Mord an Frauke Liebs

Oder er kam eben zufällig aus der Richtung, wo die geteerte Einfahrt in Fahrtrichtung lag. Auch das können wir nicht ausschließen.

Vielen Dank @Alli1959 für die Bilder.Mhm, ich denke zwar auch, das der Täter/in die geteerte Einfahrt nutzte kann aber auch sein, das er sich versetzter etwas weiter Abseits vom Fundort hinstellte.
Ich überlege immer noch, wo der Täter/in Frauke versteckt haben könnte die Woche über.
Vielleicht befand Frauke sich die ganze Zeit über auch imWagen. Vielleicht von jemanden, der sein Wagen beruflich und privat nutzte z. B. Technischer Service(?) und diese Dienstleistungen sind auch rund um die Uhr im Einsatz. Könnte doch sein, das dieser Jemand damals in PB im Einsatz war ( Nähe Pup).

man kann aber sagen der täter kannte den platz,vermutlich stand er öfters mal auf der gegenseite und er weiß das die meisten dort halten und vermutlich mit hund gassi gehen ,oder sowas.
er konnte die leiche aber deswegen nicht dort verstecken, sondern nahm die seite wo der balken lag ,weil er dachte dort fährt keiner lang und hält auch keiner ,weil man ja auf der seite wo kein balken liegt eher anhält.
jeder der dort halten möchte, wählt doch die seite ohne balken .
darum wäre die ablage dort unsicherer gewesen.

Hallo @Barney2013,

Verbrecher versuchen eigentlich nicht gesehen zu werden, warum
sollte das hier anders sein!
Die Leiche auf die Schulter geworfen und mal eben über die Straße
bis zur Einfahrt laufen, das sollte wohl kein einigermaßen
gescheiter Mensch machen.

Zu Versteck:

Nach dem einsteigen ins Auto fahren beide Frauen über die Brücke und biegen nach Rechts
auf den Busdorfwall ab, fahren weiter bis zur Driburgerstrasse. Nach dem Einbiegen in die
Driburgerstrasse sieht Frauke Liebs das nicht zu übersehende Kreuz mit einer Christusfigur daran,
an die sie sich später Erinnern wird.
Von der Driburgerstrasse geht es nun nach links in die Benhauserstrasse und nach einer kurzen
Strecke geht diese dann weiter.
Gewissenhaft und zuverlässig wird Frauke Liebs beschrieben, so ein Mensch fährt doch unter den
gegebenen Umständen nicht Stundenlang durch die Gegend!
Deshalb bin ich überzeugt, das hier der Ort liegt, wohin beide Frauen wollten. Ein Einfamilienhaus
dürfte wohl am wahrscheinlichsten sein, eins das die Möglichkeit bot, Frauke Liebs mindestens
fünfmal ungesehen aus und ins Haus zu bringen.
Ein Haus mit einer Garage die einen direkten Zugang zur Wohnung hat oder aber einen
Anfahrtsweg mit Sichtschutz hat.


Siehe Seite 732 um 23:20,

Gruß alli1959.

Sorry, ich meinte eigentlich ebenfalls die Seite, wo man auch die Leiche fand. Wenn es dunkel war und die Strasse nachts nicht oft befahren wird kann natürlich auch sein, das er/ sie soviel Zeit hatte um sich zu überlegen, wo er sie ablegte.

ich denke auch, das es auf dem geteerten stück am sichersten war .

meint ihr, der auffindeort wurde vor der tat gezielt ausgesucht und besichtigt? evtl. dort auch spazieren gegangen.

ich glaube eher das der täter den ort im hinterkopf hatte ,weil er ihn kannte.
ich glaube nicht das er ihn kurz vorher besichtigt hat,denn das könnte ja auffallen .
außer er wäre noch öfter in der gegend gewesen, weil er einen bezug dort zu jemanden hatte.
also ein durchfahrtsziel um zb seine eltern zu besuchen, oder freunde
würde ich als möglichkeit noch sehen.
aber eine direkte betrachtung, oder das aussuchen des platzes ist meiner meinung nach nicht geschehen ,denn dann hätte man eher woanders einen platz ausgesucht.

@Alli ..sehr interessante Theorie
@zweiter...glaube auch das er den Ablageort gezielt gewählt hat

@zweiter

zweiter schrieb:ich glaube eher das der täter den ort im hinterkopf hatte ,weil er ihn kannte.
ich glaube nicht das er ihn kurz vorher besichtigt hat,denn das könnte ja auffallen .

Ich gehe davon aus, dass Täter/in schon mal dort vorbei gefahren ist.

Ich glaube weiterhin, dass er das Gebiet selbst nie besucht hat.

Nur vorbei gefahren, nicht selbst dort spazieren gewesen oder sonstiges.

Zu mindestens nicht nahe des Ablage Ortes.

Stimme dir hier also voll und ganz zu @zweiter

zweiter schrieb: aber eine direkte betrachtung, oder das aussuchen des platzes ist meiner meinung nach nicht geschehen ,denn dann hätte man eher woanders einen platz ausgesucht.

Denn wäre er/sie schon mal dort ausgestiegen und rum gelaufen, hätte er/sie die
Beschaffenheiten besser ausgekundschaftet und somit gewusst wo genau er/sie die Leiche platzieren sollte.

Das die Leiche dort in der Nacht abgelegt worden sein muss ist uns allen klar, ich weiß.

Ich will hier nur auf die Ortskenntnisse des Täters/in hin.

Da die Leiche in der Nacht abgelegt worden ist und man die Stelle nicht kannte KAM ES
ÜBERHAUPT DAZU, dass sie so nah an der Straße lag.

Der Täter/in hatte überhaupt keinen Plan wohin in dem Dickicht.

Deshalb hat er/sie sich nur bis zu diesem Stück durchgekämpft.

@all

Ich denke gerade an all die wunderbaren Spuren die im Auto und an Schuhen und der Kleidung des Täters/in gewesen sein mussten.

Ich denke dass Frauke dort kurz nach ihrem Tod abgelegt werden musste und wurde.

Verwesungsgeruch wäre nicht praktisch gewesen.

Weder für das Auto noch für den Festhalteort.


Und das Auto hat meiner jetzigen Meinung nach nur kurz an der Fahrbahn geparkt.

Es hat keine der beiden Einfahrten benutzt.

Den Bildern zufolge ist der Ablageort meiner Meinung nach von der Seite der Einfahrt vor dem Schlagbaum sehr viel mühsamer und unpraktischer zu erreichen, mit einer Leiche und dem ganzen Dickicht im Weg.

Es ginge viel schneller wenn das Auto kurz angehalten hätte am Fahrbahn Rand.

Leiche raus, rein in die Böschung und das Dickicht

Bis zu ersten freien Stelle, ablegen.

Raus aus der Böschung.

Rein ins Auto.

@Alli1959

Alli1959 schrieb am 23.09.2013:2. Ich konnte bis Dato nichts mit den Buchstabenkürzel am Schluss der zwei geschriebenen
SMS anfangen.
Jetzt weiß ich, das das früher (2000) wohl üblich wahr.
Dieses wissen könnte erklären ob Frauke Liebs diese SMS geschrieben hat oder nicht.

Dies ist auch HEUTE noch in mancherlei Kreisen ÜBLICH. :D :D

von dem geteerten stück ging aber ein trampelpfad nach allis beschreibung
ob der allerdings früher auch dort war ,ist die frage. ?

Hallo @Malinka,@zweiter,

Tut mir leid, ich denke da etwas anders.
Nach dem ich mir das ganze noch mal genauer vor Ort angesehen
habe, muss ich davon Ausgehen das meine erste Annahme, das die Person von Herbram-Wald in Richtung Asseln gefahren ist, stimmt.

Leider werden mehrere Sachen/Aspekte auf den Bildern nicht sichtbar.

1. Auf beiden Seiten befindet sich ein graben, nicht übermäßig tief,
aber immer hin eine Gefahr zum festfahren.
2. Auf der Seite der Ablagestelle befindet sich ein Wall der die Ablage
noch erschwert, ca. 1,5m hoch.
3. Die Strecke an der Ablagestelle hat nur eine kurze gerade
übersichtliche Strecke, je eine Kurve von Herbram-Wald und von
Asseln machte die Stelle zu einem unnötigen Risiko entdeckt zu
werden.
Die nicht weit entfernte Eisenbahntrasse mit ihrem Zugverkehr der
doch einiges an Lärm verursacht macht das ganze nicht besser.





2006 wahr die Stelle von der geteerten Einfahrt her leichter zugänglich als
heute. 7 Jahre verändern, mein Taxi passte damals gut in diese Einfahrt und
ein erreichen der Fundstelle wahr auch kein Problem.

Leider fehlt mir gerade die Zeit, aber gerne Antworte ich noch genauer, wenn
gewünscht.
Habe noch mal zwei Bilder.

Ich als Täter hätte wenn schon hier, dann die nicht geteerte Einfahrt genutzt,
die weiter in den Wald führt und einen guten Sichtschutz bietet.

malinka, die Kamera befindet sich immer auf der Seite beim Bienenstock.

Gruß, alli1959.

@Alli1959

Original anzeigen (0,2 MB)







Auf diesen Bildern sieht man einen Zugang direkt vom Fahrbahn Rand, der nicht wirklich versperrt ist.

So wie ich es von den Bildern her verstehe ist da so was wie eine kleine Öffnung.

Vielleicht hat der Täter/in diese genutzt um schnell hinter den Grabenwall zu kommen.

Hallo @Malinka,





auf diesem Bild sieht man, das das Fahrzeug zum Abtransport
der Leiche in der Einfahrt steht.
Die zwei Träger mit der Trage nutzen den Trampelpfad, wenn
der andere von der Strasse einfacher währe, würden Sie die
Leiche doch von der Strasse bergen, würde ich jetzt so sehen.

Gruß alli1959.

@Alli1959

Alli1959 schrieb: Die zwei Träger mit der Trage nutzen den Trampelpfad, wenn
der andere von der Strasse einfacher währe, würden Sie die
Leiche doch von der Strasse bergen, würde ich jetzt so sehen.

Das die Träger den Trampelpfad benutzen steht außer Frage.

Wie ich bereits erwähnt habe : bei der Spurensicherung sind mehr als zwei Menschen, so wie Utensilien und Gerätschaften vor Ort.

Diese werden mit Fahrzeugen angekommen sein und diese Fahrzeuge müssen irgendwo Parken.

In der Einfahrt Parken sie nicht.

Der Graben auf der Fundort Seite liegt tiefer als auf der gegenüberliegenden.


Ich denke alleine aus praktischen Aspekten wie z.B. ein gut erreichbares Fahrzeug würde ich auf der geebneteren Seite Parken.

Solch eine Untersuchung wurde bestimmt nicht an einem Tag abgeschlossen.

Vor allem nicht am selben Tag als sie gefunden wurde.

Schließlich hieß es gegen 18.00 Uhr.

Uns sind lediglich einige wenige Polizei Bilder ( Orinal steht immer unter dem Foto ) bekannt.

Der Rest sind Reporter Bilder.

Der Reporter durfte wohl nicht näher an den Tatort ran.

Verständlicherweise.

Nach dem der Leichenfund in aller Munde gewesen ist gab es dort bestimmt auch mehr Schaulustige die womöglich extra dort vorbei fuhren.

Es wäre wäre meiner Meinung nach wegen all dieser Dinge unvorteilhaft die Spurensicherung von der direkten Fahrbahnseite aus durchzuführen.

Wie auf den von mir oben geposteten Bildern sieht man, dass die beiden Fahrzeuge von Herr Östermann und der Filmcrew auf der gegenüber liegenden Fahrbahn Seite Parken.

Sie parken nicht auf der Fundort Seite.

Weiterhin befinden sich beide Fahrzeuge in Sichtweite von der Fundstelle aus gesehen.

Wenn der Trampelpfad besseren Zugang geboten hat, wieso hat die Filmcrew und Herr Östermann sie nicht für den Beitrag Dreh genutzt.




Sat1 Beitrag

In diesem Bild sieht man rechts oben die gelb gewordenen Büsche auf dem Hügel ( Fundort Seite Richtung Asseln ).

Der Kameramann hält die Kamera recht weit nach unten.

Der Zoom der Kamera im Beitrag endet am aufgestellten Holzkreuz an der Ecke.



Sat 1, selber Beitrag

Auf diesem Bild schaut man von der Fundort Stelle aus auf die Fahrbahn raus und man sieht von der Mitte des Bildes aus nach rechts verlaufend die selben gelb gewordenen Büsche.


Sprich dies muss die Stelle sein durch die Herr Östermann im Ungeklärte Morde Beitrag eingestiegen ist.



Wenn der Täter/in diese Stelle wirklich kannte, hätte er dort definitiv schnell genug halten und die Leiche entsorgen können, ohne umständlich zu parken oder zu drehen.

@ All

Interessant wäre auch von welcher Position aus dieses Bild geschossen wurde :

@all

Ist mir noch aufgefallen :

In den Beiträgen sagt die Polizei die Leiche wurde 10-12 m vom Fahrbahn Rand gefunden.

Es hieß nicht, dass sie 10-12 m weg von einem Pfad entfernt gefunden wurde.

@Alli1959


Kannst du 100% verneinen, dass man von der Fundort Stelle aus keine Einsicht auf die Fahrbahn hatte?

Die Polizei erwähnt in den Beiträgen nicht, dass es hinten rum noch einen Pfad gab, über denn der Fundort leicht zu erreichen wäre.

Das finde ich interessant.


Deine Vermutung @Alli1959 ist doch, dass der/die Täter/in den Pfad genommen hat um die Leiche der Frauke ab zu legen, habe ich das richtig verstanden?

Hallo @Malinka,


Alli1959 schrieb:
Die zwei Träger mit der Trage nutzen den Trampelpfad, wenn
der andere von der Strasse einfacher währe, würden Sie die
Leiche doch von der Strasse bergen, würde ich jetzt so sehen.

Das die Träger den Trampelpfad benutzen steht außer Frage.

Wie ich bereits erwähnt habe : bei der Spurensicherung sind mehr als zwei Menschen, so wie Utensilien und Gerätschaften vor Ort.

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Alli1959 sagt:
Wer hat gesagt, das die Strasse nicht gesperrt wurde, ein Streifenwagen in Herbram-Wald und einer in Richtung Asseln und schon währe mehr Platz als nötig vorhanden
gewesen.
Außer dem hätte ohne Probleme die gegenüberliegende Einfahrt/Weg genutzt werden
können, wo ebenfalls eine Menge Fahrzeuge platz gefunden hätten.

Ich erinnere mich aber an einen Zeitungsausschnitt, wo auf einem Bild ein Streifenwagen quer auf der Fahrbahn stand und diese sperrte.
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Diese werden mit Fahrzeugen angekommen sein und diese Fahrzeuge müssen irgendwo Parken.

In der Einfahrt Parken sie nicht.

Der Graben auf der Fundort Seite liegt tiefer als auf der gegenüberliegenden.


Ich denke alleine aus praktischen Aspekten wie z.B. ein gut erreichbares Fahrzeug würde ich auf der geebneteren Seite Parken.
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Alli1959 fragt:
Wieviele Fahrzeuge sollen den von der Spurensicherung dagewesen
sein?
Eins oder zwei, wo ist da das Problem. Platz kein Problem !
Koffer und Klapptische kann man tragen.
Autos können an den Ort wo sie gebraucht werden heranfahren, entladen und wieder
wegfahren.

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Solch eine Untersuchung wurde bestimmt nicht an einem Tag abgeschlossen.

Vor allem nicht am selben Tag als sie gefunden wurde.

Schließlich hieß es gegen 18.00 Uhr.

Uns sind lediglich einige wenige Polizei Bilder ( Orinal steht immer unter dem Foto ) bekannt.

Der Rest sind Reporter Bilder.

Der Reporter durfte wohl nicht näher an den Tatort ran.

Verständlicherweise.
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Alli1959 sagt:
Warum sollte die Tatortuntersuchung abgebrochen worden sein ?
Es ist doch wohl eher anzunehmen, das man die noch vorhanden Spuren so
schnell wie möglich sichert.
Was hat die Zeit damit zu tun, 18:00 ?
a) hat die Spurensicherung Bereitschaft und ist rund um die Uhr besetzt.
b) hat entweder die Polizei oder aber die Feuerwehr so genannte Scheinwerfer,
um den Tatort auszuleuchten!

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Nach dem der Leichenfund in aller Munde gewesen ist gab es dort bestimmt auch mehr Schaulustige die womöglich extra dort vorbei fuhren.

Es währe meiner Meinung nach wegen all dieser Dinge unvorteilhaft die Spurensicherung von der direkten Fahrbahnseite aus durchzuführen.
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Alli1959 sagt:
Wie schon vorab erwähnt, wurde mit Sicherheit die Strasse voll gesperrt, was ja
auch bei Unfällen gemacht.
Dürfte gerade hier das leichteste gewesen sein, statt direkt von Asseln nach
Herbram-Wald, jetzt von Asseln nach Herbram und dann nach Herbram-Wald und
Umgekehrt.
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Wie auf den von mir oben geposteten Bildern sieht man, dass die beiden Fahrzeuge von Herr Östermann und der Filmcrew auf der gegenüber liegenden Fahrbahn Seite Parken.

Sie parken nicht auf der Fundort Seite.
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Alli1959 sagt:
Das heißt doch nur, das beide Fahrzeuge aus Richtung Asseln kamen, warum
sollten Sie den extra drehen um auf der Seite des Fundortes zu stehen?
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Weiterhin befinden sich beide Fahrzeuge in Sichtweite von der Fundstelle aus gesehen.

Wenn der Trampelpfad besseren Zugang geboten hat, wieso hat die Filmcrew und Herr Östermann sie nicht für den Beitrag Dreh genutzt.
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Alli1959 sagt:
Die Filmcrew hat doch den Trampelpfad benutzt, zumindest wurde doch von
dort gefilmt.
Herr Östermann schaut doch in die Kamera, da Er an der Böschung der Strasse
steht, befindet sich das Filmteam zwangläufig ihm gegenüber, dort wo sich auch
der Trampelpfad ist.

Gruß alli1959.

Hallo @Malinka,

Interessant wäre auch von welcher Position aus dieses Bild geschossen wurde :

Warum?

Schau mal , beide Bilder sind vom selben Standort.
Das eine ist aus dem Polizei-Video XY-Ungelöst das andere
ist ebenfalls zur Spurensicherung aufgenommen worden.






Also einmal Video und einmal Fotokamera.

Danke für das Bild, das zeigt mir das ich recht hatte mit meiner Annahme,
das der Ablageort vorbereitet wurde. Die Mulde in der sie gelegen hat (laut Herrn Östermann) wurde extra geschaffen, die Leiche abgelegt und dünn mit Erde bedeckt.

Gruß alli1959.

@Alli1959

Alli1959 schrieb: Die Mulde in der sie gelegen hat (laut Herrn Östermann) wurde extra geschaffen, die Leiche abgelegt und dünn mit Erde bedeckt.

Die Mulde hätte meiner Meinung nach genau so gut auch vor der Ablage der Leiche dort gewesen sein können.

Und nirgendswo heißt es, dass die Leiche dünn mit Erde bedeckt war.

Noch sieht man auf einem der Bilder die Kleidungsstücke bedeckt mit Erde, noch zeigt das obige Bild die Leiche selbst.

Und wie und wo diese ursprünglich positioniert waren, wissen wir auch nicht.

Wodurch fühlst du dich bei diesem Bild in deiner Annahme bestätigt?

@Alli1959

Alli1959 schrieb: Schau mal , beide Bilder sind vom selben Standort.
Das eine ist aus dem Polizei-Video XY-Ungelöst das andere
ist ebenfalls zur Spurensicherung aufgenommen worden.

Ich wollte wissen AUS WELCHE PERSPEKTIVE dieses Bild ( sprich wo die Kamera stand ) aufgenommen wurde, nicht ob es noch BILDER von dieser Perspektive gibt.

Hat sich aber erledigt habe es selbst raus gefunden.

Die Bilder wurden auf jeden Fall beim/vor/am Durchgang am Gedenke Holzkreuz vorne an der Fahrbahn aufgenommen.

Alli1959 schrieb:Wer hat gesagt, das die Strasse nicht gesperrt wurde, ein Streifenwagen in Herbram-Wald und einer in Richtung Asseln und schon währe mehr Platz als nötig vorhanden
gewesen.

Das hat keiner hier behauptet, ich bezweifle es nur sehr, dass entlang der ganzen Untersuchung vor Ort die Straße in BEIDE Richtungen gesperrt blieben.

Außerdem wäre es VOR ALLEM DANN einfacher die Untersuchung direkt am Fahrbahn Rand durch zu führen so wie die Leiche schon von dort aus ab zu transportieren.

Dann bräuchte man die Einfahrt und den Trampelpfad nicht.

Alli1959 schrieb:Außer dem hätte ohne Probleme die gegenüberliegende Einfahrt/Weg genutzt werden
können, wo ebenfalls eine Menge Fahrzeuge platz gefunden hätten.

Auch hier wäre die Nutzung des Eingangs vom Graben her in das Dickicht viel einfach und schneller für die Beamten als hinten rum am Stammbaum und Pfad vorbei.

Alli1959 schrieb:Wieviele Fahrzeuge sollen den von der Spurensicherung dagewesen
sein?
Eins oder zwei, wo ist da das Problem. Platz kein Problem !

Also ich kann auf den Bildern alleine schon mehr als vier verschiedene Beamte erkennen.

Dann noch der Beamte mit dem Spürhund.

Die Spurensicherung wird definitiv ein Fahrzeug gebraucht haben.

Der Beamte mit dem Spürhund wird auch mit einem eigens für einen Diensthund vorgesehen Fahrzeug angefahren sein ( abgesehen davon glaube ich nicht, dass es sich nur um einen Hund mit Beamten gehandelt hat ).

Dann noch der Chef vom Dienst, der / die Reporter.

Hmmm, da kommt für mich EINIGES zusammen an Menschen und Fahrzeugen.

Wie viele genau es wirklich waren weiß ich nicht, aber Platz gebraucht haben sie ALLE.

Alli1959 schrieb:Warum sollte die Tatortuntersuchung abgebrochen worden sein ?
Es ist doch wohl eher anzunehmen, das man die noch vorhanden Spuren so
schnell wie möglich sichert.

Meine Behauptung die Untersuchung vor Ort hätte länger angedauert als einen Tag beinhaltet nicht die Behauptung die UNTERSUCHUNG wäre ABGEBROCHEN worden.

Da verstehst du etwas falsch.

Alli1959 schrieb:
Was hat die Zeit damit zu tun, 18:00 ?

Das ist kein Zeitraum sondern die ungefähre Auffindezeit der Leiche.

Der Jäger hat sie gegen 18.00 Uhr entdeckt.

Alli1959 schrieb: Die Filmcrew hat doch den Trampelpfad benutzt, zumindest wurde doch von
dort gefilmt.
Herr Östermann schaut doch in die Kamera, da Er an der Böschung der Strasse
steht, befindet sich das Filmteam zwangläufig ihm gegenüber, dort wo sich auch
der Trampelpfad ist.

Ja sicher haben sie auch von dort gefilmt.

Die ersten Bilder im Ungeklärte Morde Beitrag zeigen wie Herr Ö von der Fahrbahnseite zum Fundort einsteigt.

Er hält sich sogar Äste aus dem Gesicht.

Original anzeigen (0,2 MB)

Ich denke nicht, dass Herr Ö. per Zufall dabei gefilmt wurde wie er das tut.

Ich denke Herr Ö. wollte den Zuschauern etwas vermitteln mit dieser Ansicht.

Sonst hätten sie diesen Schnitt auch weg lassen können und würden den Trampelpfad irgendwie in den Beitrag rein bringen.

Tuen sie aber nicht.

Weder in dem UM noch im SAT1 Beitrag wird der Trampelpfad erwähnt.

Die Stelle jedoch über die Herr Ö. einsteigt wird auch im Sat 1 Beitrag fast identisch eingeblendet.

@Able_Archer

Also man weiß wo die Täter die Frau abgelegt haben;
man kann den Ablagezeitpunkt auf ca. eine Woche genau berechnen.

Die Straße ist wenig befahren und es ist eine hole Gasse,
die geographisch gut auszuwerten ist.

Man weiß also auch dass die Täter gelegentlich ein Auto fahren.

Desweiteren kann man vom Täterprofil davon ausgehen,
dass es Leute sind - die mittels Drogen und sozialer Einrede eine junge Frau
für sexuelle Handlungen ausbeuten wollen - und versuchen Frauen langsam und erst subtil ihrer Freiheit berauben.

Das Opfer hat sich dieser Rolle schlußendlich widersetzt, weil sie nicht Anschaffen gehen wollte und wurde am Ende der mißglückten "Sozialisastionphase" ermordet.

Es sind also Leute die höchstwahrscheinlich schon im Polizeicomputer Einträge besitzen;

von folgendem deliktischem Täter-Profil könnte man ausgehen:

a) Verurteilung wegen Körperverletzung
b) Verurteilung wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz
c) Verurteilung wegen Zuhälterrei
f) ggf. Probleme mit der Fahrerlaubnis
g) Fahren ohnen Führerschein

Psychologisch betrachtet geht es den Tätern um Existenzbewältigung durch kriminelle Machtausübung;

man kann von mind.zwei jungen Männern ausgehen, welche Frauen auf den Strich schicken wollen, aber darin nicht wirklich Erfolg haben (zu kurze Schw...e).

In sozialen Umfeld muss sich aber mind. eine andere weibliche Person aufhalten;
ansonsten würde der Rotlichtbezug der beiden männlichen Vollnieten nicht funktionieren,
es muß eine entsprechende Sozialisation und Selbstverständnis zum Rotlichtgerbe mit Drogenverbrauch vorliegen.

Es ging also um Geld - weil der Verdienst nicht ausreicht (Mindestlohnproblematik);

Die Täter arbeiten wahrscheinlich im sondierten Gewerbegebiet, wahrscheinlich als KFZ-Mechaniker, oder sind dort mit einem Geschäftspartner verbunden;

mit Autohandel lassen sich Drogen mit den Schengener Abkommen prima schmuggeln.
sie haben Zugriff auf Drogen - besuchen Discos und Bordelle.

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Dass die Polizei diese Leute bislang nicht fassen konnte ist ein Rätzel.

Hallo @Malinka,
ich habe schon bemerkt das du gern alles anders siehst
und in Frage stellst.

Ich sehe noch immer auf dem Bild aus XY-ungelöst eine
abgedeckte Person.

Für mich wurde das Video als erstes Aufgenommen und
die Bilder dann bei der Bergung der Leiche (als Spurensicherung).

Nur weil du das nicht siehst heißt das ja nicht automatisch das
das nicht so ist.

Gibt es Bilder vom direkten Fundort die nicht aus Polizei
Quellen stammen?

Die beiden Bilder sind aus der gleichen Perspektive
aufgenommen, auch wenn du es nicht wahr haben willst.

Schau mal die Schuhe, die Lage zeigt doch ohne Zweifel
das deine von der Strasse - Theorie nicht stimmen kann.



Nur wer will hat nicht automatisch recht ?

Gruß alli1959.

Hallo @Malinka,

Woher weißt du das das auf diesem Bild ein Polizist mit
Suchhund ist?
Ich würde eher sagen, das das der Förster mit seinem Hund
ist, der die Leiche gefunden haben soll.








P.s.: Wahrscheinlich ein Foto aus respektvoller Entfernung von einem
Reporter gemacht?


Gruß alli1959.