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Der Fall Kampusch

11.008 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Entführung, Vergewaltigung, Natascha Kampusch ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fall Kampusch

11.03.2011 um 11:59
@belphega

Weil sie es KANN? Weil sie absolut geldgeil ist und die Geschichte ihrer Tochter, sowie die Tochter selbst, ausschlachtet bis zum bitteren Ende?

Wo war sie denn all die Jahre?

Wenn MEIN Kind verschwinden wuerde und eine Zeugin gesehen haette, dass sie in einen weissen Kastenwagen gezogen wurde ... ich wuerde PERSOENLICH jeden verdammten Kastenwagen in der Umgebung beschatten, ich wuerde Leute suchen und finden, die mit mir zusammen suchen und ich wuerde nicht aufgeben, bevor ich jeden Kastenwagenfahrer persoenlich kenne und auf Herz und Nieren geprueft haette.


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Der Fall Kampusch

11.03.2011 um 14:45
da gebe ich @Cathryn recht, den die Mutter hat ja nicht wirklich viel getan um Ihr Kind zu finden etc. jetzt wo NK wieder da ist.. wird die Mutter der alles noch zusätzlich nehmen.

Vorallem Geld.. womit NK vielleicht abgesichert wäre um sich evt doch ein komplett neues Leben auf zu bauen!


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Der Fall Kampusch

11.03.2011 um 23:35
@Cathryn
Ja, weil das wahrscheinlich von der Mutter mit geplant war :P Aber die Kampusch hat ja dann die Ermittlungen in die Richtung vereitelt...
So schnell dürfte das Geld eigentlich nicht ausgehen, sie hat immerhin ein Haus.


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Der Fall Kampusch

15.03.2011 um 00:59
War zwar nie in einer auch nur annähernd ähnlichen Situation wie N. Kampusch, doch könnte ich mir vorstellen, in ihrer Situation so unerkannt wie nur möglich bleiben zu wollen.

Bernd Eichinger, der inzwischen ja leider verstorben ist, wollte ihr Schicksal verfilmen;
nach solch einem jahrelangen Martyrium hätte ich wahrscheinlich als N.K. die Schnauze voll und keine Lust, mein schlimmes Schicksal nochmal vor Kameras aufzuspulen.

Naja, jeder ist eben anders und vielleicht ist es halt auch nur eine Frage des Geldes!

http://www.oe24.at/kino/Bernd-Eichinger-Tod-Natascha-Kampusch-Film-wackelt/17366393


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DS110 ehemaliges Mitglied

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Der Fall Kampusch

14.04.2011 um 22:53
Auch wenn es für Rätselraten sorgt:Fall Kampusch wäre leicht lösbar gewesen!
Zahlendeckung!!!


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DS110 ehemaliges Mitglied

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Der Fall Kampusch

14.04.2011 um 22:55
Nachtrag:dasselbe im Fall der ermordeten Kim Kerkow(Ronny Rieken)


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Der Fall Kampusch

09.02.2012 um 10:50
"Und das ist noch nicht alles ... gibt noch mehr
http://www.welt.de/vermischtes/article698992/Wer_fotografierte_Natascha_Kampusch_nackt_mit_Peitsche.html"

Die Mutter erzählt in der Dokumentation "Der Fall Natascha Kampusch" ihre Version dieser Geschichte:

http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=Y6CUfOPvAQ4#t=441s

Sie sagt, die Fotos seien ihr von einem Journalisten gestohlen worden und in einer Zeitung abgedruckt worden.
Weiss jemand welche Ausgabe welcher Zeitung?


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Der Fall Kampusch

09.02.2012 um 10:54
@kumpasch
es gibt ein detektivforum...aber ich weiss nciht mehr wo.
Gib mal bei dem nachfolgenden link natascha kampusch in der suchfunktion ein...da steht ne ganze menge:
http://www.gegensexuellegewalt.at/2009/07/05/piraten-partei-befurchtet/
Ich glaube dort ist auch der link irgendwo zu finden von dem detektivforum in einem der Leserkommentare


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Der Fall Kampusch

09.02.2012 um 13:25
"Gib mal bei dem nachfolgenden link natascha kampusch in der suchfunktion ein...da steht ne ganze menge:"
Weder "natascha" noch "kampusch" kommt auf dieser Seite vor - Falsche URL vielleicht !?


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Der Fall Kampusch

09.02.2012 um 13:28
Vielleicht mal die Suche benutzen und nicht den Text der Seite durchsuchen ;)

http://www.gegensexuellegewalt.at/index.php?s=Natascha+Kampusch

@kumpasch


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Der Fall Kampusch

09.02.2012 um 13:42
@kumpasch
ansonsten mal hier schauen http://www.community-solingen.de/forum.php
da hab ich mal ein thread "natascha kampusch" eröffnet....da ist das detektiv forum auf jeden fall notiert mit link


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Der Fall Kampusch

10.02.2012 um 08:55
Ich beschäftige mich jetzt nicht so sehr mit dem Fall Kampusch und schaue daher nur sporadisch hier rein. Das hier habe ich auf den letzten Seiten nicht gesehen, daher erlaube ich mir den Artikel samt Link mal einzustellen:

"Eine Zug-Leiche sieht anders aus"

An Wolfgang Priklopils Selbstmord zweifelte bisher niemand. Nun sind jedoch Dokumente aufgetaucht, die auf eine Ermordung des Kampusch-Entführers hindeuten.

Hat sich Wolfgang Priklopil, der Entführer von Natascha Kampusch, am 23. August 2006 vor den Zug geworfen? Ja, lautete stets die offizielle Version der Wiener Staatsanwaltschaft. Nicht alle aber sind von dieser einfachen Erklärung überzeugt. Zu viele Hinweise führen inzwischen in eine andere Richtung - womit wir keineswegs flachen Verschwörungstheorien das Wort reden wollen.

iner, der schon länger Zweifel an der offiziellen Darstellung äussert, ist der ehemalige Präsident des Obersten Gerichtshofes in Wien, Johann Rzeszut. Für das frühere Mitglied der Kampusch-Evaluierungskommission ist der Abschiedsbrief des Entführers ein äusserst mysteriöses Beweisstück, das die Selbstmordthese in Frage stellt.

Keine Blutentnahme, kein Beweismaterial

Aufgrund eines graphologischen Gutachtens, das vom österreichischen Bundeskriminalamt im November 2009 in Auftrag gegeben wurde, bestehen erhebliche Zweifel daran, dass Wolfgang Priklopil sein letztes Schriftstück, auf dem einzig das Wort «Mama» stand, selber verfasst hat (siehe Diashow). Dafür entdeckten die Experten markante Ähnlichkeiten mit der Schrift seines besten Freundes, Ernst H.*, der die letzten Stunden beim Entführer war. «Der Vergleich des fraglichen Wortes ‹Mama› mit den vorliegenden Schriftproben von Ernst H. erbrachte einzelne aufzeigenswerte graphische Übereinstimmungen», heisst es im Handschriftenvergleich. Unter anderem sind ausgeprägte Merkmale in «Form und Bau des Anfangsbereichs ‹Ma› festzustellen.»

Auch die Art und Weise, wie die Leiche auf den Schienen lag, machte den damaligen Leiter der SOKO-Kampusch, Chefermittler Franz Kröll, stutzig. Der Tatort habe «inszeniert» ausgesehen, meinte er im Jahr 2009 gegenüber seinem Team. Der nahezu unversehrte Körper lag auf der einen, der abgetrennte Kopf auf der anderen Seite der Schienen (siehe Diashow). Als ob jemand ein besonderes Interesse gehabt hätte, dass Priklopil sofort erkannt und kein Blut für eine toxikologische Analyse entnommen wird, lautete Sonderermittler Krölls These. Wer Selbstmord begehen wolle, springe vor den Zug – und dann werde die Leiche über einen Kilometer verstreut.» Chefermittler Kröll tötete sich im Juni 2010 selbst, nachdem die Untersuchung – trotz der vielen Ungereimtheiten – von der Staatsanwaltschaft eingestellt worden war.

Störfaktor Priklopil?

Karl Kröll, der Bruder des Sonderermittlers, äussert sich gegenüber 20 Minuten Online: «Mein Bruder sagte, dass Leute, die sich umbringen wollen, sich nicht mit dem Kopf auf ein Gleis legen.» Karl Kröll spricht seinen Verdacht offen aus: «Der wurde dort hingelegt. Ich glaube, dass Ernst H. den zweiten Täter beseitigen musste, denn Priklopil hätte vielleicht etwas erzählt.»

Ex-Richter Johann Rzeszut sekundiert: «Zweifel an der Version des Suizids sind legitim. Ich persönlich habe auch solche.» Für ihn ist der angefangene Abschiedsbrief der Schlüsselfaktor: «H.s Version, dass Priklopil begonnen habe an seine Mutter zu schreiben und nach dem Wort ‹Mama› aufgehört habe, ist für mich aus der Alltagserfahrung heraus völlig unplausibel. Ein 40-jähriger Mann, der sich von seiner Mutter verabschieden will, schreibt mindestens einen oder zwei Sätze, in denen er sagt ‹Ich kann nicht mehr, es tut mit leid, danke für alles› oder so was in der Richtung.»

Ein ungewöhnlicher Obduktionsbericht

Rzeszuts Theorie wird durch das Bildmaterial der Leiche gestützt. Die Bilder vom Ort des Geschehens, die 20 Minuten Online vorliegen, zeigen einen fast intakten Kopf und einen wenig verletzten Körper (siehe Diashow). Laut Ergebnissen eines österreichischen Bahnspezialisten-Teams ist es schlicht unmöglich, dass ein Mensch, der von einem damals eingesetzten Zugtyp überfahren wurde, so aussieht wie die Priklopil-Leiche. Denn: Bei diesen Lokomotiven waren an der Front Rechen angebracht, die einen Maximalabstand von 13 Zentimetern zu den Geleisen aufwiesen. Deshalb wären der Kopf oder der Körper oder beides - je nachdem, wie die Person auf den Schienen lag - zerfetzt worden. Obduktionsbilder müssten darüber Aufschluss geben.

Auffällig findet der frühere oberste Richter Rzeszut, dass bei der Obduktion keine Körpertemperaturmessung durchgeführt wurde - was bei aussergewöhnlichen Todesfällen, also nicht natürlichen Todesfällen, zu den Standarduntersuchung des Leichnams gehört. Ebenfalls versäumt wurden Untersuchungen auf mögliche toxische Einwirkungen. Dass nach dem Unfall keine Blutentnahme an der Leiche vorgenommen wurde, ist aus seiner Sicht «ein atypischer Vorgang».

Nicht alle Zeugen befragt

Weiter wurden nicht alle Zeugen befragt. Der Zugführer sagte aus, er habe einen «hellen Schatten» wahrgenommen und dann eine Schnellbremsung eingeleitet. Die Geschwindigkeit dürfte etwa 40 km/h betragen haben. Ausgestiegen ist der Zugführer aber nicht selber. Ein Zugbegleiter ging nachschauen und stiess auf die Leiche Priklopils. Falls damals aber wirklich eine Person lebendig überfahren worden wäre, hätte literweise Blut aus den durchtrennten Schlagadern spritzen müssen. War das so? Die Frage bleibt ungeklärt, denn der Augenzeuge, der Priklopils Leiche fand, wurde nie befragt. Die These, es sei zur Täuschung etwas auf die Schienen gelegt und die Leiche nach der Schnellbremsung auf die Geleise gelegt worden, steht deshalb weiter im Raum.

Hat sich der Kampusch-Entführer also doch nicht selber vor einen fahrenden Zug geworfen? Um diesen Verdacht zu erhärten, fehlen ganz offiziell zwei der wichtigsten Beweismittel: eine Blutentnahme an der Leiche kurz nach dem Tod und die Aussagen von Zeugen. Beides wurde von den Behörden verschlampt. Die Befragungen müssten dringend nachgeholt werden. Für die Blutentnahme ist es jedoch zu spät: Der Leichnam von Wolfgang Priklopil wurde kurz nach seinem Tod kremiert – auf Anweisung der Schwester des Geschäftspartners Ernst H., Margit W.*. Sie übernahm auch die Organisation des Begräbnisses und liess die Urne mit Priklopils Asche in einer von ihr erworbenen Grabparzelle bestatten.

Ernst H. - für den die Unschuldsvermutung gilt - nahm zum Fall keine Stellung. Sein Anwalt Manfred Ainedter sagte zu 20 Minuten Online: «Dazu können und wollen wir uns zurzeit nicht äussern.»

*Namen der Redaktion bekannt

Quelle: 20 Minuten Online, Fall Kampusch, 08. Februar 2012 12:49
Link: http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/12947380


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Der Fall Kampusch

10.02.2012 um 09:34
Zitat von valadonvaladon schrieb:Chefermittler Kröll tötete sich im Juni 2010 selbst, nachdem die Untersuchung – trotz der vielen Ungereimtheiten – von der Staatsanwaltschaft eingestellt worden war.
Wo sind denn die ganzen aussagen es bruders...dass hier auch irgendetwas nicht stimmen kann...und wo die angaben, dass der bruder beweismaterial noch gesichert hat...aufgrund von aussagen des bruders...

Der überlebende bruder hat irgendetwas in verwahrung genommen....siehe link den ich zuvor reinstellte (gegen sexuelle gewalt)...da sind die ganzen zeitungsausschnitte notiert von damals.

Der Bruder bewzeifelt doch soweit ich erinnere dass sein bruder sich selber tötete.


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Der Fall Kampusch

13.02.2012 um 20:30
@raschier
Zitat von raschierraschier schrieb am 10.02.2012: Der Bruder bewzeifelt doch soweit ich erinnere dass sein bruder sich selber tötete
richtig. hab ich auch gelesen. der ganze fall kampusch wird ja sowiso vermutlich neu aufgerollt werden müssen. auf http://www.20minuten.ch gibts der zeit eine serie über den ganzen fall kampusch. ist echt lesenswert.

lg: AM


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Der Fall Kampusch

16.02.2012 um 14:37
Über mehrere Jahre gab es auf einem Blog der österreichischen Tageszeitung diepresse.at ein Forum, wo sich viele den Kopf über die Ungereimtheiten zerbrochen haben. Der Blog war von Herrn Seeh verfasst.

Jetzt, wo die schweizer Zeitung 20minuten eine Serie zum Fall Kampusch veröffentlicht und immer mehr ans Tageslicht kommt, wurde der Blog sang und klanglos gelöscht und alle Kommentarfunktionen bei Artikeln zum Fall Kapmusch auf der diepresse.at-website unterbunden. Ein Schelm, wer Böses denkt!

Die Leute, die über Jahre zum Fall diskutiert haben, lassen sich nicht einfach "abdrehen" und haben ein neues Forum gegründet:
http://www.dieaufdecker.com/index.php (Archiv-Version vom 16.02.2012)

Das Forum gibt es erst seit 2 Tagen, darum bitte nicht wundern, wenn da noch wenig los ist.

Da ich hier oft und gerne mitgelesen habe, dachte ich ich informiere euch über die Diskussionen "drüben" in Österreich.

Die Leute dort im Forum (mich ausgenommen! ;-)) haben einen exzellenten Überblick über so ziemlich jede Ungereimtheit, aktuell wird der vorgebliche Suizid vom Entführer diskutiert und dass das einfach keinen Sinn ergibt.

Und hier die Kampusch Berichterstattung auf 20minuten online (man findet es nicht so leicht):
http://www.20min.ch/kampusch/ (Archiv-Version vom 17.02.2012)
Beeindruckende Aufschlüsselung der Geschehnisse!


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Der Fall Kampusch

16.02.2012 um 16:55
@Consuela
uui danke....damit eröffnet sich hier jedem neuen leser ein guter Einstieg....


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Der Fall Kampusch

17.02.2012 um 14:03
@Consuela
da ich schweizerin bin habe ich täglich 20 min online gelesen, wirklich lesenwert vorallem da scheinbar original dokumente gezeigt werden mit den offenen fragen (wieso sie nicht genauer gefragt wurde usw.). Es gibt echt viele Ungereimtheiten und ich denke es könnte damit zusammenhängen, dass es mehr als einen täter gab (wie die augenzeugin berichtete). Ich denke dieser lebt noch und setzt NAtascha vllt. unter Druck, deshalb hat sie gelogen.. ich hoffe es kommt irgendwann alles auf den Tisch.


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Der Fall Kampusch

17.02.2012 um 23:45
Die erste panne war wohl als im april 1998 alle siebenhundert Besitzer eines weissen Kastenwagens befragt wurden von der Polizei. Aber weil Priklobil Bauschutt in seinem auto hatte und damit eine gute begründung für die nutzung des wagens vorbringen konnte, wurde er danach nciht weiter überprüft...

Auch im april machte ein polizist der damals als diensthundeführer eingesetzt war eine meldung, wollte aber seinen namen nciht nennen.Er wurde als anonymer anrufer in der akte sodann aufgeführt.


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Der Fall Kampusch

17.02.2012 um 23:51
Ich denke auch dass mehrere beteiligt waren....jedoch hatte priklobil durchaus den character eines einzeltäters...mar bennecke beschreibt es in seinem buch "aus der dunkelkammer des bösen" sehr treffend mit folgendem satz auf seite 215:
" Wie der Erlkönig in Goethes gedichtwollte priklopil ein kind, daß er schön fand, um jeden Fall für sich rauben"
zitat ende


aber ich denke auch dass er mit natascha seinen geldbeutel aufgebessert hat...


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Der Fall Kampusch

18.02.2012 um 09:08
Zitat von raschierraschier schrieb:aber ich denke auch dass er mit natascha seinen geldbeutel aufgebessert hat...
Sie vermietet? Für Sex verkauft?

Nein da denke ich eher nicht. Wenn man sich die Geschichte so anhört, dann würde ich sagen käme zwar noch ein Mittäter in Betracht, aber dass dann ein Geschäft draus wurde halte ich für unwahrscheinlich.

Da hätte sich schon jemand gemeldet, anonym mit wesentlich detailierteren Hinweisen.


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