-Version vom 05.01.2010)

Wer Augen hat, der sehe.

Die Frau hatte absolut kein Stockholm Syndrom.
Abgewartet bis sie 18 war.
Vermutlich nach Beratung von Holzapfel.
Priklopil mußte sterben, damit alle anderen freigehen, und die Schuld auf einen allein geschoben werden kann.

@Yveta
@insideman
@Realistin
@cybele
@Hammelbein
@Jimmybondy
@dS

wusstet ihr das schon?

http://www.blick.ch/news/ausland/jetzt-will-sie-popstar-werden-136378 (Archiv-Version vom 25.12.2009)

jetzt dreht sie aber vollkommen durch

@EC145

He He witzig :D

Naja den Traum einer Sängerin hat jedes normale kleine Mädchen.

So unnormal kann sie also nicht behandelt worden sein könnte man nun sagen :D

@Yveta

Yveta schrieb:Die Frau hatte absolut kein Stockholm Syndrom.
Abgewartet bis sie 18 war.
Vermutlich nach Beratung von Holzapfel.
Priklopil mußte sterben, damit alle anderen freigehen, und die Schuld auf einen allein geschoben werden kann.

Ja, tönt alles schlüssig.

Ganz schön raffiniert für eine Zwölfjährige, muss ich schon sagen ...

Emodul

Ok, hat was albernes, ist aber auch reichlich uninteressant. Mit dem Thema hier hat es nichts zu schaffen.

emodul schrieb:Ganz schön raffiniert für eine Zwölfjährige

Stell dich nicht so dumm!
Daß man sie mißbraucht hat bestreite ich ja nicht.
Warum sie aber beim WP gelandet ist, ist unklar.
Durchaus auch möglich, daß sie selbst wußte, es ist das beste für sie.
Sie hat sich wohl ziemlich schnell eingelebt und war ja nach eigenen Worten "die Stärkere" immer, und hat eben geplant bis 18 zu bleiben.

Ich denke, schweren Herzens hat sie dann den Tod von WP in Kauf genommen, um dadurch eine Möglichkeit zur Geldmaximierung zu bekommen.
(Holzapfel und sonstige Mitwisser mußten ja einen Schutz haben (alles auf WP schieben), damit sie wegkann!)

Ich verfolge diese VT nicht so konsequent, vielleicht kann mich jemand aufklären:

Es wird ja jetzt von den Hintermänner ausgegangen (also, im VT-Bereich) die von der Justiz geschützt werden sollen, oder habe ich das falsch verstanden?

Denn das würde doch nicht passen, man schützt doch nur wichtige Personen? Und die Namen die im Fall Kampusch genannt werden sind doch auf einer Wichtigkeitsstufe mit WP?

Stell dich nicht so dumm!
Daß man sie mißbraucht hat bestreite ich ja nicht.
Warum sie aber beim WP gelandet ist, ist unklar.
Durchaus auch möglich, daß sie selbst wußte, es ist das beste für sie.


Eben, das machen heutztage doch alle 12-Jährigen so. Sie suchem sich den für sie "besten" Kinderschänder aus, lassen sich dann jahrelang missbrauchen, um dann Geldmaximierung zu betreiben. Ich meine, in Zeiten der Wirtschaftskrise muss jeder schauen, wo er bleibt.

Comguard2 schrieb: Denn das würde doch nicht passen, man schützt doch nur wichtige Personen? Und die Namen die im Fall Kampusch genannt werden sind doch auf einer Wichtigkeitsstufe mit WP?

Welche Namen kenns du hier?

Ich kenn kein Namen, und denke auch nicht dass hier irgendwelche wichtigen Leute geschützt werden.Das wäre größer, und hätte schon mehr Opfer ans Tageslicht gebracht.

Den Fall wollte man deshalb so schnell abbschließen um die Ermittlungspannen zu "vergessen".


Sollte es eine Verschwörung geben, dann betrifft das Leute wie den Holzzapfl,die Mutter von NK, und Unbekannte die vl schon lange nicht mehr in Zusammenhang mit Priklopil grbacht werden können.

( Telefonat im Wald am Tag der Entführung : "Die kommen nicht")

@Yveta
"Daß man sie mißbraucht hat bestreite ich ja nicht.
Warum sie aber beim WP gelandet ist, ist unklar.
Durchaus auch möglich, daß sie selbst wußte, es ist das beste für sie."

Allein diese Aneinanderreihung verursacht bei mir Übelkeit.
Was war das "beste" - missbraucht zu werden?

Realistin schrieb:Allein diese Aneinanderreihung verursacht bei mir Übelkeit.
Was war das "beste" - missbraucht zu werden?

Eine dummdreiste Verdrehung meiner Ansichten, die du dir sparen kannst.

Wenn ich schreibe, sie glaubt es war "das Beste" so soll das heißen, besser als die Zeit vor Priklopil".

Du kennst vielleicht das Sprichwort - Besser man ist still und wird für dumm gehalten, als man sagt etwas, und beweist es.

Kampusch: Freiwillige Rückkehr "Lüge"

Sie wäre niemals freiwillig zurückgegangen: Natascha Kampusch hat heute empört auf einen "profil"-Bericht reagiert, in dem behauptet wird, sie sei zweimal freiwillig zu ihrem Entführer zurückgekehrt.

http://wien.orf.at/stories/413812/